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Laufbahnberatungen des Olympiastützpunktes NRW

Die Kommunen unterstützen die Athletinnen und Athleten bei der Bewältigung der Dualen Karriere. So bieten die Städte Dormagen, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Mülheim an der Ruhr, Solingen und Wuppertal sowie der Rhein-Kreis Neuss Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern beispielsweise die Möglichkeit, die Ausbildung zur bzw. zum „Bachelor of Laws“ an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) individuell unter Berücksichtigung der sportlichen Karriere von drei auf maximal fünf Jahre zu strecken.Die Sportlerinnen und Sportler haben somit die Möglichkeit, neben der Fortführung ihrer sportlichen Aktivitäten, eine berufliche Ausbildung absolvieren zu können. Das Ziel von Seiten der Kommunen ist es, im Bedarfsfall und in Abstimmung mit der HSPV NRW einen individuellen Studienverlaufsplan zu erstellen, der sowohl die sportlichen Aktivitäten (Trainings- und Wettkampfzeiten) als auch den erfolgreichen Ausbildungsabschluss berücksichtigt. Das Ziel ist es, dass im Anschluss eine Übernahme in den gehobenen Dienst der Kommune erfolgt. Bei Interesse an den Angeboten der Kommunen informieren die Laufbahnberaterinnen und Laufbahnberater gern und nehmen ggf. Kontakt mit den Kommunen auf.

Distributionen

Metadaten

Offenheit der Lizenz:
Freie Nutzung
Nutzungsbedingungen:
Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0
Letzte Änderung:
06.12.2023
Veröffentlichungsdatum:
06.12.2023
Datenbereitsteller:
Open.NRW
Veröffentlichende Stelle:
Staatskanzlei des Landes NRW
Kategorien:
Bildung, Kultur und Sport Bildung, Kultur und Sport
Zeitraum:
-
Raumbezug:
-
Schlagwörter:
duale-karriere
schule-leistungssport
verbundsystem
öffentliche-verwaltung

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