Thomas Werner Vor 9 Monaten Happy Birthday! "Wie stellt ihr euch GovData in 5 oder 10 Jahren vor" Antwort: In 10 Jahren: Aus dem Datenkatalog ist eine Datenplattform geworden! D.h. ihr bietet Linked Open Data auf Inhaltsebene an: ​​​​​​​* Daten (egal ob Landes-, Bundes- oder Kommunal) werden deutschlandweit in einheitlichem Format bereitgestellt ​​​​​​​* Daten-Inhalte (also z.B. konkrete Werte aus CSV-Spalten) sind einheitlich abrufbar, z.B. über euren SPARQL-Endpunkt Wie kommt ihr da hin? a) Legt einen Standard fest, über den optional detailliertere Meta-Informationen zu den angelieferten Inhalten bereitgestellt werden können (z.B. frictionless data, schema.org). b) Ermuntert die Bundesländer und Kommune, zu jedem Datensatz optional auch die neuen Metadaten mitzuliefern, die den Datensatz auf Zeilen- und Spaltenebene genauer beschreiben. c) Import diese Daten in die neue Govdata Beta Super Datenplattform d) Viel mehr wird möglich, weniger tote Links, weniger Datenchaos, mehr einfach nutzbare Daten, schönes neues Datenland! Antwort Antworten als... Abbrechen
Anonym Vor 8 Monaten Herzlichen Glückwunsch und Danke für Eure Arbeit! Wie in dem anderen Kommentar schon geschrieben würde ich mir standardisierte Formate und direkten Zugriff auf die echten Daten freuen. Wenn man noch etwas ambitionierter werden will könnte ich mir in 10 Jahren auch KI unterstützte Suchen und Visualisierungen vortstellen, die auf reinen Texteingaben von Nutzenden basieren. Antwort Antworten als... Abbrechen
Redaktions-Team GovData Vor 8 Monaten Danke fĂĽr die GlĂĽckwĂĽnsche und die Ideen. In die Daten schauen und damit mehr Nutzen generieren - das klingt nach einem spannendem Weg. Hoffen wir, das wir dafĂĽr weniger als 10 Jahren brauchen werden. Antwort Antworten als... Abbrechen
Gunnar Vor 8 Monaten Ich wünsche mir in Bonn Transparenz beim Thema Müllverbrennung. Wird ja häufig als thermische Verwertung bezeichnet. Ist aber eben nur eine schnöde Verbrennung von Müll. Im Zusammenhang mit den Verbrennungsentgelten steht man immer wieder vor einer Schwierigkeit, wenn man die Kalkulation der Gebühren nachvollziehen will: Die meisten Kommunen geben an, welches Verbrennungsentgelt sie zahlen müssen. Manche Antworten aber fallen sehr sparsam aus: aus vertragsrechtlichen Gründen können keine Angaben gemacht werden, die Entgelte sind für eine Veröffentlichung nicht bestimmt, es handelt sich um vertrauliche Vertragsbestandteile oder zusammengefasst: Es werden keine Vertragsinhalte zugänglich gemacht. Auch in der Abfallentsorgung ist kein Platz für Herrschaftswissen und Amtsgeheimnisse. Eine Offenlegung, gerade der Verträge in der Daseinsvorsorge, ist unabdingbar. Nur eine vollständige Transparenz in der Abfallentsorgung ermöglicht eine Kontrolle, ob öffentliche Mittel nach den Grundsätzen von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit verwendet werden. Zudem möchte ich wissen, wie viel Fremdmüll in der Bonner MVA verbrannt wird und wie hoch der Auslastungsgrad wäre, wenn es diesen Fremdmüll nicht geben würde. Genaue Angaben zum Wirkungsgrad der MVA wären zudem wünschenwert. Antwort Antworten als... Abbrechen