GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Axls%2Cgroups%3Agove%2Cgroups%3Aregi%2Ctype%3Adataset%2C/s/title_asc2024-03-28T18:34:28ZKommunale GebäudeGebäudemanagement Wuppertal (GMW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kommunale-gebaude2024-03-27T01:45:07Z<p>Vom Eigenbetrieb "Gebäudemanagement Wuppertal (GMW)" der Stadt Wuppertal geführte Auflistung von kommunalen Gebäuden der Stadt Wuppertal (Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindertagesstätten etc.) mit Adresse, Nutzungsart, Anschaffungsjahr, Gebäudealter und (soweit vorhanden) Restnutzungsdauer. Die Lagekoordinaten sind im amtlichen Lagebezugssystem ETRS89-UTM32 (EPSG:25832) angegeben. </p>Arbeitshilfe zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück (Kaufpreisaufteilung)Bundesministerium der Finanzenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/arbeitshilfe-zur-aufteilung-eines-gesamtkaufpreises-fur-ein-bebautes-grundstuck-kaufpreisauftei2024-03-26T00:00:00ZArbeitshilfe und Anleitung mit Stand vom März 2024
Zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für Absetzungen für Abnutzung von Gebäuden (§ 7 Absatz 4 bis 5a Einkommensteuergesetz) ist es in der Praxis häufig erforderlich, einen Gesamtkaufpreis für ein bebautes Grundstück auf das Gebäude, das der Abnutzung unterliegt, sowie den nicht abnutzbaren Grund und Boden aufzuteilen. Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist ein Gesamtkaufpreis für ein bebautes Grundstück nicht nach der sogenannten Restwertmethode, sondern nach dem Verhältnis der Verkehrswerte oder Teilwerte auf den Grund und Boden einerseits sowie das Gebäude andererseits aufzuteilen (vgl. BFH-Urteil vom 10. Oktober 2000 IX R 86/97, BStBl II 2001, 183). Die obersten Finanzbehörden von Bund und Ländern stellen eine Arbeitshilfe zur Verfügung, die es unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung ermöglicht, in einem typisierten Verfahren entweder eine Kaufpreisaufteilung selbst vorzunehmen oder die Plausibilität einer vorliegenden Kaufpreisaufteilung zu prüfen. Zusätzlich steht eine Anleitung für die Berechnung zur Aufteilung eines Grundstückskaufpreises zur Verfügung.Statistik der Tatsächlichen Nutzung in NRWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/statistik-der-tatsachlichen-nutzung-in-nrwe97652024-01-15T00:00:00ZGrundlage für die Statistik der Tatsächlichen Nutzung ist, dass in Deutschland gemäß Agrarstatistikgesetz allgemein jährlich zum Berichtszeitraum 31.12. des Vorjahres eine Flächenerhebung durchgeführt wird. Erhebungsmerkmale sind dabei die Bodenflächen nach der Art der tatsächlichen Nutzung. Erhebungseinheiten der Flächenerhebung sind die Gemeinden und gemeindefreien Gebiete. Auskunftspflichtig für die Flächenerhebung sind die nach Landesrecht für die Führung des Liegenschaftskatasters zuständigen Stellen. In NRW nimmt gemäß Liegenschaftskatastererlass das Geodatenzentrum bei Geobasis NRW diese Aufgabe wahr. Dazu wird der Sekundärdatenbestand Liegenschaftskataster ausgewertet. Es werden alle Nutzungsarten der Nutzungsartengruppen zu den Bereichen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer gemäß Nutzungsartenkatalog NRW aufbereitet (siehe Anlage 1 zum Liegenschaftskatastererlass NRW unter www.recht.nrw.de).Eine vollständige Liste samt weiterer Hinweise finden sich in dem Dokument „Ergänzende Informationen“. Die Flächen werden unter Berücksichtigung der Abbildungsverzerrung aus den geometrischen ALKIS-Objekten der tatsächlichen Nutzung ermittelt und nicht auf die Buchfläche der darunter liegenden Flurstücke abgeglichen. Es werden nur die Nutzungsartenflächen auf der Erdoberfläche berücksichtigt. Die überlagernden Nutzungen (z. B. Straße über Fluss) werden nicht ausgewertet. Die Aufbereitung enthält je Gemeinde, Kreis bzw. kreisfreie Stadt, Regierungsbezirk und für NRW den amtlichen Schlüssel, die Bezeichnung und die aus den zugrundeliegenden Gemarkungen aggregierten Nutzungen (je Nutzungsartenbereich, Nutzungsartengruppe und Nutzungsart) mit Angaben zur Bodenfläche in qm. Stand der verwendeten Daten: 31.12.2022.Mietspiegel 2023-2024Stadt Dortmundhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/mietspiegel-2023-2024-12023-12-20T10:29:22ZMietspiegel Dortmund der Jahre 2023 - 2024 (Gültigkeitszeitraum)
Stichtag der Erhebung: 1. Mai 2022
Der Mietspiegel wurde von der Stadt Dortmund, Amt für Wohnen, Südwall 2-4, 44137 Dortmund, unter Mitwirkung der folgenden Beteiligten erstellt:
Haus & Grund Dortmund e.V. – Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverband, Elisabethstraße 4, 44139 Dortmund,
DMB Mieterbund Dortmund e.V. – Mieterschutzverein – Prinzenstraße 7, 44135 Dortmund,
Mieterverein Dortmund und Umgebung e.V., Kampstraße 4, 44137 Dortmund,
Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Wohnungsunter-nehmen, Kampstraße 51, 44137 Dortmund sowie
der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Dortmund, Märkische Straße 24–26, 44141 Dortmund.
Grundlage ist eine repräsentativ angelegte Befragung, die von der InWIS Forschung & Beratung GmbH im Auftrag der Stadt Dortmund (Amt für Wohnen) durchgeführt und ausgewertet wurde (Datenerhebung und -verarbeitung)
Dieser Mietspiegel wurde nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen gemäß § 558d Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) erstellt und wurde von den vorgenannten Interessenverbänden, außer dem DMB Mieterbund Dortmund e.V. – Mieterschutzverein –, anerkannt. Er genügt damit den Anforderungen, die an einen qualifizierten Mietspiegel (§ 558d Abs. 1 BGB) gestellt werden.
Dieser Mietspiegel wurde nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen gemäß § 558d Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) erstellt und wurde von den vorgenannten Interessenverbänden, außer dem DMB Mieterbund Dortmund e.V. – Mieterschutzverein –, anerkannt. Er genügt damit den Anforderungen, die an einen qualifizierten Mietspiegel (§ 558d Abs. 1 BGB) gestellt werden.Gebäudemodell Rathaus WürzburgStadt Würzburg - Baureferat/Fachbereich Tiefbau und Verkehrswesenhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/gebaudemodell-rathaus-wurzburg2023-07-27T06:05:34ZEin Gebäudemodell stellt die akurate geometrische Abbildung eines Bauwerks dar. Über diesen Datensatz lässt sich die Gesamtheit des Würzburger Rathauses in dreidimensionaler Form visualisieren. Die zugehörige fbx-Datei lässt sich über den Reiter "Tabelle" herunterladen. Über den enthaltenen Szenenhierarchiebaum lassen sich zusätzliche Informationen, wie die Bezeichnung der jeweiligen Komponenten des Gebäudemodells, abrufen. Nutzungs- und Haftungsbestimmungen:Die in diesem Datensatz bereitgestellten Inhalte stellen einen Service der Stadt Würzburg dar und dienen als allgemeine Informationen über die entsprechenden Thematiken. Wir sind bemüht, alle angegebenen Informationen stetig zu aktualisieren und in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Allerdings kann keine Garantie in Bezug auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.Deutschland: PostleitzahlenOpenStreetMap contributors, suche-postleitzahl.orghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/deutschland-postleitzahlen2022-12-28T10:32:19ZThis dataset is part of the Geographical repository maintained by Opendatasoft.It has been extracted from OpenStreetMap data made available on https://www.suche-postleitzahl.org/ under the Open Database License.EnhancementsAdded data about Kreis and Land for each Post code, based on BKG data under Data licence Germany - attribution - 2.0.Rhein-Kreis Neuss: 2016 KatasterflächeIT.NRWhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/rhein-kreis-neuss-2016-katasterflache2022-12-28T10:19:17ZDie Bodenfläche (Katasterfläche) in qkm im Rhein-Kreis Neuss nach Kommunen.Europawahl 2014Stadt Frankfurt am Mainoffenedaten@stadt-frankfurt.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/europawahl-20147d34c2022-11-28T09:23:35ZDer Datensatz enthält die Wahlergebnisse der Europawahl 2014 im aktuellen Gebietsstand für die Wahlbezirke, Stadtbezirke, Stadtteile, Ortsbezirke, Landtags- und Bundestagswahlkreise. Weitere Informationen, z.B. zur Nummerierungssystematik der Wahlbezirke, finden Sie in den [methodischen Hinweisen](/dataset/beschreibendes-dokument-fur-den-wahlatlas-2015/).
Abkürzungen:
* BTWKR = Bundestagswahlkreis
* LTWKR = Landtagswahlkreis
Weiter zu den [Geodaten der Wahlen](/dataset/wahlatlas-2015-geodaten/)Kommunalwahl 2011Stadt Frankfurt am Mainoffenedaten@stadt-frankfurt.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kommunalwahl-20112022-11-15T14:19:26ZDer Datensatz enthält die Wahlergebnisse der Kommunalwahl 2011 im aktuellen Gebietsstand für die Wahlbezirke, Stadtbezirke, Stadtteile, Ortsbezirke, Landtags- und Bundestagswahlkreise. Weitere Informationen, z.B. zur Nummerierungssystematik der Wahlbezirke, finden Sie in den [methodischen Hinweisen](/dataset/beschreibendes-dokument-fur-den-wahlatlas-2015/).
Abkürzungen:
* BTWKR = Bundestagswahlkreis
* LTWKR = Landtagswahlkreis
Weiter zu den [Geodaten der Wahlen](/dataset/wahlatlas-2015-geodaten/)Kommunalwahlen HessenStadt Frankfurt am Mainoffenedaten@stadt-frankfurt.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kommunalwahlen-hessen2022-11-15T11:00:55ZErgebnisse der Kommunalwahlen in Hessen. aus dem Jahr 2011.
Aufgeteilt in Landkreise.
aus dem Datenbestand "Region Rhein Main".Steuereinnahmen und SchuldenstandStadt Frankfurt am Mainoffenedaten@stadt-frankfurt.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/steuereinnahmen-und-schuldenstand2022-11-11T07:57:58ZSteuereinnahmen und Schuldenstand aus den Jahren 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 und 2010. Aufgeteilt in Landkreise. Datenbestand "Region Rhein Main".Sozialausgaben der Gemeinden und GemeindeverbändeMinisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRWinfo@mags.nrw.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sozialausgaben-der-gemeinden-und-gemeindeverbande2020-10-02T00:00:00ZDefinition:
Den Gemeinden obliegt allgemein die unmittelbare Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger. Beispielsweise unterhalten die Kommunen Schulen, Kindertagesstätten und Einrichtungen der Altenhilfe. Zudem werden viele soziale Leistungen von den Kommunen bereitgestellt.
Zu den Sozialausgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände zählen insbesondere:
-Leistungen nach dem SGB II, vor allem Leistungen für Unterkunft und Heizung,
-Leistungen der Sozialhilfe sowie der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII,
-Leistungen an Kriegsopfer o. ä. Anspruchsberechtigte,
-Leistungen der Jugendhilfe und
-Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Mit Einführung des SGB II gehören seit 2005 die Ausgaben für das Arbeitslosengeld II und die Leistungen für Eingliederung in Arbeit zu den Sozialausgaben einzelner Optionskommunen. Gemäß SGB II übernehmen die Optionskommunen für ihren Zuständigkeitsbereich nicht nur die kommunalen sozialen Aufgaben, sondern darüber hinaus auch die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit. Bis Ende 2011 waren in NRW insgesamt 10 Kommunen Optionskommunen. Seit dem 01.01.2012 haben 8 weitere nordrhein-westfälische Kommunen den Status einer Optionskommune erhalten.
Datenquelle:
IT.NRW, jährliche Rechnungsergebnisse (bis 2008: Jahresrechnungsstatistik, ab 2009: Finanzrechnungsstatistik), Vierteljährliche Kassenstatistik der Gemeinden und Gemeindeverbände