GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/type%3Aall%2Ctags%3Ahmbtg%2C/s/lastmodification_desc2024-03-29T06:28:51ZAngebote und Nutzung der Jugendmusikschulen HamburgBehörde für Schule und Berufsbildungmailto:Poststelle@bsb.hamburg.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/angebote-und-nutzung-der-jugendmusikschulen-hamburgc3c3c2024-03-27T00:00:00ZKennzahlen zu Angeboten der Jugendmusikschulen:
• Schulname
• Standort
• Unterrichtstyp (Unterscheidung von gebührenpflichtigen Jugendmusikschulangeboten, in denen auch die, Kooperationen mit Schulen beinhaltet sind und dem gebührenfreien Musikunterricht in Schulklassen (JMS-LiS-Angebote, Lehrkräfte in Schulen)
• Unterrichtsstunden pro Woche an den Standorten
Kennzahlen zur Nutzung der Jugendmusikschulen:
Anteil der Nutzerinnen und Nutzer der Jugendmusikschulen an allen Kindern und Jugendlichen nach Stadtteil in den Altersgruppe 6-9 Jahre und 10 bis 15 Jahre. Dargestellt werden die Nutzerinnen und Nutzer, die den kostenpflichtigen Unterricht der Jugendmusikschule oder die Kooperationsangebote im Vor- und Nachmittagsunterricht nutzen. Die Kennzahl stellt dar, inwieweit Kinder und Jugendliche in den verschiedenen Stadtteilen den gebührenpflichtigen Unterricht der Jugendmusikschule in Anspruch nehmen.
Enthält: Nutzeranteile und Nutzerzahlen für den Stadtteil, den jeweiligen Bezirk und für Hamburg insgesamtGrundwasserneubildung HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)mailto:michael.schroeder@bukea.hamburg.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/grundwasserneubildung-hamburgd9a722024-03-27T00:00:00ZRasterkarten zur Grundwasserneubildung, berechnet mit mGROWA (FZ Jülich, 2020).
Im Webdienst werden 4 Layer gezeigt:
- Grundwasserneubildung des hydrolog. Jahres 2019 [Min]
- Grundwasserneubildung des hydrolog. Jahres 2018 [Max]
- mittlere jährliche Grundwasserneubildung (1991 - 2019)
- mittlere jährliche Grundwasserneubildung (1961 - 1990, Klimareferenzperiode)
Beschreibung:
Etwa ein Viertel des Niederschlags gelangt in Hamburg über den Boden ins Grundwasser und bildet damit einen erheblichen Anteil unserer täglichen Wasserversorgung und ist ökologische Grundlage für die Vegetation und den Boden als Wasserspeicher. Der übrige Niederschlag wird im Wesentlichen durch Verdunstung und Abfluss ins Sielnetz und in die Gewässer bestimmt. Aktuell werden pro Jahr bei durchschnittlichen Niederschlägen (etwa 770 mm pro Jahr) 136 Millionen Kubikmeter Grundwasser auf Hamburger Gebiet neu gebildet. Im Trockenjahr 2019 waren es nur 75 Millionen cbm, was sich in stark fallenden Grundwasserständen, fehlender Bodenfeuchte und sich durch teilweises Trockenfallen von Gewässern für Tier und Pflanze als Trockenstress auswirkte. Auf die Beobachtung der Entwicklung der Grundwasserneubildung kommt deshalb in Zeiten des Klimawandels besondere Bedeutung zu. Neben klimatischen Veränderungen ist deshalb ein ausgefeiltes Flächen- und Ressourcenmanagement nötig, um der wachsenden urbanen Versiegelung und dem steigenden Wasserverbrauch mit Strategien und Maßnahmen hin zu einem naturnahen Wasserhaushalt entgegenzuwirken.
Datengrundlagen und Methodik:
Grundlage für die Berechnung und Darstellung von flächen- und zeitlich differenzierten Rasterkarten der verschiedenen Wasserhaushaltskomponenten ist das rasterzellenbasierte Wasserhaushaltsmodell mGROWA des Forschungszentrums Jülich. In mGROWA wurden zunächst standortbezogen auf Basis der jeweiligen Niederschlagsmengen und klimatischen Einflussgrößen die tatsächliche Verdunstung und der Gesamtabfluss in täglicher Auflösung mit einer Zellengröße von 25 x 25 m berechnet. Die berechneten Tageswerte wurden nachfolgend auf langjährig, jährliche und monatliche Zeiträume aggregiert. Danach wurde der Gesamtabfluss auf Basis der Standorteigenschaften in verschiedene Abflusskomponenten aufgeteilt. In der Datenzusammenstellung sind neben den Rasterkarten der potentiellen und tatsächlichen Verdunstung, des Gesamtabflusses und der Standorteigenschaften die Rasterkarten der Abflusskomponenten urbaner Direktabfluss, Sickerwasserrate, Zwischen- und Dränageabflüsse, sowie letztendlich die Grundwasserneubildung enthalten. Im Folgenden dargestellt werden auszugsweise die Karten zum mittleren langjährigen Mittel 1961-1990 (Klimareferenzperiode) und 1991-2019, das Nassjahr 2018 mit sehr großer und das Trockenjahr 2019 mit sehr geringer Neubildung.