GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/licence%3Ahttp%253A%252F%252Fdcat-ap.de%252Fdef%252Flicenses%252Fdl-by-de%252F2.0%2Cformat%3Ahtml%2Cformat%3Awfs%2Cgroups%3Aregi%2Ctype%3Aall%2C/s/relevance_desc2024-03-29T08:45:51ZBodendenkmäler HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bodendenkmaler-hamburg2024-03-28T22:11:10ZDieser Datensatz wird zukünftig unter dem Namen Denkmalkartierung Bodendenkmale Hamburg geführt.
Kartierung von Bodendenkmälern und weiteren Archäologieflächen auf dem Gebiet der FHH; Die dargestellten Objekte sind teilweise oder zur Gänze lediglich untertägig erhalten. Ihre vollständige Ausdehnung wäre somit nur durch Ausgrabungen zu ermitteln. Die fachliche Beurteilung, ob bei Bau- oder Planvorhaben ein auf einem Flurstück eingetragenes archäologisches Objekt von Eingriffen betroffen wäre, obliegt daher allein der für die Ausübung der Bodendenkmalpflege zuständigen Stelle.Bauschutzbereich § 12 LuftVG HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bauschutzbereich-12-luftvg-hamburgad3832024-03-28T19:59:56ZDer Bauschutzbereich gem. § 12 LuftVG stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Flughafens für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen ist.XPlanungsdaten HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/xplanungsdaten-hamburg07dd52024-03-26T22:26:09ZDieser Datensatz umfasst die nach dem XPlanungsstandard digitalisierten Planungsdaten von Hamburg.
Der XPlanungsstandard ermöglicht es, die Inhalte von Planwerken der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Bauleitplanung und Landschaftsplanung strukturiert in digitaler Form zu erfassen. XPlanung unterstützt den verlustfreien Transfer von Planungsdaten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen sowie die internetgestützte Bereitstellung von Planwerken.
Neben den XPlanungsobjekten beinhaltet der Datensatz in den meisten Fällen auch gescannte Rasterbilder der entsprechenden Pläne.
Die XPlanungsdaten ermöglichen einen Überblick hinsichtlich des geltenden Planrechts, ersetzen dieses aber nicht. Bei Auskünften zum geltenden Planrecht muss in jedem Fall Einsicht in die Bauleitpläne genommen werden.ALKIS Verwaltungsgrenzen HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-verwaltungsgrenzen-hamburg91afb2024-03-23T22:37:43ZAnkündigung:
Im 2. Halbjahr 2024 ist in Hamburg die Einführung der GeoInfoDok 7.1 geplant. Nutzen Sie unsere GeoBasisDaten? Dann prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Schemaänderung betroffen sind. Wenden Sie sich bei Fragen an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de
Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis).
Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten.
Dieser Datensatz enthält folgende Verwaltungsgrenzen: Landesgrenze, Bezirke, Stadtteile, Ortsteile, Gemarkungen und Bruttobaublöcke.Denkmalkartierung BaudenkmaleKulturbehördehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/denkmalkartierung-baudenkmale936ec2024-03-21T20:22:46ZDie Denkmalkartierung ist Bestandteil des Denkmalinformationssystems Hamburg. Die kartierten Objekte sind über die Objektnummer mit den Sachdaten verbunden, so dass ausgewählte Informationen über die Karte abgerufen werden können. Erfasst werden aktuelle Denkmäler.
In der Denkmalkartierung sind folgende Kategorien (Ebenen, Layer) enthalten:
- Denkmalobjekte (symbolhaft): z.B. Statuen, Brunnen, Denkmalanlagen ohne klare Ausdehnung
- Grenzsteine: historische Grenzsteine und Grenzmarkierungen
- Baudenkmale: z.B. Gebäude, Brücken, bauliche Anlagen
- Baudenkmale unterirdisch: z.B. Tunnel
- Gewässer: z.B. Hafenbecken, Kanäle, Schleusen, Teiche in Parks und Gärten
- Gartendenkmale: z.B. öffentliche Park- und Gartenanlagen, historische Friedhöfe
- Außenanlagen: z.B. Straßenpflaster, Wege und Platzgestaltungen
- Ensembles: mindestens aus zwei Objekten bestehend
Bewegliche Kulturdenkmale (z.B. Sammlungen, Schiffe) werden nicht kartiert.
Bestandteil diese Denkmalkartierung sind auch ausgewählte Grabmale Hamburgs. Dieser Bestandteil präzisiert die flächenhafte Darstellung von als Denkmal geschützten Friedhöfen aus der allgemeinen Denkmalkartierung, indem sie die einzelnen geschützten Grabstätten innerhalb der insgesamt geschützten Friedhöfe ausweist. In einzelnen Layern sind bisher die Grabstätten auf den folgenden Friedhöfen erfasst:
• Jüdischer Friedhof Königstraße in Altona
Weitere Friedhöfe werden folgen.Niederschlagsentwässerungs-Informationssystem (NEwIS - Teilnetz FHH) HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/niederschlagsentwasserungs-informationssystem-newis-teilnetz-fhh-hamburg2024-03-21T18:04:26ZDas Niederschlagsentwässerungs-Informationssystem (NEwIS) enthält Entwässerungsnetzdaten von Hamburg und setzt sich aus einem Datensatz der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und einem Datensatz von Hamburg Wasser zusammen. Der vorliegende Datensatz enthält das Teilnetz der FHH. Die Daten werden von Hamburg Wasser zentral zusammengeführt, bereitgestellt und fortlaufend aktualisiert.
Bisher sind in dem Dienst Daten aus den Bezirken Harburg, Eimsbüttel, Altona sowie Nord enthalten. Die Digitalisierung im Bezirk Wandsbek läuft derzeit. Im Anschluss werden der Bezirke Mitte und Bergedorf digitalisiert.
Die Daten enthalten Lage- und Sachinformationen zu allen Objekten (Knoten, Stränge) mit einer Auswahl an Attributen. Aktualisierungen und/oder Korrekturen können an geodatenservice@hamburgwasser.de gesendet werden.Bodenrichtwerte HamburgLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bodenrichtwerte-hamburgef11f2024-03-19T23:24:16ZBodenrichtwerte, bis 2008 lagetypisch, ab 2010 zonal, nach gezahlten Kaufpreisen flächendeckend für Hamburg vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt, seit 1973 in Form von Karten und in digitaler Form als Datenbank sowie im Internet unter www.geoportal-hamburg.de/boris.Übernachtungs- und Versorgungsangebote für obdachlose und wohnungslose Menschen HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubernachtungs-und-versorgungsangebote-fur-obdachlose-und-wohnungslose-menschen-hamburg2024-03-16T19:45:24ZNiedrigschwellige Angebote für obdach- oder wohnungslose Menschen für den Aufenthalt am Tag und in der Nacht sowie für die Beratung zur Überwindung der prekären Lebenslage.Werbeanlagen HamburgBehörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/werbeanlagen-hamburg7cf602024-03-12T18:57:38ZDer Datensatz enthält die Standorte der Werbeanlagen der Hauptwerbeträger in Hamburg (DSM Werbetr. GmbH & Co.KG und Wall GmbH sowie Anlagen von anderen Anbietern). Die Darstellung der Layer basiert auf den drei möglichen Anbietern. Die Unterscheidung basiert auf Farben:
rot: DSM Werbetr. GmbH & Co.KG
blau: Wall GmbH
rosa: Werbeanlagen andere Anbieter
Zusätzlich wird jeweils nach Kategorie unterschieden (Symbole). Dafür wird für eine vereinfachte Darstellung anbieterübergreifend eine Clusterung auf Basis des Typs der Werbeanlagen vorgenommen:
Fahrgastunterstände mit Werbung (Raute):
- Fahrgastunterstand mit integrierter Werbeanlage
Stadtinformationsanlagen (Dreieck):
- Stadtinformationsanlage
- Stadtinformationsanlage zu Fahrgastunterstand
Großwerbeanlagen (Quadrat):
- Großwerbeanlage
- Mega-Light
- Digital Board
Werbesäulen (Pentagon)
- City-Light -Säule
- Digital Säule
- Litfaßsäule
Uhrensäulen (Kreis):
- Uhrensäule mit Werbung
Der Datensatz enthält zusätzlich Angaben zum Aufstellungszeitpunkt und zur Art der Anlage (digital oder analog).
Die Koordinaten geben nur den ungefähren Standpunkt der Anlagen wieder, es kann zu Abweichungen um einige Meter kommen. Grundlage des Datensatzes sind von den jeweiligen Anbietern zur Verfügung gestellte Listen, die vierteljährlich aktualisiert werden.Feinkartierung Straße HamburgBehörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/feinkartierung-strasse-hamburg2024-03-01T19:42:27ZDer Datensatz enthält Informationen zu Nutzung und Oberflächenmaterial der einzelnen Objekte im Straßenraum der Bezirks- und Hauptverkehrsstraßen.
In der Regel sind im Datensatz alle Objekte im Bereich des Tiefbauvermögens der FHH enthalten. Flächen im Zuständigkeitsbereich der Autobahn GmbH und des Hafens sind nicht enthalten. Flächen, die eindeutig zum städtischen Straßenraum gehören, aus verschiedenen Gründen aktuell aber rechtlich nicht dem Tiefbauvermögen zugerechnet werden, sind ebenfalls enthalten und werden mit dem Attribut "Fremdeigentum" gekennzeichnet.
Enthaltene Attribute: Bezirksnummer, Bezirk, Stadtteilnummer, Stadtteil, Straßenname, Straßentyp, Kategorie, Nutzungsnummer, Nutzung, Inhaltsnummer, Inhalt (Oberflächenmaterial), Ebenennummer, Ebene (Lage regulär auf Straßenebene oder darüber bzw. darunter), Fremdeigentum, Quelle, Bemerkung, Fläche (in m^2), Objekt-ID und Stand der Erfassung.
Die Ersterfassung der Feinkartierung Straßen erfolgte auf Grundlage einer Luftbilddigitalisierung in den einzelnen Bezirken zwischen 2013 und 2021.
Die Pflege der Daten erfolgt seit 2022 kontinuierlich anhand von Planunterlagen, Luft- und Befahrungsbildern durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung im Auftrag der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende. Die Aktualität des jeweiligen Objektes ist den Attributen zu entnehmen.Bodenrichtwerte Übersichtskarte über normierte Bodenrichtwerte HamburgLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bodenrichtwerte-ubersichtskarte-uber-normierte-bodenrichtwerte-hamburg2024-02-24T19:06:21ZDie Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Läden und Produktion / Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert).
Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Werte werden erst in einem Maßstab von 1: 10 000 oder größer angezeigt. Wenn in einem Baublock dennoch kein Wert angezeigt wird, bedeutet dies, dass die gewählte Nutzung dort nicht vorkommt.
Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter www.geoportal-hamburg.de/boris gelangen Sie zu <a href="http://geoportal-hamburg.de/BORIS/" target="_blank"> BORIS.HH</a>, der interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen.
Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2023.Einzelhandel - Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) – HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/einzelhandel-zentrale-versorgungsbereiche-zvb-hamburgd10682024-02-23T22:12:36ZDatensatzbeschreibung „Zentrale Versorgungsbereiche“
Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. In diesen Konzepten wurden auch die zentralen Versorgungsbereiche festgelegt und deren Versorgungsradien (fußläufige Erreichbarkeit) dargestellt. Neben den Zentralen Versorgungsbereichen wurden auch die sog. Nahversorgungslagen sowie die Fachmarktstandorte abgebildet. Darüber hinaus wurden in den zentralen Versorgungsbereichen die ergänzenden Zentrenfunktionen (Komplementärnutzungen) erhoben.
Zentraler Versorgungsbereich:
Zentrale Versorgungsbereiche (i. S. des § 34 Abs. 3 BauGB) sind räumlich abgrenzbare Bereiche einer Gemeinde, denen aufgrund vorhandener Einzelhandelsnutzungen – häufig ergänzt durch diverse Dienstleistungen und gastronomische Angebote – eine Versorgungsfunktion über den unmittelbaren Nahbereich hinaus zukommt. Für die Beurteilung, ob ein Versorgungsbereich einen zentralen Versorgungsbereich darstellt, ist eine wertende Gesamtbetrachtung der städtebaulich relevanten Gegebenheiten erforderlich. Auch eine räumlich konzentrierte Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben, die darauf angelegt ist, einen fußläufigen Einzugsbereich zu versorgen, kann einen zentralen Versorgungsbereich bilden.
Zentraler Versorgungsbereich - Versorgungsradien:
Dargestellt sind die 500 m- und die 800 m-Radien um zentrale Versorgungsbereiche und Einzelstandorte (ab einer Verkaufsfläche von mindestens 400 m²). Diese Radien stellen den Nahversorgungsbereich dar, der in den Gebieten mit höherer Wohndichte in etwa dem 500m-Radius und in weniger dicht besiedelten Gebieten eher dem 800m-Radius entspricht.
Nahversorgungslage:
Nahversorgungslagen können aufgrund eines geringen Besatzes und fehlender Entwicklungsmöglichkeiten nicht als zentrale Versorgungsbereiche definiert werden. Gleichzeitig besitzen sie
aber aufgrund ihrer städtebaulichen integrierten Lage zwischen Wohnnutzungen, der ansässigen Nutzungen (Lebensmittelmarkt, kleinteiliger Einzelhandel, ergänzende Dienstleistungen und Gastronomie) und des vorhandenen Zentrencharakters eine hohe Bedeutung für die wohnortnahe Grundversorgung.
Fachmarktstandort:
Fachmarktstandorte sind Einzelhandelsstandorte, die häufig durch großflächige Betriebe mit nicht
zentrenrelevanten Sortimenten (z. B. Möbel, Bau‐, Hobby‐ und Gartenbedarf) gekennzeichnet
sind. Sie sind meist flächenintensiv, für den motorisierten Individualverkehr gut anfahrbar und
verfügen in der Regel nicht über ausgeprägte Versorgungsfunktionen für ein benachbartes Wohnumfeld.
Zentrenfunktionen:
Als Zentrenfunktionen sind solche Nutzungen dargestellt, die den Einzelhandelsbestand eines Zentrums ergänzen und in dieser Standortkombination eine von Kunden gewünschte Multifunktionalität sicherstellen. Durch den dadurch erreichten Funktionsmix erhöhen sich der Kundenzustrom sowie die Kundenaustauschbeziehungen.
Neben gastronomischen Einrichtungen, Beherbergungsbetrieben, Banken, Versicherungen oder z.B. Reisebüros zählen auch Freizeitangebote (z. B. Kino, Theater, Museum) sowie Verwaltungseinrichtungen (z. B. Rathaus), kulturelle Einrichtungen (z. B. Museen), Bildungs‐ und Sozialeinrichtungen (z. B. Volkshochschulen, Kindergarten) zu wichtigen Angeboten.
Die Zentrenfunktionen sind differenziert nach folgenden Nutzungskategorien dargestellt:
• Zentrenfunktionen - Dienstleistungen
Der Bereich der Dienstleistungen umfasst ein sehr breit gestreutes Spektrum wie etwa Arztpraxen, Anwalts- und Ingenieurbüros, Friseure, Reinigungen, Banken, Versicherungen, Post usw. und ist hier nicht ausdifferenziert dargestellt.
• Zentrenfunktionen - Freizeit und Kultur – Spielhallen/Wettbüros/Sportsbars
Hierbei handelt es sich um Vergnügungsstätten oder vergnügungsstättenähnliche Betriebe. Eine Häufung in Zentren kann zu negativen Auswirkungen auf die Funktionalität des Zentrums als Versorgungsstandort führen.
• Zentrenfunktionen - Freizeit und Kultur – Sport
Hierzu zählen z.B. Einrichtungen wie Fitness-Studios, Kegelbahnen, Schwimmbäder, Tennis-Center usw.
• Zentrenfunktionen - Freizeit und Kultur – kulturelle Einrichtungen
Den kulturellen Einrichtungen werden z.B. Einrichtungen wie Theater, Kleinkunstbühnen, Veranstaltungshallen, Museen, Galerien oder Kinos usw. zugerechnet.
• Zentrenfunktionen - Freizeit und Kultur – religiöse Einrichtungen
Hierzu zählen z.B. Kirchen und Gemeindehäuser.
• Zentrenfunktionen - Freizeit und Kultur – sonstige Einrichtungen
Als sonstige Einrichtungen sind Einrichtungen dargestellt, die nicht näher zugeordnet werden können bzw. bereits in anderen Datensätzen vorliegen.
• Zentrenfunktionen - Gastronomie/Hotellerie - Hotel und weitere Beherbergungsbetriebe
• Zentrenfunktionen - Gastronomie/Hotellerie - Kneipe/Bar/Café
• Zentrenfunktionen - Gastronomie/Hotellerie - Restaurant/Imbiss
• Zentrenfunktionen - Gastronomie/Hotellerie - sonstige Gastronomie
Hierzu zählen Gastronomiebetriebe mit reinem bzw. überwiegendem Lieferservice, Kantinen sowie sonstige Einrichtungen, die nicht näher zugeordnet werden können.
Zentrenfunktionen wie öffentliche Einrichtungen (z.B. Verwaltung, Finanzamt, Polizei etc.) und Bildungseinrichtungen wie Schulen, Hochschulen, Bibliotheken usw. sind hier nicht dargestellt, da sie in anderen Diensten / Datensätzen bereits enthalten sind; eine doppelte Darstellung soll nicht erfolgen. Ebenfalls nicht dargestellt sind Handwerk und Gewerbe. Zwar können auch diese Nutzungen Zentrenfunktionen erfüllen, jedoch liegt dazu kein konsistenter Datensatz vor.
Erhebungsstand:
Die Erhebungen starteten am 22. Februar 2016 und wurden am 26. August 2016 beendet. Änderungen wurde seit diesem Stichtag nicht weiter aktualisiert. Somit gibt der Datensatz nur bedingt den aktuellen Einzelhandelsbesatz wieder. Eine Aktualisierung würde im Rahmen einer Neuauflage der Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepte erfolgen.
Hinweis: Es wurde eine sehr große Datenmenge erhoben und aufbereitet. Fehler bei der Erhebung und/oder der technischen Übertragung in die Kartendienste sind daher nicht auszuschließen.Einzelhandel - Nahversorgung - HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/einzelhandel-nahversorgung-hamburg584d42024-02-23T20:10:36ZIm Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Im Rahmen einer Nahversorgungsanalyse wurden die Nahversorgungsangebote in einzelnen Stadtteilen untersucht. Die zugehörigen Daten werden im hier beschriebenen Dienst dargestellt. Thematisch zugehörig sind die unter Verweise dargestellten Dienste "Einzelhandel - übriger Einzelhandel ohne Nahversorgung - Hamburg" sowie "Einzelhandel - Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) - Hamburg".
Unter Nahversorgung ist die wohnortnahe Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen dabei das Lebensmittelangebot und Drogerieartikel. Es gibt darüber hinaus eine Reihe ergänzender Funktionen und Angebote, die über den Datensatz „Einzelhandel - Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) - Hamburg“ verfügbar sind.
Analog zur Nahversorgungsanalyse in den Konzepten werden die verschiedenen Typen bzw. Anbieter der Nahversorgung auch hier unterschieden.
• Discounter
Einzelhandelsgeschäft mit einer üblichen Verkaufsfläche unter 1.000 m², dessen Angebot sich auf ein Lebensmittelangebot mit umschlagstarken Artikeln konzentriert.
Beispiele: ALDI, Penny
• Drogeriemarkt
Einzelhandelsgeschäft mit Drogeriewaren über 400m²Verkaufsfläche, insbesondere Gesundheit und Körperpflege.
Beispiele: BUDNI, Rossmann
• SB-Warenhaus
Einzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche von mindestens 5.000 m², das ein Lebensmittelvollsortiment und ein umfangreiches Angebot an sonstigen Sortimenten aufweist.
Beispiele: Marktkauf, Kaufland
• Supermarkt
Einzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche zwischen 400m² und 2.500 m², das ein Lebensmittelvollsortiment und ein begrenztes Angebot an sonstigen Sortimenten führt. Große Supermarkt haben eine Verkaufsfläche zwischen 2.500 m² und 5.000 m² und weisen neben einem Lebensmittelvollsortiment ein umfangreicheres Angebot an sonstigen Sortimenten auf.
Beispiele: REWE, EDEKA
• Wochenmärkte
Wöchentlich regelmäßige Marktveranstaltung, auf der vorwiegend frische Lebensmittel angeboten werden.
• Übrige Lebensmittelanbieter
Überwiegend kleinere Betriebe, die (auch) Lebensmittel anbieten.
Beispiele: Tankstellen, Bäckereien, Kioske
• Übrige nahversorgungsrelevante Anbieter
Überwiegend kleinere Betriebe, die ein nahversorgungsrelevantes Sortiment anbieten.
Beispiele: Apotheken, kleine Supermärkte, Parfümerien, Fachgeschäfte für z.B. Tee, Kaffee, Süßwaren
Erläuterung einzelner Attribute:
Lage: Das Attribut Lage unterscheidet 5 verschiedene Lagetypen. Die Kategorie Übergeordnetes Zentrum wurde im Rahmen des Hamburger Zentrenkonzepts näher spezifiziert und in die 5 Zentrentypen City-Lage, Hauptzentrum, Urbaner Marktplatz, Stadtteilzentrum und Ortzentrum gegliedert. Wenn ein Betrieb in der Kategorie 1 (Übergeordnetes Zentrum) oder 2 (Nahversorgungszentrum) liegt, befindet er sich auch innerhalb eines Zentralen Versorgungsbereiches.
1. Übergeordnetes Zentrum (Zentraler Versorgungsbereich)
2. Nahversorgungszentrum (Zentraler Versorgungsbereich)
3. städtebaulich integrierte Lage
4. städtebaulich nicht integrierte Lage
5. Nahversorgungslage
Betriebstyp: Unter Betriebstyp werden verschiedene Arten von Betrieben unterschieden, die sowohl für Betriebe der Nahversorgung als auch des übrigen Einzelhandels Anwendung finden können.
1. Fachgeschäft
2. Supermarkt / großer Supermarkt
3. Lebensmitteldiscounter
4. Warenhaus / Kaufhaus
5. SB-Warenhaus
6. Fachmarkt
7. Sonstiges (Tankstellen, Fabrikverkauf etc.)
Verkaufsfläche: Die Verkaufsfläche von Einzelhandelsbetrieben wurde im Rahmen der Erhebung der Daten mit untersucht. Dabei wurde folgende Definition angewandt:
Verkaufsfläche ist die Fläche, auf der die Verkäufe abgewickelt werden und die vom Kunden zu diesem Zwecke betreten werden darf, einschließlich der Flächen für Warenpräsentation (auch Käse‐, Fleisch‐ und Wursttheken), Kassenvorraum mit „Pack- und Entsorgungszone“ und Windfang. Ebenso zählen zur Verkaufsfläche auch Pfandräume (ohne Fläche hinter den Abgabegeräten), Treppen, Rolltreppen und Aufzüge im Verkaufsraum sowie Freiverkaufsflächen. Nicht dazu gehören reine Lagerfläche und Flächen, die der Vorbereitung / Portionierung der Waren dienen sowie Sozialräume, WC‐Anlagen, Stellplätze für Einkaufswagen.
Relevanz: Bei der Einordnung der Sortimente nach Zentrenrelevanz wurde die Hamburger Sortimentsliste herangezogen. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Sortimenten unterschieden:
Zentrenrelevante Sortimente: Zentrenrelevante Sortimente sind in den Zentren ortstypisch stark vertreten oder als Ergänzung des Angebots in den Zentren erwünscht. Sie sind von besonderer Bedeutung für den Branchenmix und stellen Frequenzbringer dar, sind aber auch auf Frequenz in Zentren angewiesen. Die Betriebe mit derartigen Sortimenten haben einen überwiegend eher geringen Flächenanspruch, sind also in Zentren integrierbar. Die Sortimente sind transportfähig bzw. vom Kunden gleich mitzunehmen (Handtaschensortimente).
Nahversorgungsrelevante Sortimente: Nahversorgungsrelevante Sortimente werden zur Deckung des täglichen bzw. kurzfristigen Bedarfs benötigt, und werden i. d. R. wohnortnah angeboten.
Nicht-zentrenrelevante Sortimente: Nicht-zentrenrelevante Sortimente sind ortstypisch nicht zentrenprägend und von geringer Bedeutung für die Attraktivität zentraler Lagen. Aufgrund der Flächenbedarfe der Betriebe und der Bedeutung des PKW als Transportmittel befinden sich Betriebe mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten oftmals außerhalb von Zentren.
Erhebungsstand: Die Erhebungen starteten am 22. Februar 2016 und wurden am 26. August 2016 beendet. Änderungen wurde seit diesem Stichtag nicht weiter aktualisiert. Somit gibt der Datensatz nur bedingt den aktuellen Einzelhandelsbesatz wieder. Eine Aktualisierung würde im Rahmen einer Neuauflage der Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepte erfolgen.
Hinweis: Es wurde eine sehr große Datenmenge erhoben und aufbereitet. Fehler bei der Erhebung und/oder der technischen Übertragung in die Kartendienste sind daher nicht auszuschließen.Einzelhandel - Übriger Einzelhandel ohne Nahversorgung - HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/einzelhandel-ubriger-einzelhandel-ohne-nahversorgung-hamburg34e982024-02-23T20:02:54ZIm Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Die Angebotssituation wurde durch eine flächendeckende Vor‐Ort‐Aufnahme aller Einzelhandelsbetriebe im gesamten Hamburger Stadtgebiet erfasst. Grundlage der Erhebung war ein Erhebungsleitfaden auf Basis der 'Hamburger Leitlinien für den Einzelhandel'.
In Anlehnung an die in diesen Leitlinien enthaltene 'Hamburger Sortimentsliste' wurde eine Branchensystematik mit 38 Sortimentsgruppen festgelegt, die zur besseren Lesbarkeit in folgende 13 Sortimentsbereiche gegliedert wurde
Sortimentsbereiche:
• Autozubehör, Motorradzubehör, -bekleidung
• Bau-, Heimwerker-, Gartenbedarf
Dazu zählen auch die Sortimente Pflanzen, Sanitär, Holz, Tapeten, Farben und Lacke.
• Bekleidung, Schuhe, Sport
Dieser Sortimentsbereich umfasst auch Lederwaren, Handtaschen, Koffer, Hüte sowie Sportbekleidung und –schuhe.
• Blumen, zoologischer Bedarf
• Bücher, Schreib- und Spielwaren
Zu diesem Bereich zählen die Sortimente Zeitungen, Zeitschriften, Schreib-und Papierwaren, Büroartikel (inkl. Büromaschinen), Künstler- und Bastelbedarf sowie Spielwaren (ohne PC-Spiele) und Modellbau.
• Elektrowaren
Dieser Sortimentsbereich enthält Elektrohaushaltsgeräte, Telekommunikation für Privatkunden (Telefon, Fax, Mobil- und Smartphones), Unterhaltungselektronik (Audio, Video, Spiele, Speichermedien, Foto, Ton- und Bildträger) sowie Informationstechnologie (Computer, Drucker etc.).
• Gesundheit, Körperpflege
Hierzu zählen die nicht der Nahversorgung zuzurechnenden medizinischen und orthopädischen Sanitätswaren.
• Hausrat, Einrichtung, Möbel
Dieser Sortimentsbereich umfasst Haushaltswaren, Glas, Porzellan, Keramik sowie Möbel (einschließlich Matratzen) inkl. Gartenmöbel, Badmöbel und Spiegel. Des weiteren Küchenmöbel und -einrichtung, Antiquitäten, Kunst, Rahmen und Bilder sowie Heimtextilien (Haus- und Tischwäsche, Bettwäsche, Bettwaren, Gardinen, Wolle, Stoffe) und Leuchten, Lampen und Zubehör.
• Optik, Hörgeräte
• Sportgeräte und Zubehör
• Teppiche, Bodenbelege, Parkett
• Uhren und Schmuck
• sonstiges Sortiment
Hierunter fallen beispielsweise Musikalien, Kamine, Waffen oder antiquarische Waren uvm.
Erläuterung einzelner Attribute:
Lage: Das Attribut Lage unterscheidet 5 verschiedene Lagetypen. Die Kategorie Übergeordnetes Zentrum wurde im Rahmen des Hamburger Zentrenkonzepts näher spezifiziert und in die 5 Zentrentypen City-Lage, Hauptzentrum, Urbaner Marktplatz, Stadtteilzentrum und Ortzentrum gegliedert. Wenn ein Betrieb in der Kategorie 1 (Übergeordnetes Zentrum) oder 2 (Nahversorgungszentrum) liegt, befindet er sich auch innerhalb eines Zentralen Versorgungsbereiches.
1. Übergeordnetes Zentrum (Zentraler Versorgungsbereich)
2. Nahversorgungszentrum (Zentraler Versorgungsbereich)
3. städtebaulich integrierte Lage
4. städtebaulich nicht integrierte Lage
5. Nahversorgungslage
Betriebstyp: Unter Betriebstyp werden verschiedene Arten von Betrieben unterschieden, die sowohl für Betriebe der Nahversorgung als auch des übrigen Einzelhandels Anwendung finden können.
1. Fachgeschäft
2. Supermarkt / großer Supermarkt
3. Lebensmitteldiscounter
4. Warenhaus / Kaufhaus
5. SB-Warenhaus
6. Fachmarkt
7. Sonstiges (Tankstellen, Fabrikverkauf etc.)
Verkaufsfläche: Die Verkaufsfläche von Einzelhandelsbetrieben wurde im Rahmen der Erhebung der Daten mit untersucht. Dabei wurde folgende Definition angewandt:
Verkaufsfläche ist die Fläche, auf der die Verkäufe abgewickelt werden und die vom Kunden zu diesem Zwecke betreten werden darf, einschließlich der Flächen für Warenpräsentation, Kassenvorraum mit „Pack- und Entsorgungszone“ und Windfang. Ebenso zählen zur Verkaufsfläche auch Treppen, Rolltreppen und Aufzüge im Verkaufsraum sowie Freiverkaufsflächen. Nicht dazu gehören reine Lagerfläche und Flächen, die der Vorbereitung / Portionierung der Waren dienen sowie Sozialräume, WC‐Anlagen, Stellplätze für Einkaufswagen.
Relevanz: Bei der Einordnung der Sortimente nach ihrer jeweiligen Zentrenrelevanz wurde die ‚Hamburger Sortimentsliste' herangezogen. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Sortimenten unterschieden:
Zentrenrelevante Sortimente: Zentrenrelevante Sortimente sind in den Zentren ortstypisch stark vertreten oder als Ergänzung des Angebots in den Zentren erwünscht. Sie sind von besonderer Bedeutung für den Branchenmix und stellen Frequenzbringer dar, sind aber auch auf Frequenz in Zentren angewiesen. Die Betriebe mit derartigen Sortimenten haben einen überwiegend eher geringen Flächenanspruch, sind also in Zentren integrierbar. Die Sortimente sind transportfähig bzw. vom Kunden gleich mitzunehmen (Handtaschensortimente).
Nahversorgungsrelevante Sortimente: Nahversorgungsrelevante Sortimente werden zur Deckung des täglichen bzw. kurzfristigen Bedarfs benötigt, und werden i. d. R. wohnortnah angeboten.
Nicht-zentrenrelevante Sortimente: Nicht-zentrenrelevante Sortimente sind ortstypisch nicht zentrenprägend und von geringer Bedeutung für die Attraktivität zentraler Lagen. Aufgrund der Flächenbedarfe der Betriebe und der Bedeutung des PKW als Transportmittel befinden sich Betriebe mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten oftmals außerhalb von Zentren.
Erhebungsstand: Die Erhebungen starteten am 22. Februar 2016 und wurden am 26. August 2016 beendet. Änderungen wurde seit diesem Stichtag nicht weiter aktualisiert. Somit gibt der Datensatz nur bedingt den aktuellen Einzelhandelsbesatz wieder. Eine Aktualisierung würde im Rahmen einer Neuauflage der Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepte erfolgen.
Hinweis: Es wurde eine sehr große Datenmenge erhoben und aufbereitet. Fehler bei der Erhebung und/oder der technischen Übertragung in die Kartendienste sind daher nicht auszuschließen.Feuerwehrwachen Eimsbüttel HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/feuerwehrwachen-eimsbuttel-hamburg2024-02-12T19:52:23ZDieser Datensatz zeigt die Zuständigkeitsgebiete der beiden Berufsfeuerwachen, die im Bezirk Eimsbüttel stationiert sind. Diese bilden die Feuer- und Rettungswache Rotherbaum mit dem Kürzel "F13" sowie die Feuer- und Rettungswache Stellingen mit dem Kürzel "F15". Die genauen Standorte der Feuerwachen sind als Punktdaten durch einen anderen Geodienst im FHH-Atlas zu finden (Adresse F13: Sedanstraße 30, 20146 Hamburg und Adresse F15: Basselweg 71, 22527 Hamburg).Projektdaten CLEVER Cities Hamburg - Biotopkartierung Regenrückhaltebecken An de GeestHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projektdaten-clever-cities-hamburg-biotopkartierung-regenruckhaltebecken-an-de-geest2024-02-02T19:34:41ZDie Karte zeigt eine Biotoptypenkartierung nach Biotoptypenschlüssel Hamburg (2019) für das Regenrückhaltebecken ‚An de Geest‘ in Neugraben-Fischbek. Die Kartierung erfolgte im Februar 2021. Sie ist Teil der naturschutzfachlichen Begleitung für das Bauvorhaben ‚Bau eines neuen Retentionsbodenfilters‘, welches von HamburgWasser betreut wird. Die Biotop-Daten bilden auch die Grundlage für einen möglichen zukünftigen landschaftsgestalterischen Ausbau des Geländes im Sinne einer multikodierten Landschaft.
Die Finanzierung der Kartierung erfolgte u. a. durch das von der EU-geförderte Projekt CLEVER Cities, Finanzhilfevereinbarung Nr. 776604, das von 2018-2023 Fördermittel aus dem Programm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ für ko-kreativ gestaltete naturbasierte Lösungen im Projektgebiet Neugraben-Fischbek zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Vorplanung wurden begleitend zur Biotyptypenkartierung auch mehrere Workshops mit den Anwohnenden sowie im Stadtteil aktiven Gruppen durchgeführt, nachzulesen hier: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441098/umbau-regenrueckhaltebecken-an-de-geest/Bebauungspläne im Stadtgebiet Münster (im Aufstellungsverfahren)Stadt Münsterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bebauungsplane-im-stadtgebiet-munster-im-aufstellungsverfahren2024-01-29T16:50:13Z<p>Dieser Datensatz bietet die Umringe der im Aufstellungsverfahren befindlichen Bebauungspläne im Stadtgebiet Münster in maschinenlesbarem Format zum Download.</p>
<p>Bebauungspläne, die bereits rechtskräftig sind, <a href="https://opendata.stadt-muenster.de/search?query=bebauungspl%C3%A4ne">finden sich in einem weiteren Datensatz</a>.</p>
<p>Die Bebauungspläne sind räumliche Instrumente, die die bauliche und städtebauliche Entwicklung in definierten Gebieten regeln. Die in den unten herunterladbaren Dateien enthaltenen Umrisse visualisieren die Grenzen der Bebauungspläne.</p>
<p>Weitere Informationen zu den Bebauungsplänen erhalten Sie <a href="https://www.stadt-muenster.de/stadtplanung/bauen/karten-plaene-modell">auf der Homepage des Stadtplanungsamtes der Stadt Münster</a>.</p>
<p>Die Daten können über die Links unten in unterschiedlichen geographischen Dateiformaten ("Geojson", "WFS", "KML", "Shape") heruntergeladen werden.<br />
Zum Download im tabellarischen Format steht außerdem eine "CSV"-Datei ohne geometrische Daten zur Verfügung. </p>
<p>Enthalten in den Dateien sind jeweils die folgenden Datenfelder:<br />
<em>(In Klammern steht jeweils der Titel der CSV-Spalte bzw. der Geojson-Property)</em></p>
<ol>
<li><strong>Bebauungsplan-Nummer </strong>("plannr")<strong>:</strong> Eindeutige Kennung für jeden Bebauungsplan.</li>
<li><strong>Bebauungsplan-Name </strong>("name")<strong>:</strong> Der Titel des Bebauungsplans gibt zumeist einen Hinweis auf die ungefähre geographische Lage (z.B. "Amelsbüren-Dorf - Westlicher Teil")</li>
<li><strong>Link zu weiteren Informationen </strong>("scanurl")<strong>:</strong> Link zu einer Internetseite, auf der zum alle Bebauungsplan gehörenden PDF-Dateien aufgelistet werden.</li>
<li><strong>Geltungsbereich:</strong> In den Dateiformaten für Geodaten (Geojson, WFS) sind außerdem die Umrisse des betroffenen Stadtgebiets als Polygon abrufbar.</li>
</ol>Bebauungspläne im Stadtgebiet Münster (rechtskräftig)Stadt Münsterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bebauungsplane-im-stadtgebiet-munster-rechtskraftig2024-01-29T16:42:37Z<p>Dieser Datensatz bietet die Umringe der rechtskräftigen Bebauungspläne im Stadtgebiet Münster in maschinenlesbarem Format zum Download.</p>
<p>Bebauungspläne, die noch im Aufstellungsverfahren sind, <a href="https://opendata.stadt-muenster.de/search?query=bebauungspl%C3%A4ne">finden sich in einem weiteren Datensatz</a>.</p>
<p>Die Bebauungspläne sind räumliche Instrumente, die die bauliche und städtebauliche Entwicklung in definierten Gebieten regeln. Die in den unten herunterladbaren Dateien enthaltenen Umrisse visualisieren die Grenzen der Bebauungspläne.</p>
<p>Weitere Informationen zu den Bebauungsplänen erhalten Sie <a href="https://www.stadt-muenster.de/stadtplanung/bauen/karten-plaene-modell">auf der Homepage des Stadtplanungsamtes der Stadt Münster</a>.</p>
<p>Die Daten können über die Links unten in unterschiedlichen geographischen Dateiformaten ("Geojson", "WFS", "KML", "Shape") heruntergeladen werden.<br />
Zum Download im tabellarischen Format steht außerdem eine "CSV"-Datei ohne geometrische Daten zur Verfügung. </p>
<p>Enthalten in den Dateien sind jeweils die folgenden Datenfelder:<br />
<em>(In Klammern steht jeweils der Titel der CSV-Spalte bzw. der Geojson-Property)</em></p>
<ol>
<li><strong>Bebauungsplan-Nummer </strong>("plannr")<strong>:</strong> Eindeutige Kennung für jeden Bebauungsplan.</li>
<li><strong>Bebauungsplan-Name </strong>("name")<strong>:</strong> Der Titel des Bebauungsplans gibt zumeist einen Hinweis auf die ungefähre geographische Lage (z.B. "Amelsbüren-Dorf - Westlicher Teil")</li>
<li><strong>Rechtskraftdatum</strong> ("datum")<strong>:</strong> Das Datum, an dem der Bebauungsplan rechtskräftig wurde.</li>
<li><strong>Link zu weiteren Informationen </strong>("scanurl")<strong>:</strong> Link zu einer Internetseite, auf der zum alle Bebauungsplan gehörenden PDF-Dateien aufgelistet werden.</li>
<li><strong>Geltungsbereich:</strong> In den Dateiformaten für Geodaten (Geojson, WFS) sind außerdem die Umrisse des betroffenen Stadtgebiets als Polygon abrufbar.</li>
</ol>Landesgrundbesitzverzeichnis HamburgLandesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landesgrundbesitzverzeichnis-hamburg550bb2024-01-26T20:46:52ZDas Landesgrundbesitzverzeichnis dient der Freien und Hansestadt Hamburg als Nachweis über alle landeseigenen Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte.
Landeseigener Grundbesitz ist in dem Verzeichnis auch dann aufgelistet, wenn er aufgrund dinglicher (Erbbaurechte u. ä.) oder obligatorischer (Miet- oder Pachtverträge u. ä.) Rechte Dritten überlassen ist.
Das Verzeichnis gliedert sich in das Allgemeine Grundvermögen, das Verwaltungs- (z.B. Straßenflächen) und Sondervermögen (z.B. Schulimmobilien).Magistralen HamburgBehörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/magistralen-hamburg00f092024-01-26T20:38:15ZDer Datensatz zeigt 12 Hamburger Magistralen von gesamtstädtischer Bedeutung. Die gezeigten Magistralen werden im Rahmen der Hamburger Magistralenentwicklung bearbeitet. Die Magistralen-Darstellung des Datensatzes geht über den Straßenkörper hinaus und enthält jeweils eine markierte Pufferzone von 250 m zu jeder Fahrbahnseite.
1. Budapester Straße – Wedeler Landstraße
Budapester Straße / Stresemannstraße / Bahrenfelder Chaussee / Von-Sauer-Straße / Osdorfer Weg / Osdorfer Landstraße / Sülldorfer Landstraße / Wedeler Landstraße
2. Bahrenfelder Chaussee – Luruper Hauptstraße
Bahrenfelder Chaussee / Luruper Hauptstraße
3. Kieler Straße– Holsteiner Chaussee
Kieler Straße / Holsteiner Chaussee
4. Edmund-Siemers-Allee – Schleswiger Damm
Edmund-Siemers-Allee / Grindelallee / Grindelberg / Lokstedter Steindamm / Kollaustraße / Friederich-Ebert-Straße /
Frohme-Straße / Schleswiger Damm
5. Alsterkrugchaussee– Langenhorner Chaussee
Alsterkrugchaussee /Langenhorner Chaussee
6. An der Alster – Bergstedter Chaussee
An der Alster / Mundsburger Damm / Oberaltenallee / Hamburger Straße / Barmbeker Markt / Bramfelder Straße /
Bramfelder Chaussee / Saseler Chaussee / Bergstedter Chaussee
7. Steindamm – Meiendorfer Straße:
Steindamm / Lübecker Straße / Wandsbeker Chaussee / Wandsbeker Marktstraße / Rüterstraße /
Wandsbeker Zollstraße / Ahrensburger Straße / Stein-Hardenberg-Straße / Bargteheider Straße / Meiendorfer Straße
8. Amsinckstraße – Holtenklinker Straße
Amsinckstraße / Spaldingstraße / Eiffestraße / Bergedorfer Straße / Holtenklinker Straße
9. Wilstorfer Straße – Hittfelder Straße
Wilstorfer Straße / Winsener Straße / Hittfelder Straße
10. Hannoversche Straße – Cuxhavener Straße
Hannoversche Straße / Buxtehuder Straße / Stader Straße / Cuxhavener Straße
11. Ring 2:
Holstenstraße / Holstenplatz / Alsenstraße / Alsenplatz / Doormannsweg / Schulweg / Gärtnerstraße /
Breitenfelder Straße / Tarpenbekstraße / Deelböge / Braamkamp / Jahnring / Lauensteinstraße / Dennerstraße / Habichtstraße / Nordschleswiger Straße / Wandsbeker Allee / Robert-Schuman-Brücke /Rennbahnstraße / Horner Rampe
12. Amsinckstraße – Hannoversche Straße
Amsinckstraße / Billhorner Brückenstraße / Sieldeich / Hovestieg / Am Zollhafen / Wilhelmsburger Brücke / Harburger Chaussee/ Georg-Wilhelm-Straße / König-Georg-Deich / Brücke des 17. Juni / Hannoversche StraßeWohnungsbauprojekteBehörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/wohnungsbauprojekte71ce52024-01-26T20:35:31ZAusgewählte abgeschlossene Wohnungsbauprojekte werden mit einer kurzen Beschreibung und einem Bild vorgestellt. Die Informationen sind zudem mit einer Projektseite auf hamburg.de verlinkt.
Hinweis: Im Datensatz verlinkte Fotos unterliegen nicht der Veröffentlichungspflicht nach Hamburgischem Transparenzgesetz und sind nicht Teil der freien Lizenz.
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbauFertiggestellte WohnungenHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/fertiggestellte-wohnungend364b2024-01-26T20:23:36ZÜberblick über alle fertiggestellten Wohnungen (pro Stadtteil) aus dem Jahr 2013
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbauEignungsflächen Hausboote HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/eignungsflachen-hausboote-hamburgde4ba2024-01-26T20:22:06Z-- Die Übersicht befindet sich z. Zt. noch im Aufbau und wird noch weiter aktualisiert! --
Die Karte beschreibt in einer Übersicht über alle Wasserflächen Hamburgs die Eignungsflächen für Hausboote zum Wohnen auf dem Wasser oder zur gewerblichen und hafengewerblichen Nutzung, sowie die Ausschlussflächen. Die Karte ist interaktiv, d.h. mit anklicken öffnet sich ein Fenster mit einem Photo/Darstellung und Information zur möglichen Anzahl der Liegeflächen und der Zuständigkeit und Bewerbungsart.Hinderniserfassungsbereich Sonderlandeplatz Hamburg-FinkenwerderBehörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hinderniserfassungsbereich-sonderlandeplatz-hamburg-finkenwerdered9fd2024-01-26T20:21:39ZDer Hinderniserfassungsbereich stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Sonderlandeplatzes für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen istBaugenehmigungen pro BezirkBehörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/baugenehmigungen-pro-bezirk748f62024-01-26T20:13:07ZDie seit 2011 erteilten Baugenehmigungen (pro Bezirk) im Überblick
Weitere Informationen: www.hamburg.de/wohnungsbauRechtlicher Ausbau von Straßenverkehrsflächen HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/rechtlicher-ausbau-von-strassenverkehrsflachen-hamburg4864e2024-01-26T20:09:25ZDer Datensatz enthält für jede Straße soweit bekannt das Datum der erstmaligen endgültigen Herstellung sowie den Umfang des Ausbaus (bis zur Streichung des § 52HWG) nach den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen des Hamburger Wegegesetzes (HWG) in der zu dem Zeitpunkt gültigen Fassung.
Enthalten sind folgende Attribute:
von/nach Netzknoten, von Station/nach Station, Klasse, Straßenschlüssel, Wegenummer, Straßenname, Art der Maßnahme, Wertstufe (bis zum 30.11.1973), Datum der Veröffentlichung, Bemerkungen.
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden.
Quelle des Datensatzes ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB).IoT Registry HamburgLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/iot-registry-hamburg023392024-01-26T20:07:13ZIm diesem Datensatz werden alle Sensorstandorte in Hamburg bereitgestellt, die über die SensorThingsAPI (STA) verfügbar sind.Projektdaten CLEVER Cities HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/projektdaten-clever-cities-hamburg767672024-01-26T20:03:00ZDie Karte zeigt das CLEVER Cities Projektgebiet aus dem EU Förderprogramm Horizon 2020 in Hamburg, Neugraben-Fischbek. Das Projektgebiet erstreckt sich vom Zentrum Neugraben über das Neubaugebiet Vogelkamp (planned development area), die Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg, den alten Dorfkern Fischbek und die Siedlung Sandbek bis hin zum Neubaugebiet Fischbeker-Reethen im Westen an der Landesgrenze zu Niedersachsen.
Clever Cities Projects:
Innerhalb des Projektgebietes sind verschiedene CLEVER-Projekte (projects) verortet, die naturbasierte, ko-kreative Lösungen für urbane Herausforderungen, wie z.B. Starkregenereignisse, Bürgerzufriedenheit oder Erhöhung der Biodiversität darstellen. Mehr zu den einzelnen Projekten finden Sie hier:
https://preview.poc.hamburg.de/hhcae-cm7/servlet/segment/de/harburg/clever-cities-projekte
Clever Cities Corridor:
Das Projektgebiet liegt zwischen den Naturschutzgebieten Moorgürtel im Norden und der Fischbeker Heide im Süden. Die zwei Schutzgebiete mit gesamtstädtisch hoher Bedeutung für den Natur- und Artenschutz werden dabei durch die zum Teil dichte Bebauung Neugraben-Fischbeks voneinander getrennt. Clever Cities hat zum Ziel lineare, naturbasierte Verbindungen (green connections) zwischen den beiden Schutzgebieten zu schaffen. Durch einen grünen Korridor (corridor), der sich durch das Siedlungsband zieht, sollen die verschiedenen Clever-Projekte miteinander verknüpft werden.
Clever Cities Planning Area:
Im Clever-Projektgebiet werden andere Planungen wie z.B. RISE-Fördergebiete zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung (planning area inventory structure) oder auch großflächig neu entstehende Baugebiete (planned development areas) mit einbezogen.Rettungspunkte in Hamburger WaldgebietenHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/rettungspunkte-in-hamburger-waldgebietencec552024-01-26T19:56:59ZForstliche Rettungspunkte sind markierte Punkte im Wald, die mit einer eindeutigen Nummer versehen sind. Sie erleichtern den Rettungskräften über eine in der Rettungsleitstelle hinterlegte Anfahrtsbeschreibung das Auffinden von Unfallorten in unübersichtlichem Gelände. Die Rettungspunkte sind Bestandteil der "Rettungskette Forst".Übernahme der Wegebaulast HamburgBehörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubernahme-der-wegebaulast-hamburg73ea42024-01-26T19:28:19ZDer Datensatz enthält für jede Straße das Datum der Übernahme in die Baulast der Freien und Hansestadt Hamburg, erfasst nach den zur Zeit der Übernahme geltenden gesetzlichen Regelungen.
Enthalten sind folgende Attribute:
von/nach Netzknoten, von Station/nach Station, Klasse, Straßenschlüssel, Wegenummer, Straßenname, Beginn, Bekanntgabe sowie Bemerkungen.
Es kann keine Gewähr für die Richtigkeit aller Daten übernommen werden.
Quelle des Datensatzes ist die Hamburger Straßeninformationsbank (HH-SIB).