GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/q/f/f/licence%3Ahttp%253A%252F%252Fdcat-ap.de%252Fdef%252Flicenses%252Fgeonutz%252F20130319%2C/s/relevance_desc2024-03-29T14:06:05ZDigitaltransekte Marines WirbeltiermonitoringBundesamt für Naturschutzmailto:naturschutzinformation@bfn.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitaltransekte-marines-wirbeltiermonitoring2023-11-08T00:00:00ZIm Bereich der Ausschließlichen Wirtschaftszone liegt die Zuständigkeit für Monitoring des Erhaltungszustands geschützter Arten und Lebensräume beim Bund. Hier wird der Meeresnaturschutz durch das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vertreten. Um die Bestandsgrößen und die räumlich-zeitliche Verteilung von Walen und Seevögeln zu erfassen, werden regelmäßige flugzeuggestützte Zählungen entlang vorher festgelegter Transekte vorgenommen. Das BfN führt regelmäßig digitale Erfassungsflüge in Nord- und Ostsee durch, die die gleichzeitige Erfassung von Meeressäugetieren und Seevögeln ermöglichen. Flüge werden im Jahresverlauf geplant und an geeigneten Tagen in definierten Zeiträumen durchgeführt. Da sich das Beobachtungsgebiet und die dort genutzten Beobachtungszeiträume bezüglich der Meeressäugetiere und der Seevögel nur in Teilen überschneiden, stehen je nach Jahreszeit und/oder Beobachtungsgebiet entweder Meeressäugetiere oder Seevögel im Fokus der Erfassungen. In den Gebieten C, D und F werden zusätzliche Zwischentransekte beflogen (Versionen C_ext, D_ext, F_ext), um durch Offshore-Windparks verursachte Abundanzgradienten in den Vorkommen berücksichtigen zu können. Der Datensatz beinhaltet die Transekte als Liniengeometrien.Digitaltransekte Start- und EndpunkteBundesamt für Naturschutzmailto:naturschutzinformation@bfn.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitaltransekte-start-und-endpunkte2023-11-08T00:00:00ZIm Bereich der Ausschließlichen Wirtschaftszone liegt die Zuständigkeit für Monitoring des Erhaltungszustands geschützter Arten und Lebensräume beim Bund. Hier wird der Meeresnaturschutz durch das Bundesumweltministerium (BMUV) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) vertreten. Um die Bestandsgrößen und die räumlich-zeitliche Verteilung von Walen und Seevögeln zu erfassen, werden regelmäßige flugzeuggestützte Zählungen entlang vorher festgelegter Transekte vorgenommen. Das BfN führt regelmäßig digitale Erfassungs-flüge in Nord- und Ostsee durch, die die gleichzeitige Erfassung von Meeressäugetieren und Seevögeln ermöglichen. Flüge werden im Jahresverlauf geplant und an geeigneten Tagen in definierten Zeiträumen durchgeführt. Da sich das Beobachtungsgebiet und die dort genutzten Beobachtungszeiträume bezüglich der Meeressäugetiere und der Seevögel nur in Teilen überschneiden, stehen je nach Jahreszeit und/oder Beobachtungsgebiet entweder Meeressäugetiere oder Seevögel im Fokus der Erfassungen. In den Gebieten C, D und F werden zusätzliche Zwischentransekte beflogen (Versionen C_ext, D_ext, F_ext), um durch Offshore-Windparks verursachte Abundanzgradienten in den Vorkommen berücksichtigen zu können. Der Datensatz beinhaltet die Anfangs- und Endpunkte der Transekte.Projekt ImoNav: Wasserstandsvorhersagen für die Deutsche Bucht und westliche Ostseesmile consult GmbHhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projekt-imonav-wasserstandsvorhersagen-fur-die-deutsche-bucht-und-westliche-ostsee2023-03-06T11:04:53ZWasserstandsvorhersagen des numerischen Vorhersagemodells des BSH, die mit Ergebnissen des MOS-Verfahrens (MOS: Model Output Statistics) verknüpft und flächenhaft optimiert wurden. Die Wasserstandsauslenkungen beziehen sich auf NHN. Dargestellt ist ein Testdatensatz für einen Vorhersagezeitraum von 24 Stunden im Bereich der Deutschen Bucht und westlichen Ostsee.Projekt ImoNav: Strömungsvorhersagen für die Deutsche Bucht und westliche Ostseesmile consult GmbHhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projekt-imonav-stromungsvorhersagen-fur-die-deutsche-bucht-und-westliche-ostsee2023-03-06T11:04:53ZOberflächenströmungen des numerischen Vorhersagemodells des BSH. Das Modell berechnet täglich dreitägige Prognosen für gezeiten-, sowie wind- und dichtebedingte Strömungen. Die berechneten Oberflächenströmungen stellen Mittelwerte der Strömungen über die ersten 5 m der Wassersäule dar. Bereitgestellt wird ein Testdatensatz für einen Vorhersagezeitraum von 24 Stunden im Bereich der Deutschen Bucht und westlichen Ostsee.Projekt ImoNav: Wasserstandsvorhersagen im Elbeästuarsmile consult GmbHhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projekt-imonav-wasserstandsvorhersagen-im-elbeastuar2023-03-06T11:04:53ZWasserstandsvorhersagen des numerischen Vorhersagemodells des BSH, die mit Ergebnissen des MOS-Verfahrens (MOS: Model Output Statistics) verknüpft und flächenhaft optimiert wurden. Die Wasserstandsauslenkungen beziehen sich auf NHN. Dargestellt ist ein Testdatensatz für einen Vorhersagezeitraum von 24 Stunden im Demonstrationsgebiet Elbeässtuar.Projekt ImoNav: Bathymetriedaten im Elbeästuarsmile consult GmbHhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projekt-imonav-bathymetriedaten-im-elbeastuar2023-03-06T11:04:53ZHochaufgelöstes, überlappungsfreies Digitales Geländemodell (DGM) für das Demonstrationsgebiet Elbeästuar aus Peildaten der zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter (WSÄ) und des BSH. Die Tiefenangaben beziehen sich auf DHHN2016. Der Lagebezug ist ETRS89/UTM32N. Die Gridauflösung beträgt 1m.OpenDrive Testfeld A9Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/opendrive-testfeld-a92023-03-06T11:04:53ZDigitale Karten des Testfeldes A9. Extrahierte Objekte aus 3D Laserscanner Punktwolken.
- Autobahndirektion Südbayern: Zwischen Anschlussstelle Langenbruck und der Anschlussstelle Allershausen (ca. 27 km)
- Autobahndirektion Nordbayern: Zwischen Anschlussstelle Greding und der Trennung zwischen der Autobahndirektion Nordbayern und Südbayern (ca. 25 km)Geologische Übersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1:200.000 (GÜK200) - CC 7142 DeggendorfBundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffemailto:geologie.daten@bgr.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/geologische-ubersichtskarte-der-bundesrepublik-deutschland-1-200-000-guk200-cc-7142-deggendorf2022-08-17T00:00:00ZBlatt Deggendorf wird von den kristallinen Gesteinen der Böhmischen Masse dominiert. Sedimentgesteine des Känozoikums finden sich nur vereinzelt und fast ausschließlich in den Flusstälern von Donau, Chamb, Radbuza, Wottawa und Uhlava. Auch die Vorkommen paläozoischer Sedimentgesteine sind regional eng begrenzt, wie z. B. im nördlich gelegenen Merlinbecken (limnisch-fluviatile Ablagerungen des Oberkarbons). Einen Großteil des Kartenausschnitts nehmen Bayerischer Wald und Böhmerwald ein, die zum Moldanubikum der Varisziden zählen. Ihre metamorphen Gesteine werden großflächig von paläozoischen Magmatitmassiven durchsetzt, wie z. B. dem Moldanubischen und Mittelböhmischen Pluton. Charakteristisch für das Kartenblatt sind eine Vielzahl von Störungszonen. Die große Scheerzone des Bayrischen Pfahls durchzieht das Gebiet von Nordwesten nach Südosten. Parallel dazu verläuft die Rundinger Zone. Im Nordwest-Teil des Kartenblattes erstrecken sich Böhmischer Pfahl und Marienbader Bruch von Nordnordwest nach Südsüdost. Beide werden in ihrer südlichen Begrenzung vom basischen Plutonitmassiv des Hohen Bogens bei Furth im Wald abgeschnitten. Vom Böhmischen Pfahl im Westen und dem Mittelböhmischen Pluton im Süden und Osten begrenzt, sind im nördlichen Teil der Karte präkambrische Kristallingesteine des Barrandiums (Phyllite, Grauwacken, Hornfelse) und des Tauser Kristallins (Gneise, Glimmerschiefer, Hornfelse) aufgeschlossen. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, stellt eine tektonische Übersichtskarte die geologischen Großeinheiten anschaulich dar. Große Störungszonen wurden herausgehoben und mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet (a - Bayrischer Pfahl, b - Böhmischer Pfahl, c - Zentralböhmische Scheerzone, d - Marienbader Bruch, e - Rundinger Zone, f - Donaurandbruch). Zwei geologische Schnitte, beide auf böhmischem Gebiet gelegen, gewähren zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Im Nordost-Teil der Karte wird im Schnittverlauf von Nordwesten nach Südosten das Barrandium, der Mittelböhmische Pluton und das Moldanubikum angeschnitten. Im nordwestlichen Kartenteil beginnt ein kürzerer, Südwest-Nordost-gerichteter Schnitt im Moldanubikum des Böhmerwaldes und reicht über die Störungszone des Böhmischen Pfahls bis zum Barrandium.