GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/openness%3Ahas_open%2Cgroups%3Aenvi%2Ctype%3Aall%2Ctags%3Aabteilung-7%2C/s/relevance_desc2024-03-28T08:56:52ZHistorische Digitale Orthophotos ab 1970 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/historische-digitale-orthophotos-ab-1970-nw2ed872024-03-22T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Geländemodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Orthophotos werden historisch, sobald sie durch DOP der aktuellen Befliegung ersetzt werden. Im Laufe der Jahre ist die Orthophotoproduktion ständig dem sich wandelnden Bedarf und dem technischen Fortschritt angepasst worden. Historische Orthophotos können sich daher in einzelnen charakteristischen Merkmalen unterscheiden. So gibt es beispielsweise farbige Orthophotos erst seit dem Bildflugjahr 1998, aber auch in der Bodenauflösung gibt es signifikante Unterschiede (10cm/Pixel seit 2014, 20cm/Pixel von 2008 bis 2013, 30cm/Pixel von 1996 bis 2007, 40cm/Pixel vor 1996). Orthophotos in der Zeit seit 1996 wurden vollständig digital erzeugt, Orthophotos aus den Jahren davor sind durch Scannen analoger Halbtonabzüge aus dem DGK5-Archiv entstanden.Historische Digitale Orthophotos 1951 - 1969 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/historische-digitale-orthophotos-1951-1969-nw7706c2024-03-21T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Geländemodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Orthophotos werden historisch, sobald sie durch DOP der aktuellen Befliegung ersetzt werden. Im Laufe der Jahre ist die Orthophotoproduktion ständig dem sich wandelnden Bedarf und dem technischen Fortschritt angepasst worden. Historische Orthophotos der Jahrgänge 1951 bis 1969 liegen als Raster- oder Halbton-Folien im analogen DGK5-Archiv. Diese Orthophoto-Jahrgänge wurden kreisweise sukzessive am Flachbettscanner zu DOP mit einer GSD von 40 cm und liegen seit 2022 vollständig digital vor.Digitales Basis-Landschaftsmodell NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-basis-landschaftsmodell-nw5bb152024-03-20T00:00:00ZDas Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Das Standard-Datenaustauschformat für Daten im AAA-Modell ist die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS). Der Abruf ist im Format NAS und und als Shape möglich. Der Aktualisierungszyklus beträgt einen Monat. Stand der Daten: 29.02.2024.Digitales Landschaftsmodell 50 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-landschaftsmodell-50-nw402712024-03-20T00:00:00ZDas Digitale Landschaftsmodell 50 (DLM50) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Es wird automatisiert aus dem Digitalen Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) abgeleitet und unterscheidet sich von diesem durch eine einfachere Strukturierung und eine geringere Datenmenge. Das Standard-Datenaustauschformat für Daten im AAA-Modell ist die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS). Der Abruf im Format NAS steht zur Verfügung Das Ausgabeformat Shape steht voraussichtlich Mitte April 2024 wieder zur Verfügung. Der Aktualisierungszyklus beträgt einen Monat. Stand der Daten: 29.02.2024.InVeKoS Digitale Orthophotos NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/invekos-digitale-orthophotos-nw682d92024-03-19T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Höhenmodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. InVeKoS Digitale Orthophotos sind georeferenziert, liegen flächendeckend vor und werden ergänzend zum regulären Bildflugprogramm in einem 2-jährigen Zyklus erneuert. Sie werden nach dem Produktstandard des Landes, der aber nicht vollumfänglich den AdV-Standards (AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder) genügt, hergestellt und weisen eine Bodenauflösung von 20cm/Pixel auf. Es handelt sich um 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot-Grün-Blau-Nahes Infrarot). Mit dem Bildflug 2023 wurde die Prozessierung in der Qualitätsstufe DOP begonnen.Landbedeckung NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landbedeckung-nwa2f012024-03-19T00:00:00ZDas Produkt "Landbedeckung" wird als WMS "nw_landbedeckung" flächendeckend und überschneidungsfrei für Nordrhein-Westfalen bereitgestellt. Die Landbedeckung basiert auf dem Datenmodell der AdV, in dem 15 Landbedeckungsklassen (z.B. Hochbau, Tiefbau, Vegetation und Gewässer) festgelegt sind. Für die Landbedeckung NRW können diese Klassen grundsätzlich abgeleitet und mit diesem Dienst bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Landbedeckungsklassen "Festgestein", "Meer" und "Eis" in Nordrhein - Westfalen nicht vorzufinden sind. Bei der Ableitung der Landbedeckung werden Satellitendaten des Copernicus-Programms (Sentinel-2) der ESA sowie landesweit für NRW verfügbare Geobasisdaten in Form von ALKIS-Daten des Sekundärdatenbestands, digitale Orthophotos (DOP) und das normalisierte digitale Oberflächenmodell (nDOM) verwendet. Die Aktualität der zu Grunde liegenden und dargestellten Daten kann über die GetFeatureInfo des Layers (Sachdatenabfrage) erfragt werden. Alle Objekte der Landbedeckung, die eine Mindestfläche von 100 qm überschreiten, werden eigenständig ausgewiesen; der Hochbau wird vollständig ab einer Mindestgröße von 10 qm dargestellt. Die Objekte der Landbedeckung werden mit einer Genauigkeit größer gleich 1 Meter bis kleiner 2 Meter erhoben, soweit diese aus den Eingangsdaten ableitbar ist.Digitales Geländemodell - Gitterweite 1 m (XYZ)Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-gelandemodell-gitterweite-1-m-xyzc1a512024-03-15T00:00:00ZDigitale Geländemodelle (DGM) sind digitale, numerische, auf ein regelmäßiges Gitter reduzierte Modelle der Geländehöhen und –formen der Erdoberfläche. Sie beinhalten keine Information über Bauwerke (z. B. Brücken) und Vegetation. Die Bezirksregierung Köln, Geobasis NRW, stellt im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags das DGM mit einer Gitterweite von einem Meter bereit. Die Bereitstellung endet am 15.04.2024. Nachfolgeprodukt Digitales Geländemodell, Rasterweite 1m (GeoTIFF).INSPIRE NW Verkehrsnetze ATKIS Basis-DLMGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-nw-verkehrsnetze-atkis-basis-dlm96fd32024-03-15T00:00:00ZDer Datenbestand enthält für die Fläche von Nordrhein-Westfalen die Verkehrsnetze in der INSPIRE-Datenstruktur (abgeleitet aus ATKIS Basis-DLM). Der Aktualisierungszyklus beträgt einen Monat. Stand der verwendeten Daten: 31.08.2023.Digitales Geländemodell - Rasterweite 1 m (GeoTIFF)Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-gelandemodell-rasterweite-1-m-geotiff1af062024-03-13T00:00:00ZDigitale Geländemodelle (DGM) sind digitale, numerische, auf ein regelmäßiges Raster reduzierte Modelle der Geländehöhen und –formen der Erdoberfläche. Sie beinhalten keine Information über Bauwerke (z. B. Brücken) und Vegetation. Die Bezirksregierung Köln, Geobasis NRW, stellt im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags das DGM mit einer Rasterweite von einem Meter bereit.INSPIRE NW Existierende Bodennutzung ALKISGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-nw-existierende-bodennutzung-alkis82aef2024-02-09T00:00:00ZDer Datenbestand enthält für die Fläche von Nordrhein-Westfalen Daten zur Bodennutzung in der INSPIRE-Datenstruktur (abgeleitet aus ALKIS). Stand der verwendeten Daten: 01.09.2023.Temporales Digitales Oberflächenmodell 50 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/temporales-digitales-oberflachenmodell-50-nw8c65f2024-02-09T00:00:00ZDas temporale Digitale Oberflächenmodell (tDOM) entspricht der Differenz zweier Zeitschnitte von Digitalen Oberflächenmodellen (DOM). Der tDOM-Datenbestand ist flächendeckend und verwendet für die Kacheln, für die noch kein historisches bildbasiertes Digitales Oberflächenmodell (bDOM) vorliegt, ein DOM aus Lidar-Daten (Airborne Laserscanning, ALS). Zukünftig wird das tDOM ausschließlich die Differenz der letzten beiden Aufnahmezeitpunkte der bDOM visualisieren. Die dargestellten Veränderungshinweise gelten pro Kachel entweder für einen 2-Jahreszeitraum (bDOM-bDOM) oder für einen Jahreszeitraum von bis zu 4 Jahren (ALS-bDOM). Die entsprechenden Informationen können der Sachdatenabfrage entnommen werden.Digitale Orthophotos Hochwasserereignis 2021 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitale-orthophotos-hochwasserereignis-2021-nw3fdc92024-02-09T00:00:00ZGeobasis NRW stellt besondere DOP nach den verheerenden Unwetterereignissen 2021 zur Verfügung. Die Orthophotos dienen einer Dokumentation der verursachten Schäden, die nicht nur kurzfristig nach den Ereignissen sondern auch langfristig noch erkennbar sind. Dieser Dienst beinhaltet bedarfsgerecht erfasste Orthophotos. Diese wurden den Bedarf gemeldeten Kommunen unmittelbar nach Fertigstellung der Produktion zur Nutzung übermittelt, genügen allerdings dem Qualitätsanspruch des Amtlichen Vermessungswesens nicht vollumfänglich. In Abstimmung mit den Kommunen konnten vier Gebiete in NRW definiert werden, für welche eine Befliegung im Frühjahr 2022 für notwendig erachtet wurde. Hier beauftragte Geobasis NRW Sonderbildflüge, die im Februar und April diesen Jahres erfolgreich stattfanden. Durch die unbelaubte Vegetation zu dieser Jahreszeit eignet sich dieser Zeitpunkt besonders gut, um die Schäden mittels Luftbilddaten zu begutachten.Preußische Kartenaufnahme NW 1 : 25 000, Neuaufnahme 1891-1912Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/preussische-kartenaufnahme-nw-1-25000-neuaufnahme-1891-1912be2b82024-02-09T00:00:00ZÜber einen Zeitraum von nahezu 50 Jahren seit dem Beginn der Landesaufnahme waren die Uraufnahmen selbst wegen des mangelnden militärischen und zivilen Interesses nicht mehr vervielfältigt worden. Erst um 1860 wandelte sich das Interesse von ziviler Seite her. Besonders von Seiten des Bergbaus bestand ein wirkliches Verlangen nach Karten im Maßstab 1: 25.000. Ab 1868 stellte der Generalstab diese Kartenblätter, die ursprünglich nur für die Ableitung von Folgemaßstäben herangezogen werden sollten, dem Preußischen Handelsministerium zur Verfügung. Da die jetzt veröffentlichten Kartenblätter aber bereits zwischen 1836-1850 aufgenommen worden waren und erst 20 Jahre später ohne weitere Aktualisierungen in den Handel gelangten, wurden sie in einigen Teilen Preußens abgelehnt. In der Folgezeit wurde der Ruf nach aktuellen Karten immer dringlicher. Der Grundstein für die Neuaufnahme war somit gelegt. Ab 1875 wurde das gesamte preußische Staatsgebiet noch einmal neu aufgenommen, nunmehr in der durch die Internationale Meterkonvention von 1875 vereinbarten Maßeinheit Meter. Man übernahm von den Urmesstischblättern lediglich den Blattschnitt, die Projektion und den Maßstab. Die Geländewiedergabe erfolgte nicht mehr in einer Schraffendarstellung, sondern erstmals in Form von Höhenschichtlinien, wobei als Bezugspunkt für eine einheitliche Höhenangabe in ganz Deutschland eine als Normal-Null bezeichnete Niveaufläche eingeführt wurde. Im Vergleich zur Uraufnahme lassen sich in dieser Neuaufnahme deutlich die modernen kartographischen Gestaltungsgrundsätze erkennen, wie z.B. die Gliederung des Wegenetzes, die Darstellung und Begrenzung der Vegetation, die Wiedergabe der Verwaltungsbezirke, sowie die Beschriftung und der Blattrand, die bis heute den Inhalt und das Aussehen der amtlichen topographischen Landeskartenwerke prägen. Als Herstellungsverfahren wählte man überwiegend die Gravur auf Kupfer oder die Zeichnung auf Lithographiestein. Ursprünglich hatte die Neuaufnahme ein eigenes Nummerierungssystem, welches aber später aus Gründen der Vereinfachung auf die Blattnummern und Blattnamen der heutigen DTK25 angepasst wurde.Kartenaufnahme der Rheinlande NW 1 : 25 000, Tranchot/ v. Müffling 1801-1828Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kartenaufnahme-der-rheinlande-nw-1-25-000-tranchot-v-muffling-1801-182872d862024-02-09T00:00:00ZUnmittelbar nach der Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch französische Revolutionsheere im Jahre 1794 wurde eine topographische Aufnahme dieser Gebiete durch französische Ingenieuroffiziere unter der Leitung des Obersten Jean Joseph Tranchot in Angriff genommen. Als Grundlage für diese Arbeiten legte Tranchot 1801/09 ein Dreiecksnetz über das Gebiet westlich des Rheins. Nach den Feldaufnahmeblättern wurden die eigentlichen Kartenblätter mehrfarbig im Maßstab 1:20.000 gezeichnet. Der Befreiungskrieg (1813 bis 1815) machte den topographischen Aufnahmearbeiten durch die französischen Offiziere ein Ende. Durch den Wiener Kongress (1814 bis 1815) und einige Folgeverträge wurden die Rheinlande und Westfalen dem Königreich Preußen zugeschrieben. Ab 1817 führten preußische Offiziere unter der Leitung des Generalmajors Friedrich Karl Ferdinand Freiherr v. Müffling die Aufnahme der linksrheinischen Gebiete fort und dehnten sie nach Osten weiter aus. Die von den preußischen Offizieren aufgenommenen Kartenblätter unterscheiden sich allerdings deutlich von den französischen Blättern, da sie nicht deren Feinheit und Detailreichtum besitzen. Beide Kartenaufnahmen der Rheinlande durch Tranchot und durch von Müffling waren ausschließlich der militärischen Nutzung vorbehalten und sollten zur Ableitung von Generalstabskarten dienen. 127 Blätter mit einem Kartenbildformat von 50 cm x 50 cm, 21 Blätter mit einem Kartenbildformat von 47 cm x 45 cm und 23 Kartenblätter in Sonderformaten entfallen auf das Gebiet Nordrhein-Westfalens. Da die Georeferenzierung des originalen Kartenwerkes noch nicht vorliegt, werden hier die manuell in den Blattschnitt der TK 25 montierten Karten präsentiert.Höhenlinien und Höhenpunkte NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hohenlinien-und-hohenpunkte-nwf10022024-02-09T00:00:00ZDie Höhenlinien dienen der Darstellung des Reliefs u.a. in den topographischen Kartenwerken. Die Höhenlinien werden aus dem Digitalen Geländemodell DGM 1 abgeleitet. Die Höhenlinienfolge für die Maßstäbe 1: 5 000, 1: 10 000, 1: 25 000, 1: 50 000 und 1: 100 000 richtet sich nach dem jeweiligen Signaturenkatalog (SK) für die Digitalen Topographischen Karten (DTK). Die Höhenlinien aus dem Layer "HL ABK" sind an allen Gebäuden und sonstigen höher priorisierten Objekten des ALKIS-Sekundärdatenbestandes freigestellt. Die Aktualisierung der Höhenlinien und der Freistellungen erfolgt jährlich. Die Höhenpunkte dienen der Darstellung des Reliefs u.a. in den topographischen Kartenwerken. Es werden besondere Höhenpunkte (an Straßenkreuzungen) und markante Geländepunkte (Kuppen, Mulden, Sättel). Hinzu kommen Wasserspiegelhöhen.Normalisiertes Digitales Oberflächenmodell 50 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/normalisiertes-digitales-oberflachenmodell-50-nwcd0732024-02-09T00:00:00ZEin normalisiertes Digitales Oberflächenmodell (nDOM) ist ein Differenzmodell aus einem Digitalen Geländemodell (DGM) und einem Digitalen Oberflächenmodell (DOM) und erlaubt eine Ermittlung der relativen Objekthöhe über der als Ebene abgebildeten Geländeoberfläche. Die Bezirksregierung Köln, Geobasis NRW, stellt das Produkt nDOM50 im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags für Nordrhein-Westfalen flächendeckend zur Verfügung und führt dieses kontinuierlich fort. Zur Ableitung des nDOM50 wird ein Digitales Geländemodell mit einer Gitterweite von 0,5 m aus Laserscanning-Befliegungen sowie ein (ausschließlich aus Sommerbefliegungen abgeleitetes, also „belaubtes“) bildbasiertes Oberflächenmodell mit einer Bodenauflösung von 50 cm (bDOM50) verwendet. Das normalisierte Digitale Oberflächenmodell findet insbesondere Anwendung in der Forst- und Umweltverwaltung, z.B. für eine fernerkundungsbasierte Baumartenklassifikation, oder wird zur Ableitung der Landbedeckung verwendet.Übersichtskarte NRW 1: 500 000Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubersichtskarte-nrw-1-500-0003f8702024-02-09T00:00:00ZDie Übersichtskarte NRW 1:500 000 (NRW500ÜK) ist eine physische Übersichtskarte im Maßstab 1: 500 000. Die Karte stellt die naturräumliche Gliederung sowie das Relief in vereinfachter Form für das Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen dar.Bodenbewegungsgebiete Kacheln NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bodenbewegungsgebiete-kacheln-nw1dc652024-02-09T00:00:00ZDieser Datenbestand enthält die amtlich festgestellten Bodenbewegungsgebiete NW in einer Kachelung von 250m x 250m. Die Bodenbewegungsgebiete werden auf Basis der Leitnivellements abgeleitet und weisen eine jährliche Höhenänderung von mehr als 3mm auf. Die zugrundeliegenden Leitnivellements stammen aus den Jahren 2010 bis 2018.Digitale Orthophotos NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitale-orthophotos-nw14e262024-02-09T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Höhenmodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Digitale Orthophotos sind georeferenziert, liegen flächendeckend vor und werden in einem 2-jährigen Zyklus erneuert. Sie werden nach dem Produktstandard des Landes, der auf den Festlegungen eines AdV-Standards (AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder) beruht, hergestellt und weisen eine Bodenauflösung von 10cm/Pixel auf. Es handelt sich um 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot-Grün-Blau-Nahes Infrarot). Mit dem Bildflug 2018 wurde die Prozessierung des DOP als True Orthophoto eingeführt mit den gleichen geometrischen und radiometrischen Qualitäten wie bisher. Die Umstellung auf die neue Produktqualität wird mit der Prozessierung des Bildflugs 2020 Mitte 2021 abgeschlossen sein.Bildbasiertes Digitales Oberflächenmodell 50 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bildbasiertes-digitales-oberflachenmodell-50-nw1ebae2024-02-09T00:00:00ZEin bildbasiertes Digitales Oberflächenmodell (bDOM) beschreibt die Erdoberfläche und die darauf befindlichen Objekte, wie z.B. bauliche Anlagen und Vegetation, als regelmäßig verteilte, georeferenzierte Höhenpunkte zum Aufnahmezeitpunkt der Luftbilder eines photogrammetrischen Bildflugs. Die Ableitung der bildbasierten Oberflächenmodelle erfolgt durch Bildkorrelation (i.d.R. Dense-Image-Matching) aus orientierten digitalen Luftbildern (DLB). Für jeden bDOM-Rasterpunkt erfolgt eine Zuordnung mit zusätzlichen Attributen, wie z.B. Farbwerten (RGBI). Die Bezirksregierung Köln, Geobasis NRW, stellt das Produkt bDOM50 im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags für Nordrhein-Westfalen flächendeckend zur Verfügung und führt dieses im 2-Jahres-Turnus fort. Als Datenformat wird der OGC Standard LAS in der Version 1.2 im Point Data Record Format 1 (PDRF 1) verwendet. Die Bereitstellung der Daten über das Downloadportal erfolgt im komprimierten LAS-Format (LAZ).Karte Fürstenthum Lippe 1 : 25 000, 1881-1883Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/karte-furstenthum-lippe-1-25-000-1881-18834fcd22024-02-09T00:00:00ZDas Gebiet des damaligen Fürstentums Lippe, fast identisch mit dem heutigen Kreis Lippe, wurde von der preußischen Kartenaufnahme nicht berührt. Beim vorliegenden Kartenwerk handelt es sich um eine Inselkarte in 6 Abschnitten (Sectionen) ohne heute noch erkennbaren geodätischen Bezug. Sie wurde durch Generalisierung der Grundsteuergemarkungskarte (Katasterkarte) abgeleitet und zwischen 1881 - 1883 gezeichnet. Die Georeferenzierung wurde mit identischen Punkten aus der Preußischen Neuaufnahme von 1891-1912 durchgeführt. Die Section V wurde geteilt. Der rechte Teil wurde an die Section VI angefügt. Dies war notwendig, um jeweils vier Kartenteile in einem Punkt aufeinander treffen zu lassen. Nach dem Zusammenfügen wurden die Kartenblätter, die an Preußen grenzen, an der Grenze beschnitten.Die an den Kartenrändern entstandenen Klaffungen oder Überlagerungen sind durch unterschiedliche Aufnahmemethoden, Grenzregulierungen in der Zeit von ca. 1836 - 1881 sowie den unterschiedlichen geodätischen Grundlagen zu erklären.Gemarkungen und Fluren NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/gemarkungen-und-fluren-nw21e682024-02-09T00:00:00ZIm Liegenschaftskataster ist das Flurstück die kleinste Buchungseinheit. Die nächstgrößte Flächeneinheit bildet die Flur, die sich im Allgemeinen aus mehreren Flurstücken zusammensetzt. Die Flur wiederum stellt ein Teil der Gemarkung als nächstgrößerer Flächeneinheit dar. Eine Gemarkung ist ein Grundstücksverband aus mehreren Flurstücken, die als Flächeneinheit im Kataster und Grundbuch geführt wird. In der Regel bilden die Flur- und Grundstücke der Gemarkung eine topographisch zusammenhängende Fläche und entsprechen dem Grundbuchbezirk. Gemarkungen und Fluren enthalten insbesondere Angaben zu Name (z.B. Gemarkung = Beuel; Flur = 003), Schlüssel, Zeitpunkt der Ableitung und Gemeindezugehörigkeit. Stand der verwendeten Daten: 01.09.2023.UTM-Kacheln NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/utm-kacheln-nwa3f242024-02-09T00:00:00ZDieser Dienst enthält eine Übersicht der UTM Kacheln der Landesvermessung des Landes NRW. Die Kachelungen entsprechen den Abgabeeinheiten der Produkte von Geobasis NRW ab 1km² bis 16km².Übersichtskarte NRW 1: 250 000Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubersichtskarte-nrw-1-250-0002024-02-09T00:00:00ZDie Übersichtskarte NRW 1:250 000 (NRW250ÜK) ist eine physische Übersichtskarte im Maßstab 1: 250 000. Die Karte stellt die naturräumliche Gliederung sowie das Relief für das Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen in vereinfachter Form dar.Deutsche Grundkarte NW 1:5 000Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/deutsche-grundkarte-nw-1-5-000f96152024-02-09T00:00:00ZDie Deutsche Grundkarte 1:5000 (DGK5) war bis Februar 2016 das topographische Basiskartenwerk in Nordrhein-Westfalen. Sie wird durch die Amtliche Basiskarte 1:5000 (ABK) abgelöst.Übersichtskarte NRW 1: 1 000 000Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubersichtskarte-nrw-1-1-000-000fc3292024-02-09T00:00:00ZDie Übersichtskarte NRW 1:1 000 000 (NRW1000ÜK) ist eine physische Übersichtskarte im Maßstab 1: 1 000 000. Die Karte stellt die naturräumliche Gliederung sowie das Relief in vereinfachter Form für das Landesgebiet von Nordrhein-Westfalen dar.Digitales Geländemodell NW Gitterweite 0,25m - Schummerung-NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-gelandemodell-nw-gitterweite-025m-schummerung-nw374242024-02-09T00:00:00ZEine Schummerung ist die plastische Wiedergabe der Geländeformen in einem Farb- oder Graustufenbild. Der räumliche Eindruck entsteht durch die Beleuchtung mit einer imaginären Lichtquelle. Die hd-Schummerung ist die Visualisierung eines hochaufgelösten Digitalen Geländemodells (DGM). Ein Pixel im Schummerungsbild entspricht 0,25 m x 0,25 m auf der Erdoberfläche. Objekte wie Gebäude und Vegetation werden nicht dargestellt, da das DGM die natürliche Geländeform der Erdoberfläche beschreibt. Bei der hd-Schummerung befindet sich die imaginäre Lichtquelle im Nordwesten. Eine Erhebung erscheint am Nordwesthang hell und am Südosthang dunkel. Ebenen sind mit mittlerer Helligkeit gefärbt. Dadurch wird ausgedrückt, wie stark die Oberfläche der Lichtquelle zugewandt ist. Mittels der DGM1-Schummerung kann die natürliche Geländeform sehr plastisch dargestellt werden. Nutzungsmöglichkeiten sind beispielsweise die Zusammenführung mit weiteren Geobasis- und/oder Geofachdaten (z. B. Präsentation mit Freizeitinformationen), sowie die Überlagerung mit Digitalen Topographischen Karten oder Digitalen Orthophotos zur Erzeugung eines plastischen Geländeeindrucks. Ebenso können die Daten als Grundlage für die Raumplanung, Geomorphologische Analysen, sowie der Aufdeckung von Geländestrukturen historischer Bauwerke (z. B. Römerstraßen oder Festungswälle) genutzt werden. Die hd-Schummerung liegt nicht flächendeckend für NRW vor. Sie ist für die Teile des Landes verfügbar, für die eine Messpunktdichte des Airborne-Laserscanning von 4 Punkten pro Quadratmeter vorhanden ist (siehe Metadateninformation 'Punkte pro qm')Vorläufige Digitale Orthophotos NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/vorlaufige-digitale-orthophotos-nw8555e2024-02-09T00:00:00ZIm WMS NW vDOP stellt Geobasis NRW Zwischenergebnisse aus dem Herstellungsprozess der Digitalen Orthophotos (DOP) zur Verfügung. Der Dienst beinhaltet aktuelle, aber VORLÄUFIGE Ergebnisse aus den Produktionsprozessen des jeweils aktuellen Jahresprogramms der Orthophoto-Herstellung, die dem Qualitätsstandard des Amtlichen deutschen Vermessungswesens noch nicht umfänglich entsprechen. Der Dienst ist mit einem kennzeichnenden Wasserzeichen ausgestaltet. Die vorläufigen DOP (vDOP) werden im WMS nur temporär dargestellt. vDOP-Kacheln werden unverzüglich gelöscht, sobald die qualitätsgesicherte Produktion der entsprechenden DOP-Kacheln abgeschlossen ist.Digitales Geländemodell NW Gitterweite 0,25m - Schummerung-NOGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-gelandemodell-nw-gitterweite-025m-schummerung-no3aa802024-02-09T00:00:00ZEine Schummerung ist die plastische Wiedergabe der Geländeformen in einem Farb- oder Graustufenbild. Der räumliche Eindruck entsteht durch die Beleuchtung mit einer imaginären Lichtquelle. Die hd-Schummerung ist die Visualisierung eines hochaufgelösten Digitalen Geländemodells (DGM). Ein Pixel im Schummerungsbild entspricht 0,25 m x 0,25 m auf der Erdoberfläche. Objekte wie Gebäude und Vegetation werden nicht dargestellt, da das DGM die natürliche Geländeform der Erdoberfläche beschreibt. Bei der hd-Schummerung befindet sich die imaginäre Lichtquelle im Nordwesten. Eine Erhebung erscheint am Nordwesthang hell und am Südosthang dunkel. Ebenen sind mit mittlerer Helligkeit gefärbt. Dadurch wird ausgedrückt, wie stark die Oberfläche der Lichtquelle zugewandt ist. Mittels der DGM1-Schummerung kann die natürliche Geländeform sehr plastisch dargestellt werden. Nutzungsmöglichkeiten sind beispielsweise die Zusammenführung mit weiteren Geobasis- und/oder Geofachdaten (z. B. Präsentation mit Freizeitinformationen), sowie die Überlagerung mit Digitalen Topographischen Karten oder Digitalen Orthophotos zur Erzeugung eines plastischen Geländeeindrucks. Ebenso können die Daten als Grundlage für die Raumplanung, Geomorphologische Analysen, sowie der Aufdeckung von Geländestrukturen historischer Bauwerke (z. B. Römerstraßen oder Festungswälle) genutzt werden. Die hd-Schummerung liegt nicht flächendeckend für NRW vor. Sie ist für die Teile des Landes verfügbar, für die eine Messpunktdichte des Airborne-Laserscanning von 4 Punkten pro Quadratmeter vorhanden ist (siehe Metadateninformation 'Punkte pro qm')SAPOS NW Geodätischer Postprocessing Positionierungs-Service (GPPS)Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sapos-nw-geodatischer-postprocessing-positionierungs-service-gppsb8f362024-02-09T00:00:00ZDer Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung SAPOS bietet den flächendeckenden Zugang zum amtlichen Raumbezug durch zentimetergenaue Positionierung über GNSS (Globale Navigationssatelliten-Systeme) im Bezugssystem ETRS89. SAPOS basiert auf einem Netz von Referenzstationen, die permanent Satellitensignale des amerikanischen GPS, des russischen GLONASS, des europäischen Galileo und des chinesischen Navigationssystems Beidou auswerten. Der Geodätische Postprocessing Positionierungsservice GPPS stellt die Beobachtungsdaten der Referenzstationen für nachträgliche Auswertungen zur Verfügung. Die Daten liegen im herstellerunabhängigen Receiver Independent Exchange Format (RINEX) zum Abruf bereit. Durch die Nutzung von SAPOS-GPPS werden Lagegenauigkeiten von 1 cm und besser und Höhengenauigkeiten von 1 bis 2 cm erreicht. Anwendungsbereiche sind z.B. die Grundlagen- und Ingenieurvermessung.