GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Axml%2Cformat%3Apdf%2Ctype%3Adataset%2C/s/relevance_desc2024-03-29T09:07:43ZALKIS-Nutzungsarten pro Baublock in WuppertalStadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodatenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-nutzungsarten-pro-baublock-in-wuppertalcdf532024-03-29T01:45:12Z<p>Für Zwecke der Kommunalstatistik führt das Ressort „Vermessung, Katasteramt und Geodaten“ der Stadt Wuppertal jährlich eine Verschneidung der Baublöcke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung aus dem Liegenschaftskataster durch. Die Baublöcke werden in der kleinräumigen Gliederung der Stadt Wuppertal geführt, einem Knoten- und Kantenmodell der Stadt, das als Raumbezugsbasis der Wuppertaler Kommunalstatistik dient. Sie sind die kleinste Flächeneinheit der Kommunalstatistik. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung stammen aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS, das in Wuppertal seit Mitte 2011 für die Führung des Liegenschaftskatasters eingesetzt wird. Im Oktober 2012 wurde erstmals eine Verschneidung durchgeführt, die seitdem zu Beginn jedes Jahres wiederholt wird. Da sich das Netz der Baublöcke von Jahr zu Jahr nur geringfügig verändert, ermöglicht die so entwickelte Zeitreihe detaillierte Analysen des Flächenverbrauchs im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Modellierung der tatsächlichen Nutzung hat sich mit der Einführung des ALKIS gegenüber dem Vorgängerverfahren „Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)“ stark geändert, so dass keine weiter in die Vergangenheit reichende Zeitreihe aufgebaut werden kann. Die Ergebnisse der Verschneidungen liegen für jeden Jahrgang als separate CSV-Dateien (Semikolon als Trennzeichen) vor, die unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbar sind. Die Georeferenzierung der Flächenangaben erfolgt indirekt über die Baublocknummer, mit der jede Zeile einer solchen CSV-Datei beginnt. Im Allgemeinfall gibt es mehrere Datenzeilen für einen Baublock, eine für jede tatsächliche Nutzung, die im ALKIS-Datenbestand für diese Baublockfläche gefunden wurde.</p>
<p> </p>Grundstücksmarktberichte WuppertalDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Wuppertalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/grundstucksmarktberichte-wuppertal4c4cc2024-03-29T01:45:12Z<p>Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Wuppertal gibt jährlich einen Grundstücksmarktbericht heraus, der auf statistischen Auswertungen aller Kaufverträge des Vorjahres zu bebauten und unbebauten Grundstücken im Stadtgebiet von Wuppertal basiert. Seit 2004 wird der Grundstückmarktbericht mit dem Jahr seiner Herausgabe betitelt. Zum Beispiel bezieht sich der „Grundstücksmarktbericht 2004“ auf die Kauffalldaten des Jahres 2003 und bildet damit die durchschnittlichen Verhältnisse des Immobilienmarktes im Jahr 2003 ab. Der Grundstücksmarktbericht macht den Wuppertaler Immobilienmarkt transparent und verständlich, unter anderem für Bewertungssachverständige und Privatleute, die Immobilien kaufen oder verkaufen möchten. Er informiert dazu über Umsätze, Preisentwicklungen und Preisniveau in den einzelnen Teilmärkten. Darüber hinaus enthält er die so genannten „sonstigen zur Wertermittlung erforderlichen Daten“ gemäß §193 Baugesetzbuch (z.B. Indexreihen, Liegenschaftszinssätze und Marktanpassungsfaktoren) sowie Angaben über gewerbliche Mieten. Seit 01.01.2016 stehen die digitalen Ausgaben der Grundstücksmarktberichte unter einer Open-Data-Lizenz, zum 01.03.2020 wurde die Lizenz auf die Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0) umgestellt. Der Wuppertaler Gutachterausschuss stellt daher alle Grundstücksmarktberichte seit dem Bezugsjahr 2000 unter der dl-zero-de/2.0 zum Download bereit, auch wenn im Impressum der jeweiligen Dokumente noch abweichende, zum Zeitpunkt der Herausgabe gültige Nutzungsbedingungen aufgeführt sind.</p>
<p> </p>AVV-DatA-Kodierkataloge für die Übermittlung von Daten im Bereich der Lebensmittelsicherheit, des Veterinärwesens und des VerbraucherschutzesBundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Open Data Beauftragte/Beauftragteropendata@bvl.bund.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kodierkataloge-fur-die-ubermittlung-von-daten-im-bereich-der-lebensmittelsicherheit-des-veterinarwes2024-03-28T00:00:00ZDie zuständigen Behörden der amtlichen Lebensmittel- und Veterinärüberwachung nehmen Proben vom Untersuchungsmaterial (z.B. Lebensmittel). Die Ergebnisse der Beprobung werden als Datensatz an das BVL weitergeleitet. Im BVL erfolgt eine Aufarbeitung für die EU Kommission und die Bundesregierung. Die Ergebnisse der Beprobung werden dabei in einem fest definierten Meldeformat übermittelt. Für einzelne Felder im Meldeformat werden dazu Kodierungen aus Kodierkatalogen verwendet. Die aktuell verwendeten Kataloge sind auch unter https://skada.bvl.bund.de/skada-prod/ (nach vorheriger Anmeldung) veröffentlicht. Dort ist es möglich, sich über die Webanwendung "durch den Katalog" zu navigieren und eine Kodierung zu erstellen.Haushaltsplan der Landeshauptstadt Düsseldorf 2024Landeshauptstadt Düsseldorf - Kämmereihttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-der-landeshauptstadt-dusseldorf-20242023-09-08T09:14:59Z<p style="color: rgb(59, 59, 59);">Der Datensatz enthält den Haushaltsplan der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2024.</p>
<p style="color: rgb(59, 59, 59);">Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>Ladestationen für Elektroautomobile im Kreis Wesel (Stand: Mai 2021)Kreis Weselhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ladestationen-fur-elektroautomobile-im-kreis-wesel-stand-mai-2021bc7d92023-08-11T14:56:27ZListe der Ladestationen für Elektroautomobile im Kreis WeselDas Humboldt-Netz in Berlin – Humboldtiana im StadtmuseumStadtmuseum Berlin, eCulturehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/das-humboldt-netz-in-berlin-humboldtiana-im-stadtmuseum2023-04-17T16:38:28ZBiographische und datentechnische Analyse des Bestandes des Stadtmuseum Berlin zu Alexander von Humboldt und seinem Umkreis in Berlin, verfasst von Dominik Erdmann im Auftrag des Stadtmuseum Berlin.VerkehrsmeldungenStadt Frankfurt am Mainoffenedaten@stadt-frankfurt.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/verkehrsmeldungen5d5d32023-02-28T05:39:27ZDiese Publikation enthält Informationen zu den Baustellen und Veranstaltungen der Stadt Frankfurt am Main, die Einfluss auf den Verkehrsablauf haben.Haushaltsplan 2023 Düsseldorf - EntwurfLandeshauptstadt Düsseldorf - Kämmereihttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2023-dusseldorf-entwurf2022-11-14T10:50:32Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan-Entwurf der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2023.</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>Haushaltsplan 2022 DüsseldorfLandeshauptstadt Düsseldorf - Kämmereihttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2022-dusseldorf2022-11-02T06:47:10Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2022.</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>Haushaltsplan 2022 Düsseldorf - EntwurfLandeshauptstadt Düsseldorf - Kämmereihttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2022-dusseldorf-entwurf2022-10-20T09:38:47Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan-Entwurf der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2022.</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>Haushaltsplan 2021 DüsseldorfLandeshauptstadt Düsseldorf - Kämmereihttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2021-dusseldorf2022-10-20T09:35:41Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2021.</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>Stormarnsche ZeitungKreisarchiv Stormarnhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/stormarnsche-zeitung2022-08-04T13:56:58ZDaten von d:kult für Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“d:kult - das Digitale Kunst- und Kulturarchivhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/daten-von-d-kult-fur-kulturhackathon-coding-da-vinci-nieder-rhein-land-20212021-11-16T15:43:22Z<p>Der Datensatz enthält die von d:kult bereitgestellten Datensätze für den Kulturhackathon „Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021“, der in der Zeit vom 11. September bis 6. November in den Regionen Rheinland und Niederrhein stattfindet.</p>
<p><a href="https://www.duesseldorf.de/kulturamt/dkult/?L=0" target="_blank" title="Startseite d:kult">d:kult</a> ist das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf. Ziel dieses Verbundprojektes der Museen, Kulturinstitute und Stiftungen der Landeshauptstadt Düsseldorf ist, die Düsseldorfer Sammlungen digital zu dokumentieren, zu verwalten und die ganze Vielfalt des in ihren Beständen bewahrten Natur- und Kulturerbes über <a href="https://emuseum.duesseldorf.de" target="_blank" title="Startseite d:kult - Sammlungen online">d:kult – Sammlungen online</a> für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.</p>
<p><a href="https://codingdavinci.de/de" target="_blank" title="Startseite Kulturhackathon Coding da Vinci">Coding da Vinci </a>ist der erste deutsche Hackathon für offene Kulturdaten. Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci technikaffine und kulturbegeisterte Communities mit deutschen Kulturinstitutionen, um das kreative Potential in unserem digitalen Kulturerbe weiter zu entfalten.</p>
<p>Coding da Vinci – Der Kultur-Hackathon wird von der Kulturstiftung des Bundes gefördert als gemeinsames Projekt der Deutschen Digitalen Bibliothek, dem Forschungs- und Kompetenzzentrum Digitalisierung Berlin (digiS), der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland.</p>
<p>Veranstalter des die Regionen Rheinland und Niederrhein übergreifenden Hackathons sind neben Open Data Düsseldorf, dem Kulturamt der Landeshauptstadt und dem NRW-Forum Düsseldorf die Stadt Moers, der Museumsdienst Köln, sowie die OK Labs in Köln und Düsseldorf.</p>
<p>Bei der Auftaktveranstaltung am 11. und 12. September 2021 stellen 27 Kulturinstitutionen aus den beiden Regionen teilnehmenden Coderinnen und Codern, (Web-)Entwicklerinnen und (Web-) Entwicklern oder einfach interessierten Menschen mit kreativen Ideen eine Auswahl ihrer kulturellen Schätze digital als offene Daten und unter freien Lizenzen vor. In der anschließenden mehrwöchigen Sprintphase entwickeln Teams aus teilnehmenden Hackerinnen und Hackern Prototypen für z.B. Apps, Webseiten, Datenvisualisierungen, Spiele oder interaktive Installationen, die innovative und inspirierende Wege zeigen, wie digitalisierte Sammlungsobjekte auf neue Weise vermittelt und genutzt werden können.</p>
<p>In der virtuellen Abschlussveranstaltung im NRW-Forum Düsseldorf am 6. November 2021 stellen die einzelnen Teams ihre Entwicklungen der Öffentlichkeit vor. Die besten, außergewöhnlichsten, witzigsten und technisch ausgefeiltesten Beiträge werden prämiert. Anschließend haben alle Teams die Möglichkeit, sich mit ihrem Projekt um ein Stipendium bei Coding da Vinci zu bewerben und ihre Prototypen weiterzuentwickeln.</p>
<p>Eine Anmeldung zur Teilnahme ist hier möglich: <a href="https://www.eventbrite.de/e/coding-da-vinci-niederrheinland-2021-kultur-hackathon-tickets-156503689749" target="_blank" title="Eventbrite: Anmeldung zum Kulturhackathon ">Anmeldung Coding da Vinci Nieder.Rhein.Land 2021</a></p>
<p>Durch d:kult werden folgende Datensätze zur Verfügung gestellt:</p>
<ul>
<li>Aquazoo Löbbecke Museum - Dias aus dem Nachlass von Josef Pallenberg</li>
<li>Filmmuseum Düsseldorf - Kinopostkarten</li>
<li>Heinrich-Heine-Insitut - Verborgen hinterm Federkiel – schreibende Frauen des 19. Jahrhunderts</li>
<li>Heinrich-Heine-Insitut - …ich schlenderte wieder bergauf, bergab – Heinrich Heines Harzreise</li>
<li>Kunstpalast - Emailglasdarstellungen</li>
<li>Kunstpalast - Kräuterakt: Carl Wilhelm Kolbe</li>
<li>Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf - Auf großer Fahrt - Reiseberichte Max Schürmann</li>
<li>Stadtmuseum Düsseldorf - Die Fürstlich Jülich‘sche Hochzeit</li>
<li>Stiftung Schloss und Park Benrath - Nürnbergische Hesperides von Johann Christoph Volkamer</li>
<li>Stiftung Schloss und Park Benrath - Figuren aus Frankenthaler Porzellan</li>
<li>Stiftung Schloss und Park Benrath - Kurfürstliche Zeitmesser - Uhren aus der Sammlung von Schloss Benrath</li>
<li>Theatermuseum Düsseldorf - Grafiken von Honoré Daumier</li>
<li>Theatermuseum Düsseldorf - Modelle von Heinrich Wendel</li>
</ul>
<p>Die entsprechenden Lizenzbedingungen finden sich in den Ressourcen.</p>
<p>Datensätze der übrigen teilnehmenden Kulturinstitutionen können auf der Seite von <a href="https://codingdavinci.de/de/daten" target="_blank" title="Datensammlung Coding da Vinci">Coding da Vinci</a> abgerufen werden.</p>
<p> </p>
<p> </p>Bildsammlung Denkmalpflege StormarnKreisarchiv Stormarnhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bildsammlung-denkmalpflege-stormarn2021-09-28T08:34:15ZDie Sammlung beinhaltet 2460 Aufnahmen, die von Mitarbeitern der Unteren Denkmalschutzbehörde beim Kreis Stormarn von 1975 bis 1999 fotografiert worden sind, um die interessante und besondere Bauwerke sowie weitere Zeugnisse der Vergangenheit zu identifizieren. Gebäudefassaden, Brücken, Schleusen, Parks und Alleen zwischen Hamburg und Lübeck wurden dokumentiert. Meilen-, Grenz- und Gedenksteine sogar aus ganz Schleswig-Holstein.
Die Metadaten beinhalten einen EAD-Export aus der Archivdatenbank als auch PDF-Dateien der Grenz- und Meilensteinkartei.Sirenenstandorte WuppertalStadt Wuppertal, Feuerwehr (304)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sirenenstandorte-wuppertal503762021-09-07T17:41:30Z<p>Der Datensatz der Sirenenstandorte Wuppertal umfasst die von der Wuppertaler Berufsfeuerwehr geführten Standortbeschreibungen von (Stand 08/2023) 61 bestehenden und einer geplanten punktförmig modellierten ortsfesten Sirenen. Zusätzlich sind zu den Sirenen die Leistung, der Typ (Hersteller-Kurzbezeichnung) und der Status (inaktiv, aktiv oder geplant) angegeben. Die ortsfesten Hochleistungssirenen bilden das Rückgrat des kombinierten Bevölkerungswarnsystems der Stadt Wuppertal, zu dem zusätzlich 10 mobile Sirenen und weitere Elemente (Radio- und Lautsprecherdurchsagen, Bürgertelefon, Internetmeldungen) gehören. Die Fortführung des Datensatzes erfolgt unregelmäßig, jeweils zeitnah nach einer realen Änderung bezüglich der Sirenen. Der im Shape-, KML-, GeoJSON- und CSV-Format unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY 4.0) verfügbare Open-Data-Datensatz wird gleichwohl automatisiert in einem festen, wöchentlichen Turnus aktualisiert.</p>
<p> </p>Leitlinien Open Government Data BonnBonnhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/leitlinien-open-government-data-bonn2021-08-09T13:29:47ZBonner Vorgehensmodell zur Umsetzung von Open Government DataNO2-Messdaten Wuppertal (Passivsammler) 2006 und 2007Stadt Wuppertal, Ressort 106 Umweltschutzhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/no2-messdaten-wuppertal-passivsammler-2006-und-2007f00a52021-06-04T11:06:21Z<p>Der Datensatz "NO2-Messdaten Wuppertal (Passivsammler) 2006 und 2007" umfasst die in den Jahren 2006 und 2007 durch die Auswertung von Passivsammlern bestimmten 4-Wochen-Mittelwerte der Stickstoffdioxid-Konzentration an insgesamt 34 kommunalen Messstationen im Wuppertaler Stadtgebiet. Der Datensatz enthält 654 Messwerte, wobei nur 18 Stationen in beiden Jahren betrieben wurden. Die Passivsammler sind in Schutzgehäusen aufgehängte, mit Adsorbermaterial gefüllte Röhrchen ("Probeentnahmeröhrchen"), in denen sich das Stickstoffdioxid über eine Expositionszeit von 4 Wochen durch natürliche Diffusion anreichert. Jede Zelle in den Spalten "Januar" bis "Dezember" des tabellarischen Datensatzes enthält einen durch labortechnische Analyse eines Probeentnahmeröhrchens bestimmten 4-Wochen-Mittelwert der Stickstoffdioxid-Konzentration in der Einheit µg/m³. Über die Stationsnummer in der Spalte MESSPUNKT können diese Messwerte mit den Standortdaten im separat als Open Data publizierten Datensatz "Luftmessstationen Wuppertal (Passivsammler)" verknüpft werden. Das Beginn- und das Enddatum des jeweiligen Expositionszeitraums der Probeentnahmeröhrchen kann den Kopfzeilen 2 bis 3 der Spalten "Januar" bis "Dezember" entnommen werden. Vereinzelte Messwertausfälle werden in der Tabelle durch den Wert "-9999" signalisiert. Zusätzlich enthält die Tabelle zwei Spalten (für 2006 und 2007) mit den zeitlich gewichteten Jahresmittelwerten aller Stationen, für die im jeweiligen Jahr mindestens ein Messwert vorliegt. Ab dem Jahr 2008 wurden die Expositionszeiten der Passivsammler grob an die Kalendermonate angepasst, damit die Messwerte als Monats-Mittelwerte der Stickstoffdioxid-Konzentration interpretiert werden können. Die 4-Wochen-Mittelwerte aus den Jahren 2006 und 2007 passen daher nicht in die Systematik des Fachverfahrens "WuNDa/Luftmessstationen", in dessen Datenbankteil die ab dem Jahr 2008 bestimmten Monats-Mittelwerte geführt werden. Sie wurden daher nicht in dieses Fachverfahren übernommen, sondern werden nur als Bestandteil des Wuppertaler Open-Data-Angebots in Form einer tabellarischen PDF-Datei unter der Lizenz CC BY 4.0 publiziert. Der Datensatz ist historisch und wird daher nicht fortgeführt.</p>
<p> </p>NO2-Messdaten Wuppertal (Passivsammler) 2006 und 2007Wuppertalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/no2-messdaten-wuppertal-passivsammler-2006-und-200718c742021-06-04T09:06:21Z<p>Der Datensatz "NO2-Messdaten Wuppertal (Passivsammler) 2006 und 2007" umfasst die in den Jahren 2006 und 2007 durch die Auswertung von Passivsammlern bestimmten 4-Wochen-Mittelwerte der Stickstoffdioxid-Konzentration an insgesamt 34 kommunalen Messstationen im Wuppertaler Stadtgebiet. Der Datensatz enthält 654 Messwerte, wobei nur 18 Stationen in beiden Jahren betrieben wurden. Die Passivsammler sind in Schutzgehäusen aufgehängte, mit Adsorbermaterial gefüllte Röhrchen ("Probeentnahmeröhrchen"), in denen sich das Stickstoffdioxid über eine Expositionszeit von 4 Wochen durch natürliche Diffusion anreichert. Jede Zelle in den Spalten "Januar" bis "Dezember" des tabellarischen Datensatzes enthält einen durch labortechnische Analyse eines Probeentnahmeröhrchens bestimmten 4-Wochen-Mittelwert der Stickstoffdioxid-Konzentration in der Einheit µg/m³. Über die Stationsnummer in der Spalte MESSPUNKT können diese Messwerte mit den Standortdaten im separat als Open Data publizierten Datensatz "Luftmessstationen Wuppertal (Passivsammler)" verknüpft werden. Das Beginn- und das Enddatum des jeweiligen Expositionszeitraums der Probeentnahmeröhrchen kann den Kopfzeilen 2 bis 3 der Spalten "Januar" bis "Dezember" entnommen werden. Vereinzelte Messwertausfälle werden in der Tabelle durch den Wert "-9999" signalisiert. Zusätzlich enthält die Tabelle zwei Spalten (für 2006 und 2007) mit den zeitlich gewichteten Jahresmittelwerten aller Stationen, für die im jeweiligen Jahr mindestens ein Messwert vorliegt. Ab dem Jahr 2008 wurden die Expositionszeiten der Passivsammler grob an die Kalendermonate angepasst, damit die Messwerte als Monats-Mittelwerte der Stickstoffdioxid-Konzentration interpretiert werden können. Die 4-Wochen-Mittelwerte aus den Jahren 2006 und 2007 passen daher nicht in die Systematik des Fachverfahrens "WuNDa/Luftmessstationen", in dessen Datenbankteil die ab dem Jahr 2008 bestimmten Monats-Mittelwerte geführt werden. Sie wurden daher nicht in dieses Fachverfahren übernommen, sondern werden nur als Bestandteil des Wuppertaler Open-Data-Angebots in Form einer tabellarischen PDF-Datei unter der Lizenz CC BY 4.0 publiziert. Der Datensatz ist historisch und wird daher nicht fortgeführt.</p>
<p> </p>Haushaltsplan 2021 Düsseldorf - EntwurfDüsseldorfhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2021-dusseldorf-entwurf2020-11-06T10:54:23Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan-Entwurf der Stadt Düsseldorf für das Jahr 2021.</p>
<p>Die Aufstellung des städtischen Haushalts erfolgt nach den Vorgaben des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF).</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>HWRM-Karten 1.Zyklus HamburgTransparenzportal Hamburg: Behörde für Umwelt und Energie (BUE), Wasser, Abwasser und Geologie (W), W1 - Wasserwirtschaft, Grundsatz, Wasserwirtschaftliche Grundlagen, Informationssystemehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hwrm-karten-1-zyklus-hamburg2020-09-09T00:10:45Z<p>Fachliche Beschreibung:
Die EG-Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement hat die Reduzierung der Risiken durch Hochwasser als Ziel. </p>
<p>Der erste von drei vorgeschriebenen Schritten zu diesem Ziel besteht in der Bewertung der Hochwasserrisiken. Als Ergebnis werden hier die Risikogebiete für Binnenhochwasser und Sturmflut veröffentlicht.</p>
<p>Der zweite Schritt besteht in der Ermittlung und Darstellung von Gefahren- und Risikokarten in den Risikogebieten. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab.
Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Sturmfluten gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,30 mNN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird.
Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner.</p>
<p>Im letzten Schritt ist ein Hochwasserrisikomanagementplan zu erarbeiten.</p>
<p>Rechtlicher Hintergrund:
Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zu Hochwasserrisiken. Die rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des WHG vom 01.03.2010.</p>
<p>Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 1. Berichtszyklus (2013-2019) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.</p>Flächennutzungsplan Wuppertal Stand 17.01.2005Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodatenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flachennutzungsplan-wuppertal-stand-17-01-20052020-05-21T10:04:45Z<p>Der Datensatz umfasst ein Rasterdaten-Abbild des heute gültigen Wuppertaler Flächennutzungsplans (FNP). Es bezieht sich auf den Zustand des FNP, in dem er am 17.01.2005 Rechtskraft erlangte und damit den zweiten Wuppertaler FNP vom 30.06.1967 ablöste. Der FNP (vorbereitende Bauleitplanung) und die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne (verbindliche Bauleitplanung) sind die Instrumente der kommunalen Bauleitplanung. Die Rasterdaten wurden durch Einscannen des Originalplans erzeugt. Der FNP wurde mit dem damals eingesetzten Geoinformationssystem SICAD/open auf der Grundlage der als Hintergrundkarte verwendeten Deutschen Grundkarte 1:5.000 (DGK 5), Stand 1996, digitalisiert. Eine spannungsfreie Überlagerung mit aktuellen großmaßstäbigen Karten oder Orthofotos ist daher nicht möglich. Der Datensatz wird nicht fortgeführt. Die Festsetzungen aus Änderungsverfahren zum FNP werden in separaten Datensätzen geführt. Um die aktuelle Aussage des FNP zu erhalten, müssen daher neben dem Originalplan auch die rechtswirksamen Änderungsverfahren betrachtet werden. Die Rasterdaten werden den Nutzern in einem zip-Archiv mit 13 je 6 km x 6 km abbildenden Kacheln im Format TIFF mit World File (TFW) bereitgestellt. Der Datensatz ist unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY-ND 4.0) mit Ausschluss der Datenveränderung verfügbar. Nach Auffassung der AG Geokom.NRW der kommunalen Spitzenverbände in NRW und des Landes NRW besteht für den FNP eine gesetzliche Publikationspflicht nach den Vorgaben der INSPIRE-Richtlinie bzw. des Geodatenzugangsgesetzes NRW. Er wird in der Handlungsempfehlung dieser AG dem Thema "Bodennutzung" aus Anhang III der Richtlinie zugeordnet.</p>
<p> </p>Haushaltsplan 2020 DüsseldorfDüsseldorfhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/haushaltsplan-2020-dusseldorf2020-05-06T15:43:47Z<p>Der Datensatz enthält den Haushaltsplan für die Stadt Düsseldorf für das Jahr 2020.</p>
<p>Die Aufstellung des städtischen Haushalts erfolgt nach den Vorgaben des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF).</p>
<p>Neben der Bilanz als Darstellung des gemeindlichen Vermögens und der Schulden wird über die Ergebnisrechnung der wirtschaftliche "Erfolg" der Aufgabenerfüllung abgebildet, ergänzt um eine Liquiditätsbetrachtung über die Finanzrechnung.</p>HWRM-Karten 2.Zyklus HamburgTransparenzportal Hamburg: Behörde für Umwelt und Energie (BUE), Wasser, Abwasser und Geologie (W), W1 - Wasserwirtschaft, Grundsatz, Wasserwirtschaftliche Grundlagen, Informationssystemehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hwrm-karten-2-zyklus-hamburg2020-04-02T17:09:50Z<p>Fachliche Beschreibung:
Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 2. Berichtszyklus (2019-2025).
In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,62 mNHN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird.
Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar.</p>
<p>Rechtlicher Hintergrund:
Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 2. Berichtszyklus zum 22.12.2019 festgeschrieben.</p>
<p>Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 2. Berichtszyklus (2019-2025) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.</p>Flugplandaten des Flughafen Münster/Osnabrück (FMO)Münsterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flugplandaten-des-flughafen-munster-osnabruck-fmo2020-03-06T14:53:39Z<p>Der Flughafen Münster/Osnabrück stellt über diesen Datensatz Informationen zur aktuellen Ankunfts- und Abflugsituation am FMO zur Verfügung. Die Daten werden als maschinenlesbare XML-Schnittstelle bereitgestellt.<br />
<br />
<b>Aktualisierung der Flugdaten</b><br />
Die Flugdaten werden bei jeder Änderung aktualisiert und in der Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Die über die XML-Schnittstelle abrufbaren Informationen stellen somit jeweils die aktuelle Situation am Flughafen dar.<br />
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<b>Weitere Informationen</b><br />
Eine Dokumentation der in der Schnittstelle verwendeten XML-Felder erhalten Sie bei Klick auf die XML-Icons (s.o.) oder in der PDF-Datei "Anleitung zur Benutzung der XML-Schnittstelle". Bei sonstigen Fragen zur Schnittstelle oder bei Fragen zum Open-Data-Portal wenden Sie sich bitte an die Open-Data-Koordination der Stadt Münster (Kontakt unten). Weitere Informationen zum Flughafen Münster/Osnabrück finden Sie auf der Flughafen-Homepage unter <a href="https://www.fmo.de">www.fmo.de</a></p>
<p>Die FMO Flughafen Münster/Osnabrück GmbH stellt Daten nach bestem Wissen und Gewissen zur Verfügung. Teilweise werden Daten Dritter über den Flughafen veröffentlicht. Die Haftung des Flughafens ist beschränkt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.</p>Bundeshaushalt 2015https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bundeshaushalt-20152020-01-14T00:00:00ZErfahren Sie, wie der Bund seine Einnahmen und Ausgaben plant.VHS Berlin Statistiken (DIE)Geschäftsstelle VHS-IThttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/vhs-berlin-statistiken-die2019-12-05T09:01:17ZStatistische Daten zur Arbeit der zwölf Berliner Volkshochschulen im Jahr 2018. Hier finden sich Informationen zu Kursen, Unterrichtseinheiten, Belegungen und Daten zu den Einrichtungen selbst. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
https://www.die-bonn.de/weiterbildung/Statistik/vhs-statistik/default.aspx
Unter dem Dach des Deutschen Volkshochschulen Verbandes (DVV) haben sich die Volkshochschul-Landesverbände und deren Mitglieder, die Volkshochschulen, zusammengeschlossen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen. Diese liegen in der Förderung der Weiterbildung und der Bildungsarbeit in den Volkshochschulen sowie der Interessenvertretung des Volkshochschulbereichs auf Bundes-, der europäischen und der internationalen Ebene.
Mit seinen Anbieterstatistiken verfügt das Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und der Deutsche Volkshochschul-Verband über Primärdaten zu dem sehr heterogenen Feld der Volkshochschulen und bietet dazu einen individuellen Informations- und Auswertungsservice. Jährlich liegen aktuelle Informationen zu institutionellen Merkmalen, Personal und Finanzen und zum Leistungsspektrum durchgeführter Veranstaltungen und den Teilnehmenden vor.ALKIS Tatsächliche Nutzung WuppertalStadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodatenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-tatsachliche-nutzung-wuppertala385a2019-03-05T13:41:35Z<p>Der Datensatz umfasst die Geometrien der ca. 40.000 Flächen der tatsächlichen Nutzung des Liegenschaftskatasters im Stadtgebiet von Wuppertal. Sie werden von der zuständigen Katasterbehörde (Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodaten) im Rahmen der Führung des Liegenschaftskatasters im Fachverfahren "Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)" kontinuierlich fortgeschrieben. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung bilden eine lückenlose Unterteilung des Stadtgebietes, die unabhängig von den Flurstücken ist. Um die tatsächlichen Nutzungen eines Flurstücks zu ermitteln, muss eine Verschneidung der Flurstücke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung durchgeführt werden. Das ALKIS-Datenmodell unterscheidet im Objektartenbereich "Tatsächliche Nutzung" 26 Nutzungsartengruppen in den vier Nutzungsartenbereichen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer, von denen in Wuppertal jedoch nur 20 vorkommen (Stand 03/2019). Der Datensatz enthält hierfür im Attribut TYP die zugehörige ALKIS-Objektart, also z. B. "AX_Wohnbauflaeche" für eine Fläche der Nutzungsartengruppe "Wohnbaufläche". Daneben ist das Attribut FLAECHE mit der Größe der jeweiligen Fläche in Quadratmetern immer belegt. Einige weitere Attribute (FUNKTION, ZUSTAND, LAGERGUT, ABBAUGUT, VEGETATION, HYDROLOGIE, NAME), die eine tiefere Untergliederung der tatsächlichen Nutzung liefern, sind dagegen nur bei bestimmten Nutzungsartengruppen belegt. Der Datensatz steht nach landesrechtlichen Vorgaben unter der Open-Data-Lizenz "Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0)".</p>
<p> </p>Bundeshaushalt 2014https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bundeshaushalt-20142014-08-01T00:00:00ZErfahren Sie, wie der Bund seine Einnahmen und Ausgaben plant.