GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/licence%3Ahttp%253A%252F%252Fdcat-ap.de%252Fdef%252Flicenses%252Fcc-by%252F4.0%2Cgroups%3Aheal%2Ctype%3Adataset%2C/s/relevance_asc2024-03-28T19:11:08ZInteressante Orte (POI) WuppertalStadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodatenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/interessante-orte-poi-wuppertal985792024-03-27T01:45:07Z<p>Der Datensatz umfasst (Stand 05/2021) 684 interessante Orte (Points of Interest, kurz POI) im Wuppertaler Stadtgebiet oder in dessen unmittelbarer Umgebung. Thematisch deckt er ca. 30 Kategorien aus den Themenfeldern Freizeit, Kultur, Tourismus, städtische Infrastruktur etc. ab. Die Datenmodellierung lehnt sich an die ISO19112 an und beinhaltet u. a. die Mehrfachkategorisierung bei Auszeichnung einer Hauptkategorie, die optionale Zuordnung mehrerer alternativer Namen sowie die Zuordnung zu übergeordneten Themenfeldern (Lebenslagen). Die Koordinaten der POI bezogen sich ursprünglich auf die Amtliche Stadtkarte Wuppertal, eine leicht generalisierte Karte im Maßstab 1:15.000. In 06/2018 wurden die POI-Koordinaten für die Nutzung der POI im Online-Stadtplan der Stadt Wuppertal, der mit dem Stadtplanwerk 2.0 (SPW2.0) des Regionalverbandes Ruhr eine nicht generalisierte Kartengrundlage verwendet, überarbeitet. Dabei wurden vermittelnde Positionen bestimmt, die bei beiden Karten eine korrekte Lagezuordnung des POI zur Situationsdarstellung in der Hintergrundkarte ermöglichen. Die laufende Aktualisierung der Daten erfolgt im Zusammenhang mit den Kartenredaktionsarbeiten für die Fortführung des SPW2.0 im Bereich der Stadt Wuppertal. Der Datensatz ist unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar. Er umfasst jedoch Hyperlinks von Fotos, die u. U. nicht unter diese Lizenz fallen. Eine Weitergabe oder Veröffentlichung dieser Bilder ist mit dem jeweiligen Bildersteller zu vereinbaren.</p>Intensivkapazitäten und COVID-19-Intensivbettenbelegung in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/intensivkapazitaten-und-covid-19-intensivbettenbelegung-in-deutschlandac7092024-03-26T14:07:25Z<p>Das Intensivregister (www.intensivregister.de) ist eine digitale Plattform zur Echtzeiterfassung von intensivmedizinischen Behandlungs- und Bettenkapazitäten sowie den Fallzahlen intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Patient:innen der etwa 1.300 Akut-Krankenhäuser Deutschlands. Bis 12 Uhr ist die tägliche Meldung laut Verordnung für die Krankenhäuser verpflichtend. Darüber hinaus kann beliebig oft gemeldet werden, sodass Veränderungen in den Kapazitäten aktuell berichtet werden können.<br />Damit ermöglicht das Intensivregister in der Pandemie sowie darüber hinaus, Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung im regionalen und zeitlichen Vergleich zu erkennen. Es schafft somit eine wertvolle Grundlage zur Reaktion und zur datengestützten Handlungssteuerung in Echtzeit. Zur Aufrechterhaltung der Krankenhausversorgung bietet das DIVI-Intensivregister demnach ein Portal zur Suche freier Intensivbetten und zur Kontaktaufnahme zwischen Fachkolleg*innen, um die gegenseitige Unterstützung bei Behandlungsfragen im intensivmedizinischen Kontext zu erleichtern. Ebenso liefert es eine maßgebliche Informationsgrundlage für staatliche Steuerungs- und Planungsmaßnahmen sowie für die lokale und überregionale Steuerung und Koordinierung der Bettenbelegung.</p>COVID-19-Impfungen in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/covid-19-impfungen-in-deutschland0aef22024-03-26T09:00:21Z<p>Die COVID-19-Impfung kann einen Wendepunkt in der Kontrolle der COVID-19-Pandemie darstellen und erfährt daher hohes Maß an öffentlicher Aufmerksamkeit. Einführung und Umsetzung der COVID-19-Impfung gehen mit besonderen Herausforderungen einher, die bei der Impfdatenerfassung zu berücksichtigen sind. In diesem Kontext ist es Ziel des Projekts 'Digitales Impfquoten-Monitoring' (DIM), tagesaktuell, bundesweit die Impfquote zu erfassen und folgend aufbereitet darzustellen, um zeitnah den Verlauf der COVID-19-Impfkampanne zu analysieren, bei Bedarf nach zusteuern, und logistisch bzw. organisatorische Konsequenzen zu ziehen.</p><p>Der durch das DIM-Projekt bereitgestellte Datensatz enthält Daten über den Verlauf der COVID-19 Impfungen in Deutschland. Die hier veröffentlichten Impfdaten aggregieren Daten aus drei Datenquellen:</p><ul><li>Die DIM-Daten enthalten Angaben der Impfzentren, mobilen Impfteams, Krankenhäuser und der Betriebsärzte_innen, die über die DIM-Webanwendung übermittelt werden</li><li>Der täglich aggregierte Kerndatensatz der impfenden Ärzt_innen über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)</li><li>Der täglich aggregierte Kerndatensatz der impfenden Ärzt_innen über die Privatärztliche Bundesvereinigung (PBV)</li></ul>COVID-19-Todesfälle in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/covid-19-todesfalle-in-deutschlandc55652024-03-26T07:30:18Z<p>Im Datensatz 'COVID-19-Todesfälle in Deutschland' werden die Todesfälle in Bezug auf COVID-19 in Deutschland bereitgestellt. Darüber hinaus wird neben der Anzahl der übermittelten Todesfälle der Fall-Verstorbenen-Anteil berechnet.<br />Angaben zum Tod zählen zu den melde- und übermittlungspflichtigen Inhalten. Bei der Ermittlung von Todesfällen und der Bewertung der entsprechenden Informationen in den Gesundheitsämtern unterschiedlich vorgegangen. In der Folge könnte es einerseits zu einer Unterschätzung der Anzahl der Todesfälle, andererseits zu einer Überschätzung des Anteils der Verstorbenen einer Infektionskrankheit kommen. Ausführlich Hinweise zur Datenerhebung und Interpretation können der Datensatzdokumentation entnommen werden.</p>7-Tage-Inzidenz der COVID-19-Fälle in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/7-tage-inzidenz-der-covid-19-falle-in-deutschland2024-03-26T07:30:17Z<p>Im Datensatz '7-Tage-Inzidenz von COVID-19 in Deutschland' werden die aktuellen 7-Tage-Inzidenzen der nach den Vorgaben des <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/index.html">Infektionsschutzgesetzes - IfSG -</a> an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle veröffentlicht. Datengrundlage zur Berechnung der 7-Tage-Inzidenzen sind die an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle. Eine detaillierte Dokumentation zur Erhebung der Daten zum Infektionsgeschehen ist im Datensatz '<a href="https://github.com/robert-koch-institut/SARS-CoV-2-Infektionen_in_Deutschland/blob/main/Aktuell_Deutschland_SarsCov2_Infektionen.csv">SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland</a>' enthalten. Die für die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz notwendigen Bevölkerungsdaten bezieht das RKI durch das Statistisches Bundesamt (Destatis), Referat F24 | Bevölkerungsfortschreibung, Ausländer- und Integrationsstatistiken.</p>COVID-19-Hospitalisierungen in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/covid-19-hospitalisierungen-in-deutschlanddf1642024-03-26T07:15:18Z<p>Im Datensatz 'COVID-19-Hospitalisierungen' werden die aktuellen Zahlen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - erfassten hospitalisierten COVID-19-Fälle bereitgestellt.<br />Um den Trend der Anzahl von Hospitalisierungen und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz besser bewerten zu können, wird die berichtete Hospitalisierungsinzidenz um eine Schätzung der zu erwartenden Anzahl an verzögert berichteten Hospitalisierungen ergänzt. Neben den Daten der gemeldeten COVID-19-Hospitalisierungen auf Bundes- und Länderebene wird daher ein Nowcasting der Anzahl hospitalisierter Fälle und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz auf Bundesebene durchgeführt. Ziel ist die Schätzung der Anzahl von hospitalisierten COVID-19-Fällen mit Meldedatum innerhalb der sieben vorhergehenden Tage - inklusive der noch nicht an das RKI berichteten Hospitalisierungen. Aufbauend auf dem Nowcasting wird eine Schätzung der adjustierten 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz durchgeführt.</p>SARS-CoV-2 Infektionen in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sars-cov-2-infektionen-in-deutschland3570a2024-03-26T07:00:33Z<p>Der vorliegende Datansatz enthält umfassende Informationen zu SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland, die gemäß dem Infektionsschutzgesetze (IfSG) von den Gesundheitsämtern an das Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet wurden. Die Daten umfassen Informationen zur Anzahl der bestätigten Fälle, Todesfälle und Genesungen, aus denen sich weitere Kennzahlen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ableiten lassen. Der Datensatz wird täglich aktualisiert und enthält detaillierte Informationen auf Landkreisebene, die nach verschiedenen Altersgruppen aufgeschlüsselt sind. Die Bereitstellung des Datensatzes soll dazu beitragen, das Verständnis der COVID-19-Pandemie in Deutschland zu verbessern und die Berichterstattung, Forschung und Analyse in diesem Bereich zu unterstützen.</p>Rhein-Kreis Neuss: Hospitalisierungen 7-Tages-InzidenzRobert Koch-Instituthttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/rhein-kreis-neuss-hospitalisierungen-7-tages-inzidenz2024-03-26T06:45:24ZCOVID-19-Hospitalisierungen in DeutschlandRobert Koch-Institut | RKINordufer 2013353 BerlinBeitragende: FG 32 | Surveillance | ÖGD-KontaktstelleMichaela Diercke (Leitung)FG 34 | HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragbare InfektionenMatthias an der Heiden (Forschung)FG 31 | Infektionsepidemiologische Fach-IT und AnwendungsentwicklungAlexander Ullrich (Datenmanagement)MF 4 | ForschungsdatenmanagementHannes Wuensche (Datenkuration)Robert Koch-Institut (2021): COVID-19-Hospitalisierungen in Deutschland, Berlin: Zenodo. DOI:10.5281/zenodo.5519056.Der Datensatz "COVID-19-Hospitalisierungen in Deutschland" ist lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Public License | CC-BY 4.0 InternationalInformationen zum Datensatz und EntstehungskontextIm Datensatz "COVID-19-Hospitalisierungen in Deutschland" werden die aktuellen Zahlen der nach den Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes - IfSG - erfassten hospitalisierten COVID-19-Fälle bereitgestellt.Um den Trend der Anzahl von Hospitalisierungen und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz besser bewerten zu können, wird die berichtete Hospitalisierungsinzidenz um eine Schätzung der zu erwartenden Anzahl an verzögert berichteten Hospitalisierungen ergänzt. Neben den Daten der gemeldeten COVID-19-Hospitalisierungen auf Bundes- und Länderebene wird daher ein Nowcasting der Anzahl hospitalisierter Fälle und der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz auf Bundesebene durchgeführt. Ziel ist die Schätzung der Anzahl von hospitalisierten COVID-19-Fällen mit Meldedatum innerhalb der sieben vorhergehenden Tage - inklusive der noch nicht an das RKI berichteten Hospitalisierungen. Aufbauend auf dem Nowcasting wird eine Schätzung der adjustierten 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz durchgeführt.Administrative und organisatorische AngabenDie zugrundeliegenden Hospitalisierungsdaten werden an das Robert Koch-Institut (RKI) über das Meldesystem gemäß IfSG übermittelt. Zuständig für den Betrieb des Meldesystems ist das Fachgebiet 32 | Surveillance | ÖGD-Kontaktstelle des RKI. Die Verarbeitung und Aufbereitung der im Meldesystem vorliegenden Rohdaten erfolgt durch das Fachgebiet 31 | Infektionsepidemiologische Fach-IT und Anwendungsentwicklung. Die Berechnung der adjustierten Anzahl hospitalisierter Fälle und der adjustierten 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz erfolgt durch Matthias an der Heiden, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebiet 34 | HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragbare Infektionen. Inhaltliche Fragen bezüglich der COVID-19-Hospitalisierungen in Deutschland können an das RKI unter info@rki.de gestellt werden.Die Veröffentlichung der Daten, die Datenkuration sowie das Qualitätsmanagement der (Meta-)Daten erfolgt durch das Fachgebiet MF 4 | Forschungsdatenmanagement. Fragen zum Datenmanagement können an das Open Data Team des Fachgebiets MF4 gerichtet werden (OpenData@rki.de).Erhebung und Aufbereitung der DatenGemäß Infektionsschutzgesetz müssen der Verdacht, die Erkrankung, die Aufnahme und der Tod in Bezug auf COVID-19 sowie der Nachweis von SARS-CoV-2 an das Gesundheitsamt gemeldet werden.Die Meldung muss unverzüglich erfolgen und dem Gesundheitsamt spätestens innerhalb von 24 Stunden vorliegen. Dabei müssen auch Name, Adresse und Kontaktdaten der betroffenen Person gemeldet werden, damit das Gesundheitsamt die Person kontaktieren kann und die notwendigen Maßnahmen (z.B. Isolierung der betroffenen Person, Ermittlung von Kontaktpersonen) einleiten kann.Der Meldeweg vom Arzt oder anderen Meldepflichtigen zum Gesundheitsamt läuft derzeit noch routinemäßig per Fax, selten per Telefon oder E-Mail. Seit Mitte Juni 2020 haben Labore die Möglichkeit, Erregernachweise von SARS-CoV-2 elektronisch an das zuständige Gesundheitsamt zu melden (erste Ausbaustufe des Deutschen Elektronischen Melde- und Informationssystems für den Infektionsschutz - DEMIS). Für Labore ist die Meldung von SARS-CoV-2-Erregernachweisen über DEMIS seit dem 01.01.2021 verpflichtend.COVID-19-Fälle, die die Falldefintionen des RKI erfüllen, müssen vom zuständigen Gesundheitsamt, spätestens am nächsten Arbeitstag, elektronisch an die zuständige Landesbehörde und von dort, spätestens am nächsten Arbeitstag, an das RKI übermittelt werden, allerdings ohne Name, Wohnort und Kontaktdaten der Betroffenen. In der aktuellen Lage übermitteln die meisten Gesundheitsämter früher und häufiger als gesetzlich vorgesehen, meist täglich und auch am Wochenende. Allerdings kann es bei der Übermittlung der Fälle auch zu einem Melde- und Übermittlungsverzug von einigen Tagen kommen. Weitere Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Meldeweg und Meldeinhalten finden sich unter folgendem Link: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.htmlZeitlicher Bezug der hospitalisierten COVID-19-FälleDer Umfang der an das RKI übermittelten Daten ist in §11 IfSG festgelegt. Dies beinhaltet neben demografischen und weiteren wichtigen epidemiologischen Angaben auch Angaben zum Hospitalisierungsstatus.Im Verlauf einer SARS-CoV-Infektion wird zwischen verschiedenen Kennzeitpunkten unterschieden:Erkrankungsdatum des FallsHospitalisierungsdatum des Falls (bei mehreren Krankenhausaufenthalten können mehrere Hospitalisierungsdaten vorliegen)Datum der Meldung, z.B. durch Labor, Krankenhaus (pro COVID-19-Fall können mehrere Meldungen vorliegen)Meldedatum, das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat.Berichtsdatum, das Datum, an dem die 7-Tage-Inzidenz jeweils tagesaktuell vom RKI berichtet wirdDie hospitalisierten COVID-19-Fälle werden zeitlich nach Meldedatum ausgewiesen. Je nach Verlauf und Meldehistorie des Falls kann es sein, dass das Meldedatum vor, zeitgleich oder nach dem Hospitalisierungsdatum liegt. Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass Angaben zum Hospitalisierungsdatum nicht für jeden hospitalisierten COVID-19-Fall vorliegen, sondern teilweise von den Gesundheitsämtern nachermittelt werden müssen. Gleichzeitig zeigt sich für die vorhandenen Hospitalisierungsdaten, dass das Hospitalisierungsdatum und Meldedatum häufig eng beieinander liegen. Um eine vollständigere Darstellung der COVID-19-Hospitalisierungen zu erreichen wird daher auf das Meldedatum des positiven Infektionsnachweises zurückgegriffen.Bei der Bewertung der Daten sollte berücksichtigt werden, dass die betroffene Person bei Meldung noch gar nicht oder nur leicht erkrankt sein kann und sich eine schwere Erkrankung erst im Verlauf entwickelt. Wenn die Hospitalisierung mehr als 7 Tage nach der Meldung erfolgt, dann werden diese Fälle zum Berichtsdatum nicht in der 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz erfasst, sondern werden nur bei rückblickender Betrachtung der Daten sichtbar. Ebenso können Melde- und Übermittlungsverzug zu einer eingeschränkten Vollständigkeit der Daten führen. Die Daten sind demnach zum Berichtsdatum noch unvollständig. Nach einigen Tagen liegen die Informationen vollständiger vor, sodass sich die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz für den Berichtstag im Nachhinein noch erhöht.Geografischer Bezug der hospitalisierten COVID-19-FälleDie Daten werden in der Regel von dem Gesundheitsamt an das RKI übermittelt, das für den Wohnort der betroffenen Person zuständig ist. In Einzelfällen können die Gesundheitsämter von dieser Regelung abweichen. Wenn die betroffene Person z.B. in Niedersachsen wohnhaft ist, aber in Hamburg hospitalisiert wird, dann erfolgt die Zuordnung zum Bundesland Niedersachsen. Das bedeutet, dass die Daten keinen direkten Rückschluss auf die Krankenhausbelegung der jeweiligen Bundesländer zulassen.Weitere Veröffentlichung der DatenEine grafisch aufbereitete Darstellung der Daten zu COVID-19-Hospitalisierungen werden gemäß §28a IfSG auf der RKI-Webseite werktäglich aktualisiert unter folgendem Link veröffentlicht: https://rki.de/covid-19-trendsDaten der NotaufnahmesurveillanceRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/daten-der-notaufnahmesurveillance2024-03-26T00:00:00Z<p>Der Datensatz 'Notaufnahmesurveillance' enthält aggregierte Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen aus dem <a href="https://www.aktin.org/de-de/">AKTIN-Notaufnahmeregister</a> und bildet die Grundlage für die <a href="https://www.rki.de/sumo">Notaufnahmesurveillance</a> am RKI.</p>Respiratorische Synzytialvirusfälle in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/respiratorische-synzytialvirusfalle-in-deutschland2024-03-22T10:35:06Z<p>Im Datensatz "Respiratorische Synzytialvirusfälle in Deutschland" werden die Fallzahlen und Inzidenzen (Fälle pro 100.000 Personen) der nach den Vorgaben des <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/index.html">Infektionsschutzgesetzes (IfSG)</a> von den Gesundheitsämtern in Deutschland an die zuständigen Landesbehörden und das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) nach Meldewoche bereitgestellt.</p>SARI-HospitalisierungsinzidenzRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sari-hospitalisierungsinzidenz2024-03-21T09:08:28Z<p>Zur Einschätzung der Krankheitslast schwerer symptomatischer Atemwegsinfektionen im stationären Bereich wird mithilfe von Daten aus der syndromischen Krankenhaussurveillance ICOSARI die Inzidenz der Fälle, die mit einer schweren akuten respiratorischen Infektion (SARI) in ein Krankenhaus zur Behandlung aufgenommen wurden, pro 100.000 Einwohner berechnet. Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von SARI im zeitlichen Verlauf und im Kontext zirkulierender Atemwegserreger in der Bevölkerung sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Entwicklung und Anpassung von Präventionsstrategien.</p>COVID-SARI-HospitalisierungsinzidenzRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/covid-sari-hospitalisierungsinzidenz2024-03-21T09:06:22Z<p>Zur Einschätzung der Krankheitslast schwerer symptomatischer Atemwegsinfektionen im stationären Bereich wird mithilfe von Daten aus der syndromischen Krankenhaussurveillance ICOSARI die Inzidenz der Fälle, die mit einer schweren akuten respiratorischen Infektion (SARI) und einer COVID-19-Diagnose in ein Krankenhaus zur Behandlung aufgenommen wurden, pro 100.000 Einwohner berechnet. Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von SARI mit COVID-19 sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Anpassung der Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie.</p>COVID-ARE-KonsultationsinzidenzRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/covid-are-konsultationsinzidenz2024-03-21T09:04:24Z<p>Zur Einschätzung der Krankheitslast symptomatischer Atemwegsinfektionen im ambulanten Bereich wird die Inzidenz der Arztbesuche wegen einer akuten respiratorischen Erkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose pro 100.000 Einwohner mithilfe von Daten aus dem SEED(ARE)-Modul der Arbeitsgemeinschaft Influenza wöchentlich berechnet (COVID-ARE-Konsultationsinzidenz). Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen mit COVID-19 sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Anpassung der Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie.</p>Laborbestätigte Influenzafälle in DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/laborbestatigte-influenzafalle-in-deutschland2024-03-21T03:00:43Z<p>Im Datensatz "Laborbestätigte Influenzafälle in Deutschland" werden die wöchentlichen Fallzahlen und Inzidenzen (Fälle pro 100.000 Personen) der nach den Vorgaben des <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/index.html">Infektionsschutzgesetzes (IfSG)</a> von den Gesundheitsämtern in Deutschland an die zuständigen Landesbehördne und das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelten laborbestätigten Influenzafälle bereitgestellt.</p>SARS-CoV-2 Sequenzdaten aus DeutschlandRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sars-cov-2-sequenzdaten-aus-deutschland2024-03-20T15:00:29Z<p>Ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Erregersurveillance ist das Verständnis der Verbreitung eines Erregers sowie seiner pathogenen Eigenschaften. Hierbei stellt das Wissen über das Erregergenom eine wichtige Informationsquelle dar. So erlaubt der Nachweis von Mutationen im Genom eines Erregers, Verwandtschaftsbeziehungen zu rekonstruieren, Übertragungswege aufzudecken und Resistenzen vorherzusagen. Die Integrierte Genomische Surveillance (IGS) von SARS-CoV-2 zielt darauf ab, die Verbreitung des Virus und insbesondere von besorgniserregenden Virusvarianten in der Bevölkerung zu überwachen sowie auftretende Veränderungen des Virus genau zu beobachten. Besondere Bedeutung kommt dabei der öffentlichen Bereitstellung der genomischen Daten zu, um Wissenschaftlern in Deutschland und weltweit die Möglichkeit zu eigenständigen Analysen zu eröffnen.</p><p>Im Rahmen der <a href="https://www.gesetze-im-internet.de/corsurv/BJNR601910021.html">Coronavirus-Surveillanceverordnung</a> wurden bis zum 31.05.2023 <a href="https://doi.org/10.5281/zenodo.8046538">SARS-CoV-2 Sequenzdaten aus ganz Deutschland über den Deutschen Elektronischen Sequenzdaten-Hub (DESH) an das RKI übermittelt</a>. Mit Ablauf der Verordnung werden künftig Proben durch das IMSSC2 Labornetzwerk bereitgestellt und am RKI sequenziert, analysiert und hier bereitgestellt. Trotz reduzierter Probenanzahl, wird durch die sorgfältige Auswahl der beteiligten Labore ein repräsentativer Einblick in die Viruspopluation gesichert (<a href="https://doi.org/10.1093/cid/ciac399">Djin Ye Oh <em>et al.</em> <strong>2022</strong>)</a>. Zusätzlich werden Sequenzen vom NRZ Coronaviren an der Charité beigetragen um das IMSSC2 Netzwerk zu ergänzen.</p>AKTIN - Daten zur Aufenthaltsdauer in NotaufnahmenRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/aktin-daten-zur-aufenthaltsdauer-in-notaufnahmen2024-03-20T10:13:17Z<p>Die Belastung von Notaufnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Anzahl der Patienti:innen, der Schwere ihrer Fälle, der Personalsituation und der Kapazität der Intensivbetten. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Notaufnahme kann als Indikator für die Belastungssituation herangezogen werden.<br />Der Datensatz „AKTIN - Daten zur Aufenthaltsdauer in Notaufnahmen“ enthält aggregierte Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen aus dem AKTIN-Notaufnahmeregister. Zur Erfassung der speziellen Belastungssituation während der COVID-19-Pandemie werden im vorliegenden Datensatz Daten zur durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Patienti:innen in den Notaufnahmen bereitgestellt und mit den Werten vor der Pandemie verglichen.</p>Abwassersurveillance AMELAGRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/abwassersurveillance-amelag2024-03-19T10:00:00Z<p>Das Vorhaben „Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung“ (AMELAG) läuft vom 22.11.2022 bis zum 31.12.2024. Behörden, Kläranlagen und Labore arbeiten zusammen, um Proben zu nehmen, zu analysieren und zu bewerten. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, SARS-CoV-2-Nachweise aus dem Abwasser als zusätzlichen Indikator zur epidemiologischen Lagebewertung auf Länder- und Bundesebene zu etablieren. Ebenso ist es das Ziel, Strukturen und Prozesse für ein bundesweites Netzwerk für die Abwassersurveillance weiter auszubauen, Konzepte für eine Verstetigung zu erstellen und die Möglichkeiten für ein Monitoring von weiteren Krankheitserregern im Abwasser zu erforschen.<br />Abwassersurveillance ist eine Technik, um Erreger im Abwasser nachzuweisen, um Gesundheitsschutzmaßnahmen besser steuern zu können. Abwasserdaten erlauben keine genaue Einschätzung von Krankheitsschwere oder der Belastung des Gesundheitssystems. Bei der epidemiologischen Bewertung sollten die Daten mit anderen Indikatoren, z.B. aus der syndromischen Surveillance, kombiniert werden.</p>ARE-KonsultationsinzidenzRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/are-konsultationsinzidenz2024-03-19T09:44:43Z<p>Zur Einschätzung der Krankheitslast akuter Atemwegsinfektionen im ambulanten Bereich wird die Inzidenz der Arztbesuche wegen einer akuten respiratorischen Erkrankung pro 100.000 Einwohner mit Daten aus einem Netzwerk primärversorgender Praxen in Deutschland wöchentlich berechnet (ARE-Konsultationsinzidenz). Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen, die zu einem Arztbesuch führen, sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Entwicklung und Anpassung von Präventionsstrategien.</p>GrippeWeb - Daten des WochenberichtsRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/grippeweb-daten-des-wochenberichts2024-03-19T04:35:38Z<p>GrippeWeb ist ein Online-Portal des Robert Koch-Instituts (RKI). Es wurde im Jahr 2011 gegründet und ist das erste Webportal, das die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE) in Deutschland beobachtet, und dabei Informationen direkt aus der Bevölkerung verwendet. Es ist ein robustes und zeitnahes System der partizipativen syndromischen Surveillance, welches aus den ganzjährigen wöchentlichen Selbstauskünften von Bürgerinnen und Bürgern gespeist wird und somit unabhängig von einer ärztlichen Konsultation ist. GrippeWeb wurde vom RKI u. a. als Überwachungsinstrument in der Vorbereitung und Bewältigung zukünftiger Pandemien entwickelt und als dieses auch zur Lagebewertung und Risikoeinschätzung der Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Pandemie genutzt.</p><p>Bei GrippeWeb registrierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen, werden wöchentlich gefragt, ob sie eine neu aufgetretene Atemwegserkrankung hatten mit Symptomen wie z.B. Husten, Schnupfen, Halsschmerzen oder Fieber, oder ob dies nicht der Fall war. Darüber hinaus werden u.a. potentielle Erregernachweise abgefragt. Über diese Angaben lassen sich wöchentliche gewichtete Inzidenzen (pro 100.000 Einw.) von akuten Atemwegserkrankungen (ARE), und grippeähnlichen Erkrankungen (Influenza-like Illness = ILI) in der Bevölkerung schätzen. Die wöchentlich aktualisierten Ergebnisse werden jeden Freitag im GrippeWeb-Wochenbericht unter <a href="http://www.rki.de/grippeweb">www.rki.de/grippeweb</a> veröffentlicht sowie der Datensatz auf GitHub zur Verfügung gestellt.</p>Badegewässer SaisondauerMinisterium für Justiz und Gesundheithttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-saisondauer5c10d2024-03-13T07:20:35ZDauer der Saison und Angaben über die Öffnung der Badestellen in Schleswig-Holstein
Hintergrundinformationen zum Thema [Badegewässerqualität](https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/B/badegewaesser.html) im Landesportal
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` - eindeutige Kennung des Badegewässers, siehe [Datensatz Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- `SAISONBEGINN` - Datum im Format DD.MM.YYYY
- `SAISONENDE` - Datum im Format DD.MM.YYYY
- `GESCHLOSSEN` - Angabe, ob die Badestelle geschlossen ist/war
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Pipe, Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)ESI-CorA: SARS-CoV-2-AbwassersurveillanceRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/esi-cora-sars-cov-2-abwassersurveillance2024-03-11T16:13:29Z<p>Das Vorhaben „Emergency Support Instrument - Nachweis von SARS-CoV-2 im Abwasser“ (ESI-CorA) lief von November 2021 bis März 2023. Zwanzig Kläranlagenstandorte wurden in Deutschland ausgewählt, die im Februar 2022 gestaffelt mit der Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser begonnen haben. Das zentrale Ziel in ESI-CorA war die Vorbereitung und Durchführung der bundesweiten Pilotphase zur Überwachung von SARS-CoV-2 und seiner Varianten im Abwasser. Unter anderem wurde das Verfahren zur Normalisierung der Rohdaten, der angewandten PCR-Analytik und der Berechnung der Trenddynamiken untersucht.<br />Weitere Informationen sind im <a href="https://www.ptka.kit.edu/img/Projektblatt_ESI-CorA.pdf">ESI-CorA Projektblatt</a> des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zu finden.</p>ApothekenLandratsamt Neustadt an der Waldnaabhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/apotheken6dcb22024-02-28T00:00:00ZDie Standorte von Apotheken im Landkreis Neustadt an der Waldnaab mit Details von der Gesundheitsregion Plus.Badegewässer EinstufungMinisterium für Justiz und Gesundheithttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-einstufung78c892024-01-11T07:21:03ZEinstufung der Badegewässerqualität
Hintergrundinformationen zum Thema [Badegewässerqualität](https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/B/badegewaesser.html) im Landesportal
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` - eindeutige Kennung des Badegewässers, siehe [Datensatz Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- `BEURTEILUNGSZEITRAUM_VON` - erstes Jahr des Bewertungszeitraums
- `BEURTEILUNGSZEITRAUM_BIS` - letztes Jahr des Bewertungszeitraums
- `EINSTUFUNG_ODER_VORABBEWERTUNG` - Einstufung als Text gemäß Artikel 5 der [Richtlinie 2006/7/EG](https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32006L0007) (EG-Badegewässer-Richtlinie)
Folgende Einstufungen sind möglich:
- ausgezeichnet (Überprüfung nur bei Änderung der Einstufung)
- gut (Überprüfung mindestens alle vier Jahre)
- ausreichend (Überprüfung mindestens alle 3 J)
- mangelhaft (Überprüfung mindestens alle 2 J)
- changes
- neu
- ohne Bewertung
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Pipe, Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
----
Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)Hochfrequente Mental Health SurveillanceRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hochfrequente-mental-health-surveillance177f12024-01-09T09:41:38Z<p>Im Rahmen der Mental Health Surveillance (MHS) am Robert Koch-Institut (RKI) werden für eine Auswahl an Indikatoren der psychischen Gesundheit von Erwachsenen basierend auf Surveydaten Zeitreihen bestehend aus gleitenden Drei-Monats-Schätzern und Glättungskurven berechnet. Dadurch sollen Entwicklungen in der psychischen Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland mit möglichst geringem Zeitverzug beobachtet und insbesondere negative Entwicklungen frühzeitig erkannt werden. Diese hochfrequente Surveillance wurde ursprünglich vor dem Hintergrund neuer Informationsbedarfe zur Entwicklung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung in der COVID-19-Pandemie entwickelt.</p>Inanspruchnahme von Routineimpfungen in Deutschland - Ergebnisse aus der KV-ImpfsurveillanceRobert Koch Institutopendata@rki.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inanspruchnahme-von-routineimpfungen-in-deutschland-ergebnisse-aus-der-kv-impfsurveillance2023-12-11T16:32:39Z<p>Dem Robert Koch-Institut (RKI) obliegt die Aufgabe, Daten zur Inanspruchnahme von Schutzimpfungen in der Bevölkerung in Deutschland zu erheben, aufzubereiten und national wie international zu berichten.<br />Die wichtigste Datenquelle zur Berechnung von Impfquoten stellen die vertragsärztlichen Abrechnungsdaten dar, die von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) im Rahmen der „KV-Impfsurveillance“ (KVIS) an das RKI übermittelt werden. Begonnen als Gemeinschaftsprojekt mit den KVen im Jahr 2004, ist die KVIS seit dem Jahr 2020 im Infektionsschutzgesetz (IfSG) gesetzlich verankert (<a href="https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__13.html">§13 (5) IfSG</a>).<br />Neben der jährlichen Berichterstattung zu aktuellen Impfquoten im <a href="https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/epid_bull_node.html">Epidemiologischen Bulletin</a>, ergänzt <a href="https://www.rki.de/vacmap">VacMap</a> als interaktives Dashboard die Kommunikation der Impfquoten in Deutschland und ermöglicht die Nachnutzung der Daten durch Akteure der Impfprävention. Anhand der Darstellung der Impfquoten nach Altersgruppen, im Zeitverlauf und auf regionaler Ebene können Defizite in der Umsetzung der Impfempfehlungen identifiziert und in der Folge zielgruppenspezifisch adressiert werden.</p>Badegewässer InfrastrukturMinisterium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniorenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-infrastrukturb7af42023-12-01T07:21:24ZAngaben, welche Infrastruktur-Einrichtungen an einer Badestelle vorhanden sind.
Hintergrundinformationen zum Thema [Badegewässerqualität](https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/B/badegewaesser.html) im Landesportal
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` - eindeutige Kennung des Badegewässers, siehe [Datensatz Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- `INFRASTRUKTURID` - Identifikations-Code für die Art der Infrastruktur
- `INFRASTRUKTUR` - Infrastruktur in Textform
Folgende Infrastruktur-Einrichtungen sind verzeichnet:
- 1 Baden ohne Aufsicht
- 2 Baden m. zeitw. Aufsicht
- 3 Eintritt
- 4 Liegeplätze ohne Schatten
- 5 Liegeplätze mit Schatten
- 6 Toiletten
- 7 Dusche
- 8 Umkleiden
- 9 Parken ohne Gebühren
- 10 Parken mit Gebühren
- 11 Strandkorbverleih
- 12 Campingplatz
- 13 Grillplatz
- 14 Spielplatz
- 15 Gaststätte
- 16 Kiosk
- 17 Rudern
- 18 Tretboot
- 19 Surfen
- 20 Segeln
- 21 FKK-Strand
- 22 Hundestrand
- 23 WLAN
- 24 ÖPNV
- 25 barrierefreier Zugang
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Pipe, Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)Badegewässer InfrastrukturMinisterium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniorenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-infrastruktur2023-12-01T07:21:24ZAngaben, welche Infrastruktur-Einrichtungen an einer Badestelle vorhanden sind.
Hintergrundinformationen zum Thema [Badegewässerqualität](https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/B/badegewaesser.html) im Landesportal
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` - eindeutige Kennung des Badegewässers, siehe [Datensatz Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- `INFRASTRUKTURID` - Identifikations-Code für die Art der Infrastruktur
- `INFRASTRUKTUR` - Infrastruktur in Textform
Folgende Infrastruktur-Einrichtungen sind verzeichnet:
- 1 Baden ohne Aufsicht
- 2 Baden m. zeitw. Aufsicht
- 3 Eintritt
- 4 Liegeplätze ohne Schatten
- 5 Liegeplätze mit Schatten
- 6 Toiletten
- 7 Dusche
- 8 Umkleiden
- 9 Parken ohne Gebühren
- 10 Parken mit Gebühren
- 11 Strandkorbverleih
- 12 Campingplatz
- 13 Grillplatz
- 14 Spielplatz
- 15 Gaststätte
- 16 Kiosk
- 17 Rudern
- 18 Tretboot
- 19 Surfen
- 20 Segeln
- 21 FKK-Strand
- 22 Hundestrand
- 23 WLAN
- 24 ÖPNV
- 25 barrierefreier Zugang
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Pipe, Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)Badegewässer StammdatenMinisterium für Justiz und Gesundheithttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-stammdaten2023-11-16T10:09:11ZStammdaten der Badegewässer in Schleswig-Holstein
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` – Allgemein gültiger Identifikations-Code des Badegewässers
- `BADEGEWAESSERNAME` – Vollständiger Name des Badegewässers
- `KURZNAME` – Kurzname des Badegewässers
- `ALLGEMEIN_GEBRAEUCHL_NAME` – allgemein gebräuchlicher Name des Badegewässers
- `GEWAESSERKATEGORIE` – Art des Wasserkörpers, in dem das Badegewässer liegt
- `KUESTENGEWAESSER` – zugehöriges Küstengewässer (Nordsee oder Ostsee)
- `BADEGEWAESSERTYP` – Status des Badegewässers (bestehendes oder neues)
- `WEITEREBESCHREIBUNG` – weitere Beschreibung des Badegewässers
- `BADESTELLENLAENGE` - Länge der Uferlinie der Badestelle in Metern
- `EUANMELDUNG` – Zeitpunkt der Anmeldung bei der EU
- `EUABMELDUNG` – Zeitpunkt der Abmeldung bei der EU
- `FLUSSGEBIETSEINHEITID` – ID der Flussgebietseinheit, zu der das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `FLUSSGEBIETSEINHEITNAME` – Name der Flussgebietseinheit, zu der das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `WASSERKOERPERID` – ID des Wasserkörpers, zu dem das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `WASSERKOERPERNAME` – Name des Wasserkörpers, zu dem das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `NATWASSERKOERPERID` – ID der nationalen Wassereinheit, zu der das Badegewässer gehört
- `NATWASSERKOERPERNAME` – Name der nationalen Wassereinheit, zu der das Badegewässer gehört
- `SCHLUESSELWOERTER` – zur Suche des Badegewässers in WISE (Water Information System for Europe)
- `KREISNR` – interne Nummer des Kreises oder der kreisfreien Stadt, der oder die für die Überwachung des Badegewässers zuständig ist
- `KREIS` – Name des Kreises oder der kreisfreien Stadt, der oder die für die Überwachung des Badegewässers zuständig ist
- `GEMEINDENR` – interne Nummer der Gemeinde, in der das Badegewässer liegt
- `GEMEINDE` – Name der Gemeinde, in der das Badegewässer liegt
- `UTM_OST` – Rechtswert der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4647, ETRS89 / UTM zone N32)
- `UTM_NORD` – Hochwert der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4647, ETRS89 / UTM zone N32)
- `GEOGR_LAENGE` - Längengrad der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4326, WGS 84)
- `GEOGR_BREITE` - Breitengrad der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4326, WGS 84)
- `BADESTELLENINFORMATION` – Touristische Informationen zum Badegewässer
- `AUSWIRKUNGEN_AUF_BADEGEWAESSER` – Angabe, ob das Badegewässer anfällig für Beeinträchtigungen ist
- `MOEGLICHEBELASTUNGEN` – Angabe möglicher Belastungsquellen für das Badegewässer
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist senkrechter Strich (pipe), Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)Badegewässer StammdatenMinisterium für Justiz und Gesundheithttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-stammdatenab4772023-11-16T10:07:51ZStammdaten der Badegewässer in Schleswig-Holstein
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` – Allgemein gültiger Identifikations-Code des Badegewässers
- `BADEGEWAESSERNAME` – Vollständiger Name des Badegewässers
- `KURZNAME` – Kurzname des Badegewässers
- `ALLGEMEIN_GEBRAEUCHL_NAME` – allgemein gebräuchlicher Name des Badegewässers
- `GEWAESSERKATEGORIE` – Art des Wasserkörpers, in dem das Badegewässer liegt
- `KUESTENGEWAESSER` – zugehöriges Küstengewässer (Nordsee oder Ostsee)
- `BADEGEWAESSERTYP` – Status des Badegewässers (bestehendes oder neues)
- `WEITEREBESCHREIBUNG` – weitere Beschreibung des Badegewässers
- `BADESTELLENLAENGE` - Länge der Uferlinie der Badestelle in Metern
- `EUANMELDUNG` – Zeitpunkt der Anmeldung bei der EU
- `EUABMELDUNG` – Zeitpunkt der Abmeldung bei der EU
- `FLUSSGEBIETSEINHEITID` – ID der Flussgebietseinheit, zu der das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `FLUSSGEBIETSEINHEITNAME` – Name der Flussgebietseinheit, zu der das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `WASSERKOERPERID` – ID des Wasserkörpers, zu dem das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `WASSERKOERPERNAME` – Name des Wasserkörpers, zu dem das Badegewässer gehört; Angabe gemäß Berichterstattung nach WRRL
- `NATWASSERKOERPERID` – ID der nationalen Wassereinheit, zu der das Badegewässer gehört
- `NATWASSERKOERPERNAME` – Name der nationalen Wassereinheit, zu der das Badegewässer gehört
- `SCHLUESSELWOERTER` – zur Suche des Badegewässers in WISE (Water Information System for Europe)
- `KREISNR` – interne Nummer des Kreises oder der kreisfreien Stadt, der oder die für die Überwachung des Badegewässers zuständig ist
- `KREIS` – Name des Kreises oder der kreisfreien Stadt, der oder die für die Überwachung des Badegewässers zuständig ist
- `GEMEINDENR` – interne Nummer der Gemeinde, in der das Badegewässer liegt
- `GEMEINDE` – Name der Gemeinde, in der das Badegewässer liegt
- `UTM_OST` – Rechtswert der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4647, ETRS89 / UTM zone N32)
- `UTM_NORD` – Hochwert der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4647, ETRS89 / UTM zone N32)
- `GEOGR_LAENGE` - Längengrad der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4326, WGS 84)
- `GEOGR_BREITE` - Breitengrad der Lage des Badegewässers im KBS (EPSG:4326, WGS 84)
- `BADESTELLENINFORMATION` – Touristische Informationen zum Badegewässer
- `AUSWIRKUNGEN_AUF_BADEGEWAESSER` – Angabe, ob das Badegewässer anfällig für Beeinträchtigungen ist
- `MOEGLICHEBELASTUNGEN` – Angabe möglicher Belastungsquellen für das Badegewässer
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist senkrechter Strich (pipe), Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen (").
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)Badegewässer MessungenMinisterium für Justiz und Gesundheithttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/badegewasser-messungen79f842023-11-15T07:20:15ZHintergrundinformationen zum Thema [Badegewässerqualität](https://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/B/badegewaesser.html) im Landesportal
Folgende Spalten sind enthalten:
- `BADEGEWAESSERID` – eindeutige Kennung des Badegewässers, siehe [Datensatz Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- `MESSSTELLENNAME` – Name der Messstelle zur Beprobung des Badegewässers
- `MESSSTELLENID` – ID der Messstelle zur Beprobung des Badegewässers
- `UEBERWACHUNGSARTID` – ID der Art der Probe
- `UEBERWASCHUNGSARTTEXT` – Beschreibung der Art der Probe
- `GEWAESSERKATEGORIE` – Art des Wasserkörpers, im dem das Badegewässers liegt
- `KUESTENGEWAESSER` – zugehöriges Küstengewässer (Nordsee oder Ostsee)
- `PROBEID` - ID der Messung (Zahl)
- `DATUMMESSUNG` – Zeitpunkt der Messung im Format DD.MM.YYYY hh:mm:ss oder DD.MM.YYYY
- `PROBENART` – Art der Probe
- `ECOLI` – Anzahl E. coli in KBE/100ml
- `INTEST_ENTEROKOKKEN` – Anzahl Intestinale Enterokokken in KBE/100ml
- `WASSERTEMP` – Wassertemperatur in Grad Celsius während der Probenahme
- `LUFTTEMP` – Lufttemperatur in Grad Celsius während der Probenahme
- `SICHTTIEFE` – Sichttiefe in Metern während der Probenahme
- `BEMERKUNG` – Freitextfeld
Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Pipe, Zeichenketten-Trenner ist das doppelte Anführungszeichen ("), Dezimaltrennzeichen ist das Komma.
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Für eine komplette Sicht auf die Badegewässerqualität in Schleswig-Holstein sollten diese fünf Datensätze einbezogen werden:
- [Stammdaten](/collection/badegewasser-stammdaten/aktuell)
- [Einstufung der Badegewässerqualität](/dataset/badegewasser-einstufung)
- [Informationen zur vorhandenen Infrastruktur](/collection/badegewasser-infrastruktur/aktuell)
- [Saisondauer](/dataset/badegewasser-saisondauer)
- [Messungen](/dataset/badegewasser-messungen)