Datensatz

Daten von d:kult für Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“

Der Datensatz enthält die von d:kult bereitgestellten Datensätze für den Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“, der in der Zeit vom 11. September bis 6. November in den Regionen Rheinland und Niederrhein stattfindet.


d:kult ist das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf. Ziel dieses Verbundprojektes der Museen, Kulturinstitute und Stiftungen der Landeshauptstadt Düsseldorf ist, die Düsseldorfer Sammlungen digital zu dokumentieren, zu verwalten und die ganze Vielfalt des in ihren Beständen bewahrten Natur- und Kulturerbes über d:kult – Sammlungen online für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Coding da Vinci ist der erste deutsche Hackathon für offene Kulturdaten. Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci technikaffine und kulturbegeisterte Communities mit deutschen Kulturinstitutionen, um das kreative Potential in unserem digitalen Kulturerbe weiter zu entfalten.


Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon wird von der Kulturstiftung des Bundes gefördert als gemeinsames Projekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS), der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.


Veranstalter des die Regionen Rheinland und Niederrhein übergreifenden Hackathons sind neben Open Data Düsseldorf, dem Kulturamt der Landeshauptstadt und dem NRW-Forum Düsseldorf die Stadt Moers, der Museumsdienst Köln, sowie die OK Labs in Köln und Düsseldorf.


Bei der Auftaktveranstaltung am 11. und 12. September 2021 stellen 27 Kulturinstitutionen aus den beiden Regionen teilnehmenden Coderinnen und Codern, (Web-)Entwicklerinnen und (Web-) Entwicklern oder einfach interessierten Menschen mit kreativen Ideen eine Auswahl ihrer kulturellen Schätze digital als offene Daten und unter freien Lizenzen vor. In der anschließenden mehrwöchigen Sprintphase entwickeln Teams aus teilnehmenden Hackerinnen und Hackern Prototypen für z.B. Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, die innovative und inspirierende Wege zeigen, wie digitalisierte Sammlungsobjekte auf neue Weise vermittelt und genutzt werden können.


In der virtuellen Abschlussveranstaltung im NRW-Forum Düsseldorf am 6. November 2021 stellen die einzelnen Teams ihre Entwicklungen der Öffentlichkeit vor. Die besten, außergewöhnlichsten, witzigsten und technisch ausgefeiltesten Beiträge werden prämiert. Anschließend haben alle Teams die Möglichkeit, sich mit ihrem Projekt um ein Stipendium bei Coding da Vinci zu bewerben und ihre Prototypen weiterzuentwickeln.


Eine Anmeldung zur Teilnahme ist hier möglich: Anmeldung Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021


Durch d:kult werden folgende Datensätze zur Verfügung gestellt:


  • Aquazoo Löbbecke Museum - Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg
  • Filmmuseum Düsseldorf - Kinopostkarten
  • Heinrich-Heine-Insitut - Verborgen hinterm Federkiel – schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts
  • Heinrich-Heine-Insitut - …ich schlenderte wieder bergauf, bergab – Heinrich Heines Harzreise
  • Kunstpalast - Emailglasdarstellungen
  • Kunstpalast - Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe
  • Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf - Auf großer Fahrt - Reiseberichte Max Schürmann
  • Stadtmuseum Düsseldorf - Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit
  • Stiftung Schloss und Park Benrath - Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer
  • Stiftung Schloss und Park Benrath - Figuren aus Frankenthaler Porzellan
  • Stiftung Schloss und Park Benrath - Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath
  • Theatermuseum Düsseldorf - Grafiken von Honoré Daumier
  • Theatermuseum Düsseldorf - Modelle von Heinrich Wendel

Die entsprechenden Lizenzbedingungen finden sich in den Ressourcen.


Datensätze der übrigen teilnehmenden Kulturinstitutionen können auf der Seite von Coding da Vinci abgerufen werden.


 


 

Distributionen

  • CSV Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen

    CSV-Datei der Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen der d:kult-Daten. In der Tabelle finden Sie einige hilfreiche Erklärungen der Felder der API. Die jeweiligen Felder sind mit den Datensätzen eng verknüpft und liefern zusätzliche Informationen, die von den Instituten zur Verfügung gestellt wurden.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/sites/default/files/Tabelle%20Spaltenbeschreibung%20der%20Ressourcen%20von%20dkult.csv
  • URL Die Fürstliche Jülich´sche Hochzeit - Stadtmuseum Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten<br />  CC BY 4.0 (Stadtmuseum)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/6546e19a-7632-44dc-a228-a9a68ae16aff
  • JSON Verborgen hinterm Federkiel - schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Schaut einmal in die Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Wen entdeckt ihr dort? Zählt die wenigen Frauennamen, die dort zu finden sind. Gab es sie nicht? Waren sie nur "nicht denkende Schmuckstücke" ihrer Zeit? Konnten sie nicht schreiben? Waren Hauswirtschaften und untertäniges Benehmen der Sinn ihres Daseins? Falsch! Es gab sie! Versteckt hinter männlichen Pseudonymen. Verborgen hinter Schreibfedern und dennoch gedruckt und gelesen. Kämpferinnen ihrer Zeit, nicht laut und auf den ersten Blick präsent, doch mutig, unerschrocken und kenntnisreich. Ja, die so gerne übersehenen FRAUEN des 19. Jahrhunderts sind stille HELDINNEN der 'Literatur' Geschichte und wir wollen sie sichtbar machen. Wollt ihr uns kreativ unterstützen? Eine Auswahl von 42 Handschriften aus der Frauenautographensammlung van Endert/Engelmann, die mehr als 1000 Einzelstücke umfasst. Die Digtalisate mit Metadaten sind mit Transkriptionen der Handschriften und biografischen Beschreibungen angereichert.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/bd258cb9-059c-4d45-9434-829381e7472b
  • XML Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
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    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/17ecf8ef-b1ff-4b27-9293-65454d5b3aad
  • URL Figuren aus Frankenthaler Porzellan - Stiftung Schloss und Park Benrath

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". 1755 gründete Kurfürst Carl Theodor, der Erbauer von Schloss Benrath, die Porzellanmanufaktur in Frankenthal. Neben Geschirr für die höfische Tafel fertigte sie unterschiedlichste Figuren an, die sowohl Kamine und Konsoltische verschönerten als auch als Dekoration auf der Dessert-Tafel dienten. Zu den beliebtesten Darstellungen dieser kleinen Kostbarkeiten gehören ländliche Szenen, Allegorien und Genrefiguren. Redaktionelle Anmerkung: Die bereitgestellten Objektbeschreibungen entstanden in einer Kooperation mit dem kunstgeschichtlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2015/2016 unter Leitung von Herrn Dr. Michael Overdieck. Die Namen der jeweiligen Bearbeiter werden deswegen am Ende der Objektbeschreibung genannt.

    Letzte Änderung:
    27.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Schloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Foto: Walter Klein, Jochen Stapel<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/bc48d80a-e69e-4c82-8e9d-7dfb2b823dfa
  • JSON Reiseberichte Max Schürmann - Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

    Max Schürmann – von seinen Freunden Mätta genannt – lebte in Düsseldorf-Oberbilk auf der Ellerstraße. Schon mit 11 Jahren geht er gemeinsam mit seinen Freunden auf Fahrt. Sie reisen als Gruppe ohne Erwachsene, ohne deren Regeln und Verbote, frei und auf sich selbst gestellt. Zunächst führen ihre Fahrten sie mit Zug und Fahrrad in die nähere Umgebung, dann reisen sie mit dem Rucksack quer durch Europa: Nach Südfrankreich und Italien, nach Ostpreußen und Finnland – sogar bis zum Polarkreis! Von seinen Abenteuern und den Menschen, denen die Jungen begegneten, berichtet Max in seinen Fahrtenbüchern.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf / Leihgeber: Max Schürmann</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/57364917-af61-42ad-ac74-fa1c1ab599db
  • URL Grafiken von Honoré Daumier - Theatermuseum Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
    Verfügbarkeit:
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)<br /> CC0 1.0</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/71294bb0-5ac5-4194-be5e-3a11900f35c5
  • XML Mitteleuropäische Emailgläser des 16. bis 18. Jahrhunderts - Kunstpalast Düsseldorf

    Die Technik der Emailmalerei auf Glas war besonders anspruchsvoll, weil die (aus Glas bestehenden) Farben bei einer Temperatur eingebrannt werden mussten, bei der das ganze Glas erweicht. Deshalb konnten die Glasmacher dem Gefäß erst bei diesem Einbrennvorgang die endgültige Form geben. Typisch sind figürliche und symbolische Darstellungen, bei denen die zweidimensionale Darstellung mit der dreidimensionalen Form des Glases zusammenspielt.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
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    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/61c4e153-4271-45ef-8407-ee9890eaa0b5
  • CSV Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg - Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf

    Josef Pallenberg (1882-1946) war Tierbildhauer und arbeitete ab 1909 in einem Atelier in Düsseldorf. Für seine Plastiken betrieb er umfangreiche Studien sowohl in Zoos als auch an seinen Heimtieren. Er zeichnete, fotografierte, präparierte aber auch Tiere, deren Schädel und Skelette er in einer Privatsammlung erhielt. All das nur, um seine Tierplastiken möglichst lebensecht und zoologisch korrekt abbilden zu können. Dieses Objektpaket enthält 863 Glasdias (zumeist Negative, die digital invertiert wurden), aus Pallenbergs Nachlass, die nicht nur seine Tierstudien, seine Sammlung und sein Arbeitsumfeld dokumentieren, sondern auch Arbeitsergebnisse in Form seiner Tierplastiken zeigen. Die Dias geben interessante Einblicke in die Arbeitsweise Pallenbergs aber auch in die Gestaltung der damals noch vergleichsweise jungen, deutschen Zoos.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
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    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum, Foto: Jessica Morhard, Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/81a76fa0-e8a5-4038-8b2a-330f76a4369a
  • URL Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe - Kunstpalast Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Kräuterblätter, Landschaften und Akte von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä.,

    Letzte Änderung:
    27.10.2021
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg, 2017</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/dd407def-a88a-4f91-be5c-1ffbe7cd11ec
  • XML Kinopostkarten - Filmmuseum Düsseldorf

    Rund 500 historische Kinopostkarten (Zeitraum 1906 bis 1974), die das Filmmuseum als Konvolut von einem Privatsammler übernahm, erzählen von der Entwicklung des Kinos von einer Jahrmarktsattraktion zum Massenmedium. Die frühesten Postkarten um 1906 zeigen Wanderkinos, die recht unkomfortabel und improvisiert wirken. Bereits in den 1920er Jahren wird das Kino zur bürgerlichen Unterhaltung, die Kinos werden zu Filmtheatern mit bequemer Ausstattung. Nach dem Siegeszug des Fernsehens verwandeln sich die Kinos zu schmucklosen Zweckbauten im Zeichen der Gewinnmaximierung. Die Kartenmotive lassen zumeist auch deutlich werden, wie sehr die Kinos früher zum Ambiente einer belebten Innenstadt gehörten. Die Wahl von Kinobauten als Postkartenmotive mag aus heutiger Sicht eher kurios erscheinen, doch zeigt dies zum einen die damalige wichtige Rolle des Kinos als sozialem Ort, zum anderen gab es unter den Kinobauten vor allem der 1920er und 1930er Jahre architektonische Meisterwerke. In den USA etwa entstanden in diesem Zeitraum viele Filmpaläste in den Großstädten im aufwändigen Stil des Art-déco. Auch die Kinobauten der 1950er Jahre warben mit repräsentativer, luxuriöser Gestaltung um Publikum. Nicht zuletzt ist die Kinopostkartensammlung des Filmmuseums ein zeitgeschichtliches Dokument, denn einige der Karten sind beschrieben und nehmen zu tagesaktuellen Ereignissen Bezug. So sind einige von Ihnen Nachrichten von Frontstellungen des Ersten Weltkrieges an die Familien zu Hause.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/5caa22cd-9019-45e5-a4ca-a17c403ad067
  • JSON Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen

    JSON-Datei der Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen der d:kult-Daten. In der Tabelle finden Sie einige hilfreiche Erklärungen der Felder der API. Die jeweiligen Felder sind mit den Datensätzen eng verknüpft und liefern zusätzliche Informationen, die von den Instituten zur Verfügung gestellt wurden.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
    Freie Nutzung
    Nutzungsbedingungen:
    Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/358493c1-c901-410d-a321-a81caaa01877
  • JSON Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe - Kunstpalast Düsseldorf

    Kräuterblätter, Landschaften und Akte von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä.,

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg, 2017</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/e31a50d7-90f5-47d4-b3ef-1197d380c434
  • URL Kinopostkarten - Filmmuseum Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Rund 500 historische Kinopostkarten (Zeitraum 1906 bis 1974), die das Filmmuseum als Konvolut von einem Privatsammler übernahm, erzählen von der Entwicklung des Kinos von einer Jahrmarktsattraktion zum Massenmedium. Die frühesten Postkarten um 1906 zeigen Wanderkinos, die recht unkomfortabel und improvisiert wirken. Bereits in den 1920er Jahren wird das Kino zur bürgerlichen Unterhaltung, die Kinos werden zu Filmtheatern mit bequemer Ausstattung. Nach dem Siegeszug des Fernsehens verwandeln sich die Kinos zu schmucklosen Zweckbauten im Zeichen der Gewinnmaximierung. Die Kartenmotive lassen zumeist auch deutlich werden, wie sehr die Kinos früher zum Ambiente einer belebten Innenstadt gehörten. Die Wahl von Kinobauten als Postkartenmotive mag aus heutiger Sicht eher kurios erscheinen, doch zeigt dies zum einen die damalige wichtige Rolle des Kinos als sozialem Ort, zum anderen gab es unter den Kinobauten vor allem der 1920er und 1930er Jahre architektonische Meisterwerke. In den USA etwa entstanden in diesem Zeitraum viele Filmpaläste in den Großstädten im aufwändigen Stil des Art-déco. Auch die Kinobauten der 1950er Jahre warben mit repräsentativer, luxuriöser Gestaltung um Publikum. Nicht zuletzt ist die Kinopostkartensammlung des Filmmuseums ein zeitgeschichtliches Dokument, denn einige der Karten sind beschrieben und nehmen zu tagesaktuellen Ereignissen Bezug. So sind einige von Ihnen Nachrichten von Frontstellungen des Ersten Weltkrieges an die Familien zu Hause.

    Letzte Änderung:
    16.11.2021
    Verfügbarkeit:
    (stable) Daten werden langfristig erhältlich bleiben.
    Offenheit der Lizenz:
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    Nutzungsbedingungen:
    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/6c7494ad-0ff8-4f3c-91d2-cacdd2cf484b
  • XML ...ich schlenderte wieder bergauf, bergab - Heinrich Heines Harzreise - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Im Jahr 1824 bricht der junge Heinrich Heine auf, um den Harz zu erkunden und Abstand von seinem Jura-Studium zu gewinnen. Seine Wanderung führt ihn von Göttingen über Goslar bis hin zum bekannten 'Brocken', der schon damals ein regelrechter Tourismusmagnet ist.Zwei Jahre später wird der Autor mit den 'Reisebildern' und der darin enthaltenen 'Harzreise' schlagartig berühmt und zum Vorbild der jungen Schriftsteller:innengeneration. Die hier vorgestellten Grafiken versetzen uns zurück in die Landschaft des 19. Jahrhunderts und lassen Heines Reiseerzählung lebendig werden. Unterhaltsam und abwechslungsreich leitet der beigefügte Heine-Text die Lesenden durch Deutschlands Mittelgebirge und macht Lust auf eine eigene Wandertour. Ob Heines Eindrücke heute wohl ähnlich ausfallen würden? Das Datenpaket besteht aus zwölf historischen Stichen von Stationen, die in Heines Reiseerzählung beschrieben werden, und einem Heine-Porträt. Passagen aus Heines 'Harzreise' ergänzen die Darstellungen.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
    Verfügbarkeit:
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    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/c302bbd3-5d11-4c26-93f4-61ad4bfe4385
  • URL Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Stiftung Schloss und Park Benrath

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert. Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
    Verfügbarkeit:
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    Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC-BY-SA 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Hardo Bruhns<br /> CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/d2f13320-b114-4673-9d40-4a6882987112
  • TXT d:kult-API Dokumentation

    1. Informationen zur eMuseum API (RESTful API) 2. Wichtige Endpoints und Vorgehen

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    20.08.2021
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  • CSV Kinopostkarten - Filmmuseum Düsseldorf

    Rund 500 historische Kinopostkarten (Zeitraum 1906 bis 1974), die das Filmmuseum als Konvolut von einem Privatsammler übernahm, erzählen von der Entwicklung des Kinos von einer Jahrmarktsattraktion zum Massenmedium. Die frühesten Postkarten um 1906 zeigen Wanderkinos, die recht unkomfortabel und improvisiert wirken. Bereits in den 1920er Jahren wird das Kino zur bürgerlichen Unterhaltung, die Kinos werden zu Filmtheatern mit bequemer Ausstattung. Nach dem Siegeszug des Fernsehens verwandeln sich die Kinos zu schmucklosen Zweckbauten im Zeichen der Gewinnmaximierung. Die Kartenmotive lassen zumeist auch deutlich werden, wie sehr die Kinos früher zum Ambiente einer belebten Innenstadt gehörten. Die Wahl von Kinobauten als Postkartenmotive mag aus heutiger Sicht eher kurios erscheinen, doch zeigt dies zum einen die damalige wichtige Rolle des Kinos als sozialem Ort, zum anderen gab es unter den Kinobauten vor allem der 1920er und 1930er Jahre architektonische Meisterwerke. In den USA etwa entstanden in diesem Zeitraum viele Filmpaläste in den Großstädten im aufwändigen Stil des Art-déco. Auch die Kinobauten der 1950er Jahre warben mit repräsentativer, luxuriöser Gestaltung um Publikum. Nicht zuletzt ist die Kinopostkartensammlung des Filmmuseums ein zeitgeschichtliches Dokument, denn einige der Karten sind beschrieben und nehmen zu tagesaktuellen Ereignissen Bezug. So sind einige von Ihnen Nachrichten von Frontstellungen des Ersten Weltkrieges an die Familien zu Hause.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/280a2bc5-2e65-459e-9bf5-d6b6931738ac
  • XML Grafiken von Honoré Daumier - Theatermuseum Düsseldorf

    Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)<br /> CC0 1.0</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/ba8ebe22-bf47-4052-9d26-3fb9be61723b
  • XML Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe - Kunstpalast Düsseldorf

    Kräuterblätter, Landschaften und Akte von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä.,

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    25.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg, 2017</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/dab7926c-319c-4ab5-9386-d50a7c1f6200
  • JSON Kinopostkarten - Filmmuseum Düsseldorf

    Rund 500 historische Kinopostkarten (Zeitraum 1906 bis 1974), die das Filmmuseum als Konvolut von einem Privatsammler übernahm, erzählen von der Entwicklung des Kinos von einer Jahrmarktsattraktion zum Massenmedium. Die frühesten Postkarten um 1906 zeigen Wanderkinos, die recht unkomfortabel und improvisiert wirken. Bereits in den 1920er Jahren wird das Kino zur bürgerlichen Unterhaltung, die Kinos werden zu Filmtheatern mit bequemer Ausstattung. Nach dem Siegeszug des Fernsehens verwandeln sich die Kinos zu schmucklosen Zweckbauten im Zeichen der Gewinnmaximierung. Die Kartenmotive lassen zumeist auch deutlich werden, wie sehr die Kinos früher zum Ambiente einer belebten Innenstadt gehörten. Die Wahl von Kinobauten als Postkartenmotive mag aus heutiger Sicht eher kurios erscheinen, doch zeigt dies zum einen die damalige wichtige Rolle des Kinos als sozialem Ort, zum anderen gab es unter den Kinobauten vor allem der 1920er und 1930er Jahre architektonische Meisterwerke. In den USA etwa entstanden in diesem Zeitraum viele Filmpaläste in den Großstädten im aufwändigen Stil des Art-déco. Auch die Kinobauten der 1950er Jahre warben mit repräsentativer, luxuriöser Gestaltung um Publikum. Nicht zuletzt ist die Kinopostkartensammlung des Filmmuseums ein zeitgeschichtliches Dokument, denn einige der Karten sind beschrieben und nehmen zu tagesaktuellen Ereignissen Bezug. So sind einige von Ihnen Nachrichten von Frontstellungen des Ersten Weltkrieges an die Familien zu Hause.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Filmmuseum Düsseldorf</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/941cbe40-1ab3-4965-a63e-fde6ebde2216
  • XML Verborgen hinterm Federkiel - schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Schaut einmal in die Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Wen entdeckt ihr dort? Zählt die wenigen Frauennamen, die dort zu finden sind. Gab es sie nicht? Waren sie nur "nicht denkende Schmuckstücke" ihrer Zeit? Konnten sie nicht schreiben? Waren Hauswirtschaften und untertäniges Benehmen der Sinn ihres Daseins? Falsch! Es gab sie! Versteckt hinter männlichen Pseudonymen. Verborgen hinter Schreibfedern und dennoch gedruckt und gelesen. Kämpferinnen ihrer Zeit, nicht laut und auf den ersten Blick präsent, doch mutig, unerschrocken und kenntnisreich. Ja, die so gerne übersehenen FRAUEN des 19. Jahrhunderts sind stille HELDINNEN der 'Literatur' Geschichte und wir wollen sie sichtbar machen. Wollt ihr uns kreativ unterstützen? Eine Auswahl von 42 Handschriften aus der Frauenautographensammlung van Endert/Engelmann, die mehr als 1000 Einzelstücke umfasst. Die Digtalisate mit Metadaten sind mit Transkriptionen der Handschriften und biografischen Beschreibungen angereichert.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/494e0e18-ebe6-44ed-a5cd-367ddc0d3b05
  • CSV Reiseberichte Max Schürmann - Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

    Max Schürmann – von seinen Freunden Mätta genannt – lebte in Düsseldorf-Oberbilk auf der Ellerstraße. Schon mit 11 Jahren geht er gemeinsam mit seinen Freunden auf Fahrt. Sie reisen als Gruppe ohne Erwachsene, ohne deren Regeln und Verbote, frei und auf sich selbst gestellt. Zunächst führen ihre Fahrten sie mit Zug und Fahrrad in die nähere Umgebung, dann reisen sie mit dem Rucksack quer durch Europa: Nach Südfrankreich und Italien, nach Ostpreußen und Finnland – sogar bis zum Polarkreis! Von seinen Abenteuern und den Menschen, denen die Jungen begegneten, berichtet Max in seinen Fahrtenbüchern.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf / Leihgeber: Max Schürmann</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/fe21a87c-be9a-4dff-a131-c83fa54ad49f
  • CSV Grafiken von Honoré Daumier - Theatermuseum Düsseldorf

    Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)<br /> CC0 1.0</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/b8ab12ec-7941-4fc3-8b4b-63d080a815e6
  • CSV Modelle von Heinrich Wendel - Theatermuseum Düsseldorf

    Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/b0b79a8b-de22-4760-8800-3f2d2812b4ba
  • XML Figuren aus Frankenthaler Porzellan - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1755 gründete Kurfürst Carl Theodor, der Erbauer von Schloss Benrath, die Porzellanmanufaktur in Frankenthal. Neben Geschirr für die höfische Tafel fertigte sie unterschiedlichste Figuren an, die sowohl Kamine und Konsoltische verschönerten als auch als Dekoration auf der Dessert-Tafel dienten. Zu den beliebtesten Darstellungen dieser kleinen Kostbarkeiten gehören ländliche Szenen, Allegorien und Genrefiguren. Redaktionelle Anmerkung: Die bereitgestellten Objektbeschreibungen entstanden in einer Kooperation mit dem kunstgeschichtlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2015/2016 unter Leitung von Herrn Dr. Michael Overdieck. Die Namen der jeweiligen Bearbeiter werden deswegen am Ende der Objektbeschreibung genannt.

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    25.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Schloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Foto: Walter Klein, Jochen Stapel<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/8f2e309c-abbe-41cc-9a26-1fc5c83cb94f
  • URL Verborgen hinterm Federkiel - schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Schaut einmal in die Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Wen entdeckt ihr dort? Zählt die wenigen Frauennamen, die dort zu finden sind. Gab es sie nicht? Waren sie nur "nicht denkende Schmuckstücke" ihrer Zeit? Konnten sie nicht schreiben? Waren Hauswirtschaften und untertäniges Benehmen der Sinn ihres Daseins? Falsch! Es gab sie! Versteckt hinter männlichen Pseudonymen. Verborgen hinter Schreibfedern und dennoch gedruckt und gelesen. Kämpferinnen ihrer Zeit, nicht laut und auf den ersten Blick präsent, doch mutig, unerschrocken und kenntnisreich. Ja, die so gerne übersehenen FRAUEN des 19. Jahrhunderts sind stille HELDINNEN der 'Literatur' Geschichte und wir wollen sie sichtbar machen. Wollt ihr uns kreativ unterstützen? Eine Auswahl von 42 Handschriften aus der Frauenautographensammlung van Endert/Engelmann, die mehr als 1000 Einzelstücke umfasst. Die Digtalisate mit Metadaten sind mit Transkriptionen der Handschriften und biografischen Beschreibungen angereichert.

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    16.11.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/b0aa2747-3266-4276-a334-35b88bbe4002
  • JSON Modelle von Heinrich Wendel - Theatermuseum Düsseldorf

    Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/0cc54dd0-754f-4a3d-82e7-ae0ede9540ad
  • CSV Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe - Kunstpalast Düsseldorf

    Kräuterblätter, Landschaften und Akte von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä.,

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg, 2017</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/5b6b65ca-3955-4a8e-a4f8-4a9341c25175
  • JSON ...ich schlenderte wieder bergauf, bergab - Heinrich Heines Harzreise - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Im Jahr 1824 bricht der junge Heinrich Heine auf, um den Harz zu erkunden und Abstand von seinem Jura-Studium zu gewinnen. Seine Wanderung führt ihn von Göttingen über Goslar bis hin zum bekannten 'Brocken', der schon damals ein regelrechter Tourismusmagnet ist.Zwei Jahre später wird der Autor mit den 'Reisebildern' und der darin enthaltenen 'Harzreise' schlagartig berühmt und zum Vorbild der jungen Schriftsteller:innengeneration. Die hier vorgestellten Grafiken versetzen uns zurück in die Landschaft des 19. Jahrhunderts und lassen Heines Reiseerzählung lebendig werden. Unterhaltsam und abwechslungsreich leitet der beigefügte Heine-Text die Lesenden durch Deutschlands Mittelgebirge und macht Lust auf eine eigene Wandertour. Ob Heines Eindrücke heute wohl ähnlich ausfallen würden? Das Datenpaket besteht aus zwölf historischen Stichen von Stationen, die in Heines Reiseerzählung beschrieben werden, und einem Heine-Porträt. Passagen aus Heines 'Harzreise' ergänzen die Darstellungen.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/bb114b87-11a7-4693-9820-add5d7a2958d
  • CSV Verborgen hinterm Federkiel - schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Schaut einmal in die Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Wen entdeckt ihr dort? Zählt die wenigen Frauennamen, die dort zu finden sind. Gab es sie nicht? Waren sie nur "nicht denkende Schmuckstücke" ihrer Zeit? Konnten sie nicht schreiben? Waren Hauswirtschaften und untertäniges Benehmen der Sinn ihres Daseins? Falsch! Es gab sie! Versteckt hinter männlichen Pseudonymen. Verborgen hinter Schreibfedern und dennoch gedruckt und gelesen. Kämpferinnen ihrer Zeit, nicht laut und auf den ersten Blick präsent, doch mutig, unerschrocken und kenntnisreich. Ja, die so gerne übersehenen FRAUEN des 19. Jahrhunderts sind stille HELDINNEN der 'Literatur' Geschichte und wir wollen sie sichtbar machen. Wollt ihr uns kreativ unterstützen? Eine Auswahl von 42 Handschriften aus der Frauenautographensammlung van Endert/Engelmann, die mehr als 1000 Einzelstücke umfasst. Die Digtalisate mit Metadaten sind mit Transkriptionen der Handschriften und biografischen Beschreibungen angereichert.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/aa629a9d-f7bd-4996-8624-6f121d3de9f4
  • URL Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg - Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Josef Pallenberg (1882-1946) war Tierbildhauer und arbeitete ab 1909 in einem Atelier in Düsseldorf. Für seine Plastiken betrieb er umfangreiche Studien sowohl in Zoos als auch an seinen Heimtieren. Er zeichnete, fotografierte, präparierte aber auch Tiere, deren Schädel und Skelette er in einer Privatsammlung erhielt. All das nur, um seine Tierplastiken möglichst lebensecht und zoologisch korrekt abbilden zu können. Dieses Objektpaket enthält 863 Glasdias (zumeist Negative, die digital invertiert wurden), aus Pallenbergs Nachlass, die nicht nur seine Tierstudien, seine Sammlung und sein Arbeitsumfeld dokumentieren, sondern auch Arbeitsergebnisse in Form seiner Tierplastiken zeigen. Die Dias geben interessante Einblicke in die Arbeitsweise Pallenbergs aber auch in die Gestaltung der damals noch vergleichsweise jungen, deutschen Zoos.

    Letzte Änderung:
    16.11.2021
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    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum, Foto: Jessica Morhard, Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/e29b5b0e-cc34-4164-901d-3c6cd9302058
  • URL Mitteleuropäische Emailgläser des 16. bis 18. Jahrhunderts - Kunstpalast Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Die Technik der Emailmalerei auf Glas war besonders anspruchsvoll, weil die (aus Glas bestehenden) Farben bei einer Temperatur eingebrannt werden mussten, bei der das ganze Glas erweicht. Deshalb konnten die Glasmacher dem Gefäß erst bei diesem Einbrennvorgang die endgültige Form geben. Typisch sind figürliche und symbolische Darstellungen, bei denen die zweidimensionale Darstellung mit der dreidimensionalen Form des Glases zusammenspielt.

    Letzte Änderung:
    16.11.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/c26400ea-b6a7-4211-b241-73859662747b
  • PDF d:kult-API Dokumentation, Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen

    Das Dokument enthält die folgenden Ressourcen Spaltenbeschreibungen und Begriffserklärungen d:kult-API Dokumentation als verbundenes pdf-Dokument.

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    25.10.2021
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  • XML Modelle von Heinrich Wendel - Theatermuseum Düsseldorf

    Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/c607efc4-5a04-4f42-98b2-c2dba2cf3dae
  • CSV Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.

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    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)</p>
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  • JSON Die Fürstliche Jülich´sche Hochzeit - Stadtmuseum Düsseldorf

    Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.

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    <p>Metadaten<br /> CC BY 4.0 (Stadtmuseum)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/3f49ed2e-92ac-4cef-9a7e-396998837b5a
  • JSON Figuren aus Frankenthaler Porzellan - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1755 gründete Kurfürst Carl Theodor, der Erbauer von Schloss Benrath, die Porzellanmanufaktur in Frankenthal. Neben Geschirr für die höfische Tafel fertigte sie unterschiedlichste Figuren an, die sowohl Kamine und Konsoltische verschönerten als auch als Dekoration auf der Dessert-Tafel dienten. Zu den beliebtesten Darstellungen dieser kleinen Kostbarkeiten gehören ländliche Szenen, Allegorien und Genrefiguren. Redaktionelle Anmerkung: Die bereitgestellten Objektbeschreibungen entstanden in einer Kooperation mit dem kunstgeschichtlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2015/2016 unter Leitung von Herrn Dr. Michael Overdieck. Die Namen der jeweiligen Bearbeiter werden deswegen am Ende der Objektbeschreibung genannt.

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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Schloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Foto: Walter Klein, Jochen Stapel<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
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  • XML Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Stiftung Schloss und Park Benrath

    Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert. Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.

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    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Hardo Bruhns<br /> CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/41c7d99c-a799-439f-995b-3664bba9b6c6
  • CSV ...ich schlenderte wieder bergauf, bergab - Heinrich Heines Harzreise - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Im Jahr 1824 bricht der junge Heinrich Heine auf, um den Harz zu erkunden und Abstand von seinem Jura-Studium zu gewinnen. Seine Wanderung führt ihn von Göttingen über Goslar bis hin zum bekannten 'Brocken', der schon damals ein regelrechter Tourismusmagnet ist.Zwei Jahre später wird der Autor mit den 'Reisebildern' und der darin enthaltenen 'Harzreise' schlagartig berühmt und zum Vorbild der jungen Schriftsteller:innengeneration. Die hier vorgestellten Grafiken versetzen uns zurück in die Landschaft des 19. Jahrhunderts und lassen Heines Reiseerzählung lebendig werden. Unterhaltsam und abwechslungsreich leitet der beigefügte Heine-Text die Lesenden durch Deutschlands Mittelgebirge und macht Lust auf eine eigene Wandertour. Ob Heines Eindrücke heute wohl ähnlich ausfallen würden? Das Datenpaket besteht aus zwölf historischen Stichen von Stationen, die in Heines Reiseerzählung beschrieben werden, und einem Heine-Porträt. Passagen aus Heines 'Harzreise' ergänzen die Darstellungen.

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    25.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/7764c388-f96f-45a4-a6e1-4360aead74a7
  • XML Die Fürstliche Jülich´sche Hochzeit - Stadtmuseum Düsseldorf

    Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.

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    <p>Metadaten<br />  CC BY 4.0 (Stadtmuseum)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/a7c53098-92ec-44a0-975a-ea8ce2e6bcd3
  • XML Reiseberichte Max Schürmann - Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

    Max Schürmann – von seinen Freunden Mätta genannt – lebte in Düsseldorf-Oberbilk auf der Ellerstraße. Schon mit 11 Jahren geht er gemeinsam mit seinen Freunden auf Fahrt. Sie reisen als Gruppe ohne Erwachsene, ohne deren Regeln und Verbote, frei und auf sich selbst gestellt. Zunächst führen ihre Fahrten sie mit Zug und Fahrrad in die nähere Umgebung, dann reisen sie mit dem Rucksack quer durch Europa: Nach Südfrankreich und Italien, nach Ostpreußen und Finnland – sogar bis zum Polarkreis! Von seinen Abenteuern und den Menschen, denen die Jungen begegneten, berichtet Max in seinen Fahrtenbüchern.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf / Leihgeber: Max Schürmann</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/7807940b-583e-4885-865a-1c9e2a80d83e
  • CSV Mitteleuropäische Emailgläser des 16. bis 18. Jahrhunderts - Kunstpalast Düsseldorf

    Die Technik der Emailmalerei auf Glas war besonders anspruchsvoll, weil die (aus Glas bestehenden) Farben bei einer Temperatur eingebrannt werden mussten, bei der das ganze Glas erweicht. Deshalb konnten die Glasmacher dem Gefäß erst bei diesem Einbrennvorgang die endgültige Form geben. Typisch sind figürliche und symbolische Darstellungen, bei denen die zweidimensionale Darstellung mit der dreidimensionalen Form des Glases zusammenspielt.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/61986067-116e-4b10-9821-025f20c3d226
  • CSV Die Fürstliche Jülich´sche Hochzeit - Stadtmuseum Düsseldorf

    Die Grafiken aus der Werkstatt von Franz Hogenberg verbildlichen die Ereignisse rund um die Hochzeit von Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg und der Markgräfin Jakobe von Baden im Juni 1585. Mit den Darstellungen dieser außergewöhnlichen Festlichkeiten steht ein Düsseldorfer Großereignis des 16. Jahrhunderts im Mittelpunkt der Objektsammlung „Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit“, welche das Stadtmuseum Düsseldorf bereitstellt. Zu dieser besonderen Vermählungsfeier, die acht Tage lang dauerte, waren über 1.000 adelige Gäste geladen. Die Grafiken sind sehr bedeutsam, da sie die ältesten Stadt- und Schlossansichten Düsseldorfs sind und damit wichtige Hinweise zur Topographie der Stadt liefern. Außerdem vermitteln sie einen wunderbaren Eindruck von der Hochzeitsfeier. Die Betrachter*innen werden durch die Grafiken Zeug*innen von spektakulären Feuerwerken mitten auf dem Rhein, dem ersten szenischen Singspiel in Düsseldorf, einem Zuckerbankett und vielen weiteren hochzeitlichen Veranstaltungen. Dabei wurden die Hogenberg’schen Bildnisse der Hochzeit erstmalig vermutlich bereits 1585 hergestellt und als einzelne Blätter verkauft. Zwei Jahre später folgte die Veröffentlichung der Kupferstiche gemeinsam mit Beschreibungen von Dietrich Theodor Graminäus in einem Buch.

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    26.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten<br /> CC BY 4.0 (Stadtmuseum)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf<br /> CC BY 4.0 Stadtmuseum Düsseldorf Foto: Stefan Arendt, Medienzentrum Rheinland</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/2218ffe7-90a4-47e2-8a9e-aa79767907df
  • XML Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg - Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf

    Josef Pallenberg (1882-1946) war Tierbildhauer und arbeitete ab 1909 in einem Atelier in Düsseldorf. Für seine Plastiken betrieb er umfangreiche Studien sowohl in Zoos als auch an seinen Heimtieren. Er zeichnete, fotografierte, präparierte aber auch Tiere, deren Schädel und Skelette er in einer Privatsammlung erhielt. All das nur, um seine Tierplastiken möglichst lebensecht und zoologisch korrekt abbilden zu können. Dieses Objektpaket enthält 863 Glasdias (zumeist Negative, die digital invertiert wurden), aus Pallenbergs Nachlass, die nicht nur seine Tierstudien, seine Sammlung und sein Arbeitsumfeld dokumentieren, sondern auch Arbeitsergebnisse in Form seiner Tierplastiken zeigen. Die Dias geben interessante Einblicke in die Arbeitsweise Pallenbergs aber auch in die Gestaltung der damals noch vergleichsweise jungen, deutschen Zoos.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum, Foto: Jessica Morhard, Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/a3338edd-299f-43e5-b92b-5ff80276e460
  • URL Reiseberichte Max Schürmann - Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Max Schürmann – von seinen Freunden Mätta genannt – lebte in Düsseldorf-Oberbilk auf der Ellerstraße. Schon mit 11 Jahren geht er gemeinsam mit seinen Freunden auf Fahrt. Sie reisen als Gruppe ohne Erwachsene, ohne deren Regeln und Verbote, frei und auf sich selbst gestellt. Zunächst führen ihre Fahrten sie mit Zug und Fahrrad in die nähere Umgebung, dann reisen sie mit dem Rucksack quer durch Europa: Nach Südfrankreich und Italien, nach Ostpreußen und Finnland – sogar bis zum Polarkreis! Von seinen Abenteuern und den Menschen, denen die Jungen begegneten, berichtet Max in seinen Fahrtenbüchern.

    Letzte Änderung:
    27.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf / Leihgeber: Max Schürmann</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/63e2d7f0-04e0-464b-a8ec-df7daf0694ed
  • URL Modelle von Heinrich Wendel - Theatermuseum Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Heinrich Wendel (1915-1980) war als Bühnenbildner und Maler in Berlin, München, Nürnberg, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wuppertal tätig. Zwischen 1964 und 1980 war er an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg engagiert. Sein Nachlass befindet sich im Theatermuseum Düsseldorf. Zum Nachlass gehören Bühnenbild- sowie Projektionsmodelle. Bei der plastischen Projektion kombinierte er optische Effekte mit Bauten auf der Bühne.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf)</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/d95b6a57-9335-47c1-862f-9a25fa0e4628
  • JSON Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/575fda14-912f-48b2-9036-88ed2102e45b
  • JSON Grafiken von Honoré Daumier - Theatermuseum Düsseldorf

    Honoré Daumier (1808-1879) war französischer Maler, Bildhauer, Grafiker und Karikaturist. Seit 1831/32 fertigte er Lithografien für die satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari. Ziele seines Spottes waren die Vertreter der Monarchie und der Politik sowie das Klein- und Großbürgertum, wobei er soziale Mißstände anprangerte. Hanna Seiffert und Dieter Prochnow, langjährige Mitglieder des Ensembles des Düsseldorfer Schauspielhauses schenkten dem Theatermuseum knapp 100 Blätter mit Theaterbezug aus ihrer Sammlung.

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    26.10.2021
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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düssseldorf)</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 (Theatermuseum Düsseldorf / Bibliothek)<br /> CC0 1.0</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/d3e46eeb-8f82-4a2a-addb-56e51017321c
  • CSV Figuren aus Frankenthaler Porzellan - Stiftung Schloss und Park Benrath

    1755 gründete Kurfürst Carl Theodor, der Erbauer von Schloss Benrath, die Porzellanmanufaktur in Frankenthal. Neben Geschirr für die höfische Tafel fertigte sie unterschiedlichste Figuren an, die sowohl Kamine und Konsoltische verschönerten als auch als Dekoration auf der Dessert-Tafel dienten. Zu den beliebtesten Darstellungen dieser kleinen Kostbarkeiten gehören ländliche Szenen, Allegorien und Genrefiguren. Redaktionelle Anmerkung: Die bereitgestellten Objektbeschreibungen entstanden in einer Kooperation mit dem kunstgeschichtlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2015/2016 unter Leitung von Herrn Dr. Michael Overdieck. Die Namen der jeweiligen Bearbeiter werden deswegen am Ende der Objektbeschreibung genannt.

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    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Schloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Foto: Walter Klein, Jochen Stapel<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/6dc1851b-514a-4d3c-8648-78bfa887992c
  • JSON Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg - Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf

    Josef Pallenberg (1882-1946) war Tierbildhauer und arbeitete ab 1909 in einem Atelier in Düsseldorf. Für seine Plastiken betrieb er umfangreiche Studien sowohl in Zoos als auch an seinen Heimtieren. Er zeichnete, fotografierte, präparierte aber auch Tiere, deren Schädel und Skelette er in einer Privatsammlung erhielt. All das nur, um seine Tierplastiken möglichst lebensecht und zoologisch korrekt abbilden zu können. Dieses Objektpaket enthält 863 Glasdias (zumeist Negative, die digital invertiert wurden), aus Pallenbergs Nachlass, die nicht nur seine Tierstudien, seine Sammlung und sein Arbeitsumfeld dokumentieren, sondern auch Arbeitsergebnisse in Form seiner Tierplastiken zeigen. Die Dias geben interessante Einblicke in die Arbeitsweise Pallenbergs aber auch in die Gestaltung der damals noch vergleichsweise jungen, deutschen Zoos.

    Letzte Änderung:
    25.10.2021
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    Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0)
    Namensnennungstext:
    <p>Metadaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY 4.0 Aquazoo Löbbecke Museum, Foto: Jessica Morhard, Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/80851c47-e453-4fac-b713-7195adac3bce
  • URL Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer - Stiftung Schloss und Park Benrath

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". 1708 erschien Johann Christoph Volkamers (1644 – 1720) Nürnbergische Hesperides, die erste Monographie zu Zitruspflanzen in deutscher Sprache. Das Sammeln von möglichst vielen unterschiedlichen Zitruspflanzen erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit, und es gehörte zum Statussymbol jedes Fürsten eine möglichst umfangreiche Sammlung dieser Pflanzen zu besitzen. Volkamers Darstellungen der Früchte in Originalgröße auf 250 Tafeln zeigt die unglaubliche Vielfalt der Orangen, Zitronen und Pomeranzen in jener Zeit, die wir heute mit unserem beschränkten Supermarktangebot gar nicht mehr erleben können.

    Letzte Änderung:
    26.10.2021
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    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/bdcbc7ae-8103-4535-9868-f51cf3a17d75
  • CSV Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Stiftung Schloss und Park Benrath

    Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.<br /> Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.</td>

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Hardo Bruhns<br /> CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
    URL:
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  • JSON Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Stiftung Schloss und Park Benrath

    Neben der historischen Schlossuhr des Corps de Logis verfügt Schloss Benrath über eine Sammlung von Uhren, die neben einem kleinen Bestand von Alltagsgegenständen eine größere Anzahl von kunstgewerblichen Objekten umfasst. Diese bestechen durch ihre künstlerische Ausarbeitung, die den technischen Anspruch einer Uhr mit einem auch für die kurfürstliche Lebenswelt angemessenen Äußeren kombiniert.<br /> Redaktionelle Anmerkung: Die Objektbeschreibungen stammen aus einer Kooperation mit Herrn Christian Schnurbus, die zu einem Katalog führte. (Kürfürstliche Zeitmesser. Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath, herausgegeben von Stefan Schweizer, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf 2020.) Herr Schnurbus wird als Bearbeiter am Ende der jeweiligen Texte genannt.

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    26.10.2021
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    <p>Metadaten<br /> CC BY-SA 4.0 Stiftung Scloss und Park Benrath</p> <p>Mediendaten<br /> CC BY-SA 4.0 Archiv SSPB<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Hardo Bruhns<br /> CC BY-SA 4.0 Christian Schnurbus<br /> CC BY-SA 4.0 Stefan Ahrendt (LVR-ZMB)</p>
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    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/22d1dfec-c293-42cd-af4d-be9fb0d5cf89
  • JSON Mitteleuropäische Emailgläser des 16. bis 18. Jahrhunderts - Kunstpalast Düsseldorf

    Die Technik der Emailmalerei auf Glas war besonders anspruchsvoll, weil die (aus Glas bestehenden) Farben bei einer Temperatur eingebrannt werden mussten, bei der das ganze Glas erweicht. Deshalb konnten die Glasmacher dem Gefäß erst bei diesem Einbrennvorgang die endgültige Form geben. Typisch sind figürliche und symbolische Darstellungen, bei denen die zweidimensionale Darstellung mit der dreidimensionalen Form des Glases zusammenspielt.

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    25.10.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Kunstpalast Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0<br /> Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt</p>
    URL:
    https://opendata.duesseldorf.de/dataset/2cf5a925-4e78-44be-a29f-2198b5664a12/resource/a08e4dc0-538a-417f-886c-c0f7b111c695
  • URL ...ich schlenderte wieder bergauf, bergab - Heinrich Heines Harzreise - Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

    Link zum bereitgestellten Datensatz auf der Seite des Kulturhackathons "Coding da Vinci". Im Jahr 1824 bricht der junge Heinrich Heine auf, um den Harz zu erkunden und Abstand von seinem Jura-Studium zu gewinnen. Seine Wanderung führt ihn von Göttingen über Goslar bis hin zum bekannten 'Brocken', der schon damals ein regelrechter Tourismusmagnet ist.Zwei Jahre später wird der Autor mit den 'Reisebildern' und der darin enthaltenen 'Harzreise' schlagartig berühmt und zum Vorbild der jungen Schriftsteller:innengeneration. Die hier vorgestellten Grafiken versetzen uns zurück in die Landschaft des 19. Jahrhunderts und lassen Heines Reiseerzählung lebendig werden. Unterhaltsam und abwechslungsreich leitet der beigefügte Heine-Text die Lesenden durch Deutschlands Mittelgebirge und macht Lust auf eine eigene Wandertour. Ob Heines Eindrücke heute wohl ähnlich ausfallen würden? Das Datenpaket besteht aus zwölf historischen Stichen von Stationen, die in Heines Reiseerzählung beschrieben werden, und einem Heine-Porträt. Passagen aus Heines 'Harzreise' ergänzen die Darstellungen.

    Letzte Änderung:
    16.11.2021
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    <p>Metadaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p> <p>Mediendaten:<br /> CC BY-SA 4.0 Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf</p>
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Nutzungsbedingungen:
Unterschiedliche Lizenzinformationen auf Distributionsebene
Letzte Änderung:
16.11.2021
Veröffentlichungsdatum:
19.04.2024
Datenbereitsteller:
Open.NRW
Veröffentlichende Stelle:
d:kult - das Digitale Kunst- und Kulturarchiv
Kategorien:
Bildung, Kultur und Sport Bildung, Kultur und Sport
Zeitraum:
20.08.2021 - 20.08.2021
Raumbezug:
-
Schlagwörter:
bildung-und-wissenschaft
freizeit
kultur
sport-und-tourismus

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