GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Aview%2Cgroups%3Agove%2Cgroups%3Aenvi%2Cgroups%3Atech%2Ctype%3Aall%2C/s/title_desc2024-03-29T04:56:53ZFlächennutzungsplan Wuppertal Stand 17.01.2005Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flachennutzungsplan-wuppertal-stand-17-01-2005165a12024-03-24T00:00:00ZDer Datensatz umfasst ein Rasterdaten-Abbild des heute gültigen Wuppertaler Flächennutzungsplans (FNP). Es bezieht sich auf den Zustand des FNP, in dem er am 17.01.2005 Rechtskraft erlangte und damit den zweiten Wuppertaler FNP vom 30.06.1967 ablöste. Der FNP (vorbereitende Bauleitplanung) und die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne (verbindliche Bauleitplanung) sind die Instrumente der kommunalen Bauleitplanung. Die Rasterdaten wurden durch Einscannen des Originalplans erzeugt. Der FNP wurde mit dem damals eingesetzten Geoinformationssystem SICAD/open auf der Grundlage der als Hintergrundkarte verwendeten Deutschen Grundkarte 1:5.000 (DGK 5), Stand 1996, digitalisiert. Eine spannungsfreie Überlagerung mit aktuellen großmaßstäbigen Karten oder Orthofotos ist daher nicht möglich. Der Datensatz wird nicht fortgeführt. Die Festsetzungen aus Änderungsverfahren zum FNP werden in separaten Datensätzen geführt. Um die aktuelle Aussage des FNP zu erhalten, müssen daher neben dem Originalplan auch die rechtswirksamen Änderungsverfahren betrachtet werden. Die Rasterdaten werden den Nutzern in einem zip-Archiv mit 13 je 6 km x 6 km abbildenden Kacheln im Format TIFF mit World File (TFW) bereitgestellt. Der Datensatz ist unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY-ND 4.0) mit Ausschluss der Datenveränderung verfügbar. Nach Auffassung der AG Geokom.NRW der kommunalen Spitzenverbände in NRW und des Landes NRW besteht für den FNP eine gesetzliche Publikationspflicht nach den Vorgaben der INSPIRE-Richtlinie bzw. des Geodatenzugangsgesetzes NRW. Er wird in der Handlungsempfehlung dieser AG dem Thema "Bodennutzung" aus Anhang III der Richtlinie zugeordnet.Vegetationsstruktur des Grünvolumens 2009Landeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/vegetationsstruktur-des-grunvolumens-2009e3b792024-03-21T00:00:00ZDie vorliegende Vegetationsstruktur des Grünvolumens basiert auf einem Zwischenergebnis aus dem durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) erstellten Gutachten "Grünvolumenbestimmung der Stadt Dresden auf der Grundlage von Laserscandaten" vom August 2014. Dieses ist unter dem zugeordneten Dokument einsehbar.
Einleitung:
Städtisches Grün ist aus stadtökologischer und sozialer Sicht unverzichtbar und erfüllt wichtige Funktionen wie Staubbindung, Temperaturminderung, Winddämpfung oder Grundwasserneubildung. Darüber hinaus bilden öffentliche Grünanlagen Oasen der Ruhe, die der Erholung, Freizeitgestaltung und Kommunikation dienen und wichtige soziale Funktionen erfüllen.
Die ökologische Wirksamkeit des städtischen Grüns ist im besonderen Maße von der vorliegenden Vegetionsstruktur abhängig. So besitzt niedrige Vegetation (Rasen und Wiesen) vor allem in den Abend- und Nachtstunden eine abkühlende Wirkung, während hohe Vegetation (mittlere bis große Bäume) vorwiegend am Tag zu einer Absenkung der klimatischen Belastung beiträgt, aber zugleich die Belüftung negativ beeinträchtigen kann. Mittlere Vegetation (Sträucher, Stauden, Hecken und kleine Bäume) verfügt ebenso wie die hohe Vegetation über ein hohes Maß an Staubbindevermögen aus der Luft, während niedrige Vegetation vorwiegend Staub- und Gasteile aus den Niederschlägen bindet und aufgrund der hohen Versickerungsleistung einen großen Anteil zur Grundwasserneubildung beiträgt (siehe auch Metadaten zur Planungshinweiskarte Stadtklima).
Hintergrund:
Für die Grünvolumenbestimmung war es zwingend erforderlich, Vegetation von anthropogenen Objekten mit einer relevanten Höhe über dem Boden, wie Gebäuden, Laternen, Fahrzeugen etc. zu trennen. Gleichzeitig war für die Anwendung der Kronenformkorrektur (nur auf Laubbäume) und des pauschalen Aufschlages für Rasen und Ackerflächen eine weitere Differenzierung nach Vegetationstypen erforderlich. Folgende Vegetationstypen sollten voneinander getrennt werden:
- Laubbaum
- Nadelbaum
- Sträucher
- Rasen
- Acker.
Datengrundlage/Methodik:
Grundlage der Bestimmung der Vegetationsstruktur (als Zwischenergebnis der Grünvolumenbestimmung) sind Laserscandaten, RGBI-Bilddaten sowie Gebäudedaten.
Klassifizierung der Vegetationsstruktur des Grünvolumens:
- Value 0: vegetationslos => (farblos oder weiß)
- Value 1: Laubbaum => (grün)
- Value 2: Nadelbaum => (dunkelgrün)
- Value 3: Sträucher => (braungrün)
- Value 4: Rasen, Wiesen und sonstige niedrige Vegetation => (gelbgrün/hellgrün)
- Value 5: Acker => (gelbgrün/hellgrün)Spezifisches Grünvolumen 2009Landeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/spezifisches-grunvolumen-20098d4612024-03-21T00:00:00ZDas spezifische Grünvolumen als Synonym für Grünvolumenzahl basiert auf dem durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) erstellten Gutachten "Grünvolumenbestimmung der Stadt Dresden auf der Grundlage von Laserscandaten" vom August 2014 (Beachte: Datenbasis 2009-2011). Dieses ist unter dem zugeordneten Dokument einsehbar.
Einleitung:
Städtisches Grün ist aus stadtökologischer und sozialer Sicht unverzichtbar und erfüllt wichtige Funktionen wie Staubbindung, Temperaturminderung, Winddämpfung oder Grundwasserneubildung. Darüber hinaus bilden öffentliche Grünanlagen Oasen der Ruhe, die der Erholung, Freizeitgestaltung und Kommunikation dienen und wichtige soziale Funktionen erfüllen.
Je nach Kontext wird die Vegetation durch unterschiedliche Bestandsmerkmale beschrieben:
- Forstwirtschaft (Baumart, Bestandsdichte, Brusthöhendurchmesser und Überschirmungsgrad)
- Botanik (Blattflächenindex - LAI = Leaf Area Index - als Grundlage zur Bestimmung der Belaubungsdichte sowie der fotosynthetischen Aktivität bzw. der Produktionsleistung)
- Landwirtschaft (pflanzliche Biomasse, als Maß der Ertragsbilanzierung).
Im städtischen Kontext ist aufgrund der Artenvielfalt der Vegetation eine Erfassung von Blattflächenindex oder Biomasse schwierig. Aus diesem Grund spielen einfache, planerisch sinnvolle und vor allem praktikable Indikatoren eine wichtige Rolle. Für die Anwendung in der großmaßstäbigen Bauleit- und Landschaftsplanung wurde deshalb eine rechnerische Bestimmung des Grünvolumens durch die Planungsgemeinschaft GROSSMANN, SCHULZE, POHL entwickelt. Dabei wird das Grünvolumen mittels der flächenbezogenen Grünvolumenzahl (GVZ) beschrieben. Sie wurde als Pendant zu den planungsrelevanten Richtgrößen der baulichen Nutzung, wie der Grundflächenzahl (GRZ) oder der Geschossflächenzahl (GFZ) eingeführt. Es soll neben den vegetationsbezogenen Indikatoren Biotopflächenfaktor (BFF), Bodenfunktionszahl (BFZ) und dem Durchgrünungsgrad die Formulierung von Mindestanforderungen an die Grünausstattung bei der Planung ermöglichen, da sie eine hohe ökologische Aussagekraft besitzt.
Was beschreibt die Grünvolumenzahl (GVZ)?
Als Grünvolumen wird die Summe des oberirdischen Volumens aller Pflanzen verstanden. Es wird in m³ angegeben. Das Grünvolumen ist durch die äußere Hülle der Vegetation begrenzt, die in der praktischen Erfassung über idealisierte geometrisch primitive Formen beschrieben wird:
- Quader: Rasen, Kräuter sowie Sträucher
- Kugel: z. B. Eiche
- Zylinder: z. B. Pappel
- Kegel: z. B. Nadelbaum
Aus der Grünvolumensumme aller Vegetationsobjekte in Bezug auf eine definierte Bezugsfläche (z. B. Baublock) ergibt sich die Grünvolumenzahl (GVZ), die alternativ auch als "spezifisches Grünvolumen" bezeichnet wird und die Einheit m³/m² besitzt.
Das vorliegende generalisierte Raster (ursprüngliche Auflösung 0,5 m) weist für die einzelnen Zellen (Auflösung jetzt 1 m) bereits das spezifische Grünvolumen (m³/m²) auf, welches zugleich dem absoluten Grünvolumen entspricht.
Datengrundlage/Methodik:
Grundlage der Bestimmung des Grünvolumens sind Laserscandaten, RGBI-Bilddaten sowie Gebäudedaten. Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise ist dem zugeordneten Dokument zu entnehmen.
Klassifizierung des spezifischen Grünvolumen:
- 1. Klasse: vegetationslos (= 0 m³/m²)
- 2. Klasse: bis einschließlich 0,1 m³/m²
- 3. Klasse: bis einschließlich 0,5 m³/m²
- 4. Klasse: bis einschließlich 0,75 m³/m²
- 5. Klasse: bis einschließlich 1 m³/m²
- 6. Klasse: bis einschließlich 3 m³/m²
- 7. Klasse: bis einschließlich 8 m³/m²
- 8. Klasse: bis einschließlich 14 m³/m²
- 9. Klasse: bis einschließlich 20 m³/m²
- 10. Klasse: bis einschließlich 25 m³/m²
- 11. Klasse: größer als 25 m³/m²
Die Klassifikation in der vorliegenden Abstufung erfolgt aufgrund der im Modell getroffenen Annahmen sowie zur besseren plastischen Darstellung der Vegetationsobjekte.
Einschränkung:
Entsprechend der vorgesehenen Nutzung für die Umwelt-, Landschafts- und Bauleitplanung ist trotz scheinbar detaillierter Darstellungsmöglichkeit der Anwendungsmaßstab auf 1:5.000 begrenzt.ALKIS Tatsächliche Nutzung WuppertalGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-tatsachliche-nutzung-wuppertal7ba2d2024-03-21T00:00:00ZDer Datensatz umfasst die Geometrien der ca. 40.000 Flächen der tatsächlichen Nutzung des Liegenschaftskatasters im Stadtgebiet von Wuppertal. Sie werden von der zuständigen Katasterbehörde (Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodaten) im Rahmen der Führung des Liegenschaftskatasters im Fachverfahren "Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)" kontinuierlich fortgeschrieben. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung bilden eine lückenlose Unterteilung des Stadtgebietes, die unabhängig von den Flurstücken ist. Um die tatsächlichen Nutzungen eines Flurstücks zu ermitteln, muss eine Verschneidung der Flurstücke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung durchgeführt werden. Das ALKIS-Datenmodell unterscheidet im Objektartenbereich "Tatsächliche Nutzung" 26 Nutzungsartengruppen in den vier Nutzungsartenbereichen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer, von denen in Wuppertal jedoch nur 20 vorkommen (Stand 03/2019). Der Datensatz enthält hierfür im Attribut TYP die zugehörige ALKIS-Objektart, also z. B. "AX_Wohnbauflaeche" für eine Fläche der Nutzungsartengruppe "Wohnbaufläche". Daneben ist das Attribut FLAECHE mit der Größe der jeweiligen Fläche in Quadratmetern immer belegt. Einige weitere Attribute (FUNKTION, ZUSTAND, LAGERGUT, ABBAUGUT, VEGETATION, HYDROLOGIE, NAME), die eine tiefere Untergliederung der tatsächlichen Nutzung liefern, sind dagegen nur bei bestimmten Nutzungsartengruppen belegt. Der Datensatz steht nach landesrechtlichen Vorgaben unter der Open-Data-Lizenz "Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0)".ALKIS-Gebäude WuppertalGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-gebaude-wuppertal2024-03-21T00:00:00ZDer Datensatz umfasst die Grundrissgeometrien und Attribute der ca. 120.000 Gebäude im Stadtgebiet von Wuppertal aus dem Liegenschaftskataster Wuppertal. Diese Gebäudedaten werden von der zuständigen Katasterbehörde (Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodaten) im Rahmen der Führung des Liegenschaftskatasters im Fachverfahren "Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)" kontinuierlich fortgeschrieben. Der Datensatz fasst dabei die Objekte aus den ALKIS-Objektklassen AX_Gebaeude und AX_Turm zusammen. Für jedes Gebäude enthält der Datensatz neben der vom amtlichen Vermessungswesen koordinatenmäßig festgelegten Grundrissgeometrie im Attribut GEB_TYP den Gebäudetyp (Hauptgebäude, Nebengebäude, Nebengebäude ohne Hauptgebäude, Turm), die Gebäudefunktion (Wert aus einem ALKIS-Katalog im Attribut GEB_FKT, z. B. "Wohnhaus"), die Gebäudegrundfläche in Quadratmetern (Attribute GRUNDFL für den nicht durchgängig in ALKIS geführten Wert und FLAECHE für den aus Koordinaten berechneten Wert) sowie im Attribut OEFFENTL eine Unterscheidung zwischen öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden. Darüber hinaus enthält der Datensatz einige weitere optionale Attribute zum Gebäude. Die Daten werden in den Formaten ESRI-Shapefile, KML und GeoJSON bereitgestellt. Der Datensatz steht nach landesrechtlichen Vorgaben unter der Open-Data-Lizenz "Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0)".Spezifisches Grünvolumen pro Nettoteilblock 2009Landeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/spezifisches-grunvolumen-pro-nettoteilblock-2009736a52024-03-21T00:00:00ZWichtige Hinweise zum Layer:
Grundlage des spezifischen Grünvolumens pro Nettoteilblock bildet das spezifische Grünvolumen als Raster mit einer räumlichen Auflösung von 1m (beachte: Basisdatensatz in GK5 mit 0,5 m Auflösung). Dieses wurde im vorliegenden Layer für die einzelnen Nettoteilblöcke statistisch ausgewertet. Der ausgewiesene Wert entspricht hierbei dem Mittelwert aller im jeweiligen Block enthaltenen Rasterzellen. Ein Rückschluss auf deren Verteilung sowie der vegetativen Strukturelemente im Raum (zum Beispiel nur Wiese und am Flächenrand hohe Vegetation oder Wiese mit Baumbestand) lässt sich daraus nicht ableiten. Für konkretere Aussagen zur Verteilungsstruktur ist das Raster des spezifischen Grünvolumens heranzuziehen.
Da Gewässerflächen (hier: Nettoteilblockflächen mit der Nutzungsart Gewässer) mit Ausnahme von Baumkronenüberhängen kein durch Fernerkundung erfassbares Grünvolumen enthalten, bleiben diese Flächen von der Darstellung des Grünvolumens unberücksichtigt.
Allgemeine Hintergrundinformationen zum spezifischen Grünvolumen:
Das spezifische Grünvolumen als Synonym für Grünvolumenzahl basiert auf dem durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) erstellten Gutachten "Grünvolumenbestimmung der Stadt Dresden auf der Grundlage von Laserscandaten" vom August 2014 (Beachte: Datenbasis 2009-2011). Dieses ist unter dem zugeordneten Dokument einsehbar.
Einleitung:
Städtisches Grün ist aus stadtökologischer und sozialer Sicht unverzichtbar und erfüllt wichtige Funktionen wie Staubbindung, Temperaturminderung, Winddämpfung oder Grundwasserneubildung. Darüber hinaus bilden öffentliche Grünanlagen Oasen der Ruhe, die der Erholung, Freizeitgestaltung und Kommunikation dienen und wichtige soziale Funktionen erfüllen.
Je nach Kontext wird die Vegetation durch unterschiedliche Bestandsmerkmale beschrieben:
- Forstwirtschaft (Baumart, Bestandsdichte, Brusthöhendurchmesser und Überschirmungsgrad)
- Botanik (Blattflächenindex - LAI = Leaf Area Index - als Grundlage zur Bestimmung der Belaubungsdichte sowie der fotosynthetischen Aktivität bzw. der Produktionsleistung)
- Landwirtschaft (pflanzliche Biomasse, als Maß der Ertragsbilanzierung).
Im städtischen Kontext ist aufgrund der Artenvielfalt der Vegetation eine Erfassung von Blattflächenindex oder Biomasse schwierig. Aus diesem Grund spielen einfache, planerisch sinnvolle und vor allem praktikable Indikatoren eine wichtige Rolle. Für die Anwendung in der großmaßstäbigen Bauleit- und Landschaftsplanung wurde deshalb eine rechnerische Bestimmung des Grünvolumens durch die Planungsgemeinschaft GROSSMANN, SCHULZE, POHL entwickelt. Dabei wird das Grünvolumen mittels der flächenbezogenen Grünvolumenzahl (GVZ) beschrieben. Sie wurde als Pendant zu den planungsrelevanten Richtgrößen der baulichen Nutzung, wie der Grundflächenzahl (GRZ) oder der Geschossflächenzahl (GFZ) eingeführt. Es soll neben den vegetationsbezogenen Indikatoren Biotopflächenfaktor (BFF), Bodenfunktionszahl (BFZ) und dem Durchgrünungsgrad die Formulierung von Mindestanforderungen an die Grünausstattung bei der Planung ermöglichen, da sie eine hohe ökologische Aussagekraft besitzt.
Was beschreibt die Grünvolumenzahl (GVZ)?
Als Grünvolumen wird die Summe des oberirdischen Volumens aller Pflanzen verstanden. Es wird in m³ angegeben. Das Grünvolumen ist durch die äußere Hülle der Vegetation begrenzt, die in der praktischen Erfassung über idealisierte geometrisch primitive Formen beschrieben wird:
- Quader: Rasen, Kräuter sowie Sträucher
- Kugel: z. B. Eiche
- Zylinder: z. B. Pappel
- Kegel: z. B. Nadelbaum
Aus der Grünvolumensumme aller Vegetationsobjekte in Bezug auf eine definierte Bezugsfläche (z. B. Baublock) ergibt sich die Grünvolumenzahl (GVZ), die alternativ auch als "spezifisches Grünvolumen" bezeichnet wird und die Einheit m³/m² besitzt.
Das vorliegende generalisierte Raster (ursprüngliche Auflösung 0,5 m) weist für die einzelnen Zellen (Auflösung jetzt 1 m) bereits das spezifische Grünvolumen (m³/m²) auf, welches zugleich dem absoluten Grünvolumen entspricht.
Datengrundlage/Methodik:
Grundlage der Bestimmung des Grünvolumens sind Laserscandaten, RGBI-Bilddaten sowie Gebäudedaten. Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise ist dem zugeordneten Dokument zu entnehmen.
Klassifizierung des spezifischen Grünvolumen:
- 1. Klasse: vegetationslos (= 0 m³/m²)
- 2. Klasse: bis einschließlich 0,1 m³/m²
- 3. Klasse: bis einschließlich 0,5 m³/m²
- 4. Klasse: bis einschließlich 0,75 m³/m²
- 5. Klasse: bis einschließlich 1 m³/m²
- 6. Klasse: bis einschließlich 3 m³/m²
- 7. Klasse: bis einschließlich 8 m³/m²
- 8. Klasse: bis einschließlich 14 m³/m²
- 9. Klasse: bis einschließlich 20 m³/m²
- 10. Klasse: bis einschließlich 25 m³/m²
- 11. Klasse: größer als 25 m³/m²
Die Klassifikation in der vorliegenden Abstufung erfolgt aufgrund der im Modell getroffenen Annahmen sowie zur besseren plastischen Darstellung der Vegetationsobjekte.
Einschränkung:
Entsprechend der vorgesehenen Nutzung für die Umwelt-, Landschafts- und Bauleitplanung ist trotz scheinbar detaillierter Darstellungsmöglichkeit der Anwendungsmaßstab auf 1:5.000 begrenzt.Bergbauberechtigungen in NRW (INSPIRE)Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bergbauberechtigungen-in-nrw-inspire4833b2024-03-20T00:00:00ZFür die Aufsuchung und Gewinnung von Bodenschätzen (z.B. Steinkohle, Kohlenwasserstoffe, Erdwärme etc.) erteilt die Landesverwaltung NRW Bergbauberechtigungen. Das Thema zeigt sämtliche Bergbauberechtigungen, die nach Bundesberggesetz neu erteilt oder nach §149 aufrechterhalten worden sind und deren weitere Entwicklung. Folgende Angaben werden angezeigt: Berechtigungsart, Feldesname, Bodenschatz, Lage, Feldesgröße, Rechtsinhaber (bei Erlaubnissen und Bewilligungen den zuletzt bekannten Rechtsinhaber, bei Bergwerkseigentum den zuletzt im Berggrundbuch eingetragenen Eigentümer), sowie ggf. eine zeitliche Befristung. Komplexe Rechtsverhältnisse werden auf Anfrage bei der Bezirksregierung Arnsberg (siehe Kontakt) beauskunftet.Digitale Topographische Karte 1: 50 000 (DTK50)Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:gerlind.blanke@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitale-topographische-karte-1-50-000-dtk50dd4302024-03-19T08:45:29ZDas Landeskartenwerk Digitale Topographische Karte 1:50 000 visualisiert die amtlichen Geobasisdaten ATKIS und ALKIS-Gebäude im bundeseinheitlichen Regelblattschnitt.Hessen H 200 N RasterdatenHessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hessen-h-200-n-rasterdaten2024-03-19T00:00:00ZIn der topographischen Gebietskarte im Maßstab 1:200.000 wird das gesamte Land Hessen auf einem Kartenblatt der Größe 96 cm x 136 cm abgebildet. Die Normalausgabe mit Geländeschummerung trägt die Bezeichnung H 200 N. Rasterdaten dieser analogen Karte wurden durch Abscannen erzeugt und liegen für jede Inhaltsebene getrennt vor. Auf Wunsch werden diese auch in Ausschnitten und begrenzt nach vollen Kilometern in GK-Koordinaten abgegeben.INSPIRE HE Höhenlage – Gitter-Coverage ATKIS DGM1Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-he-hohenlage-gitter-coverage-atkis-dgm12024-03-19T00:00:00ZDer Datenbestand enthält aus ATKIS DGM1 abgeleitete Daten für das INSPIRE-Thema Höhenlage - Gitter-Coverage gemäß INSPIRE-Datenspezifikation.Hessen H 1000 VHessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hessen-h-1000-v2024-03-19T00:00:00ZIn der topographischen Gebietskarte im Maßstab 1:1.000.000 wird das gesamte Land Hessen auf einem Kartenblatt der Größe 21 cm x 30 cm abgebildet. In der schwarz-weißen Verwaltungsausgabe H 1000 V werden nur Städte sowie Regierungsbezirks-, Kreis- und Gemeindegrenzen dargestellt.Präsentationsgraphik PG 25Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/prasentationsgraphik-pg-252024-03-19T00:00:00ZDie Präsentationsgraphik im Maßstab 1:25.000 wird automatisiert aus dem tagesaktuellen ATKIS®-Basis-DLM abgeleitet. Das in der Graphik dargestellte Schriftgut wird aus den topographischen Kartenwerken entnommen. Im Gegensatz zu den bundeseinheitlichen topographischen Karten liegt die PG 25 nur innerhalb Hessens vor und unterscheidet sich durch einen spezifischen Zeichenschlüssel in Art und Umfang der dargestellten Objekte.ATKIS - DLM50Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/atkis-dlm502024-03-19T00:00:00ZDas digitale Landschaftsmodell beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft im Vektorformat. Die Objekte werden einer bestimmten Objektart zugeordnet und mit ihrer räumliche Lage, ihrem geometrischen Typ, den beschreibenden Attributen und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Die räumliche Lage wird für das DLM50 maßstabs-und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben. Welche Objektarten das DLM beinhaltet und wie die Objekte zu bilden sind, ist im ATKIS-Objektartenkatalog (ATKIS-OK online) festgelegt. Der Informationsumfang des DLM50 orientiert sich am Inhalt der topographischen Karte 1:50.000. Das DLM50 ist ein vollautomatisch aus dem Basis-DLM abgeleiteter landesweiter Datenbestand. Die Objektrelationen zwischen den Modellen wurde erhalten.INSPIRE HE Orthofotografie ATKIS DOP20Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-he-orthofotografie-atkis-dop202024-03-19T00:00:00ZDer Datenbestand enthält aus ATKIS DOP20 abgeleitete Daten für das INSPIRE-Thema Orthofotografie gemäß INSPIRE-Datenspezifikation.ATKIS DOP 20Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/atkis-dop-202024-03-19T00:00:00ZDigitale Orthophotos (DOP) werden in ATKIS® nach einem bundeseinheitlichen Standard der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) geführt. DOP sind photobasiert, rasterbasiert, geocodiert, lagetreu, nicht generalisiert, vollständig und in Bezug auf ihre Anwendung betrachtungsorientiert. Sie werden aus orientierten Luftbildern (OLB) und einem Digitalen Geländemodell (DGM) bzw. bildbasierten Digitalen Oberflächenmodell (bDOM) abgeleitet. Digitale Orthophotos liegen flächendeckend für Hessen in 20 cm Bodenauflösung (DOP20) vor. Sie werden als 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot, Grün, Blau, Nahinfrarot) vorgehalten. DOP stehen hauptsächlich mit der Bodenauflösung 20 cm (DOP20) zur Verfügung. Mit dem Bildflug 2020 wurde die Prozessierung des DOP als True Orthophoto (TrueDOP) eingeführt mit den gleichen geometrischen und radiometrischen Qualitäten wie bisher.ATKIS-Basis-DLMHessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/atkis-basis-dlm2024-03-19T00:00:00ZDas digitale Landschaftsmodell beschreibt die topographischen Objekte der Landschaft und das Relief der Erdoberfläche im Vektorformat. Die Objekte werden einer bestimmten Objektart zugeordnet und mit ihrer räumliche Lage, ihrem geometrischen Typ, den beschreibenden Attributen und Beziehungen zu anderen Objekten (Relationen) definiert. Jedes Objekt besitzt deutschlandweit eine eindeutige Identifikationsnummer (Identifikator). Die räumliche Lage wird für das Basis-DLM maßstabs- und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben. Welche Objektarten das DLM beinhaltet und wie die Objekte zu bilden sind, ist im ATKIS-Objektartenkatalog (ATKIS-OK online) festgelegt.Der Informationsumfang des Basis-DLM orientiert sich am Inhalt der topographischen Karte 1:25.000, er weist jedoch eine höhere Lagegenauigkeit (angestrebt sind ± 3m) für die wichtigsten punkt- und linienförmigen Objekte auf. Die Erfassung der Objektarten und Attribute erfolgt in drei aufeinander folgenden Realisierungsstufen, die im ATKIS-OK ausgewiesen sind. Das ATKIS-Basis-DLM steht in Form von WFS-Diensten und Datensätzen im Downloadcenter der HVBG (www.gds.hessen.de) zur Verfügung. HLBGInVeKoS Digitale Orthophotos NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/invekos-digitale-orthophotos-nw682d92024-03-19T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Höhenmodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. InVeKoS Digitale Orthophotos sind georeferenziert, liegen flächendeckend vor und werden ergänzend zum regulären Bildflugprogramm in einem 2-jährigen Zyklus erneuert. Sie werden nach dem Produktstandard des Landes, der aber nicht vollumfänglich den AdV-Standards (AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder) genügt, hergestellt und weisen eine Bodenauflösung von 20cm/Pixel auf. Es handelt sich um 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot-Grün-Blau-Nahes Infrarot). Mit dem Bildflug 2023 wurde die Prozessierung in der Qualitätsstufe DOP begonnen.Landbedeckung NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landbedeckung-nwa2f012024-03-19T00:00:00ZDas Produkt "Landbedeckung" wird als WMS "nw_landbedeckung" flächendeckend und überschneidungsfrei für Nordrhein-Westfalen bereitgestellt. Die Landbedeckung basiert auf dem Datenmodell der AdV, in dem 15 Landbedeckungsklassen (z.B. Hochbau, Tiefbau, Vegetation und Gewässer) festgelegt sind. Für die Landbedeckung NRW können diese Klassen grundsätzlich abgeleitet und mit diesem Dienst bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Landbedeckungsklassen "Festgestein", "Meer" und "Eis" in Nordrhein - Westfalen nicht vorzufinden sind. Bei der Ableitung der Landbedeckung werden Satellitendaten des Copernicus-Programms (Sentinel-2) der ESA sowie landesweit für NRW verfügbare Geobasisdaten in Form von ALKIS-Daten des Sekundärdatenbestands, digitale Orthophotos (DOP) und das normalisierte digitale Oberflächenmodell (nDOM) verwendet. Die Aktualität der zu Grunde liegenden und dargestellten Daten kann über die GetFeatureInfo des Layers (Sachdatenabfrage) erfragt werden. Alle Objekte der Landbedeckung, die eine Mindestfläche von 100 qm überschreiten, werden eigenständig ausgewiesen; der Hochbau wird vollständig ab einer Mindestgröße von 10 qm dargestellt. Die Objekte der Landbedeckung werden mit einer Genauigkeit größer gleich 1 Meter bis kleiner 2 Meter erhoben, soweit diese aus den Eingangsdaten ableitbar ist.Digitales Geländemodell - Rasterweite 1 m (GeoTIFF)Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-gelandemodell-rasterweite-1-m-geotiff1af062024-03-13T00:00:00ZDigitale Geländemodelle (DGM) sind digitale, numerische, auf ein regelmäßiges Raster reduzierte Modelle der Geländehöhen und –formen der Erdoberfläche. Sie beinhalten keine Information über Bauwerke (z. B. Brücken) und Vegetation. Die Bezirksregierung Köln, Geobasis NRW, stellt im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags das DGM mit einer Rasterweite von einem Meter bereit.Digitale OrthophotosThüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:carola.kinzel@tlbg.thueringen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitale-orthophotos2024-03-12T14:51:33ZDas Orthophoto ist ein entzerrtes und georeferenziertes Luftbild von hoher Genauigkeit und Aktualität. Es eignet sich daher sehr gut zur Erfassung und Aktualisierung von Datenbeständen geographischer Informationssysteme, zu Planungszwecken, geometrisch genauen Ausmessungen u.v.m. Da es auf Landeskoordinaten bezogen ist, kann es auch mit anderen Datenbeständen, z.B. der digitalen topographischen Karte, dem digitalen Landschaftsmodell oder benutzereigenen Daten kombiniert werden.Die digitalen Orthophotos werden mit einer Bodenauflösung von 0,20 m berechnet. Ein Orthophoto deckt eine Landschaftsfläche von 1 km x 1 km ab. Befliegungen erfolgen seit 1994. Seit 2014 erfolgt der Bildflug im 2-Jahres Zyklus.ATKIS Basis-DLM (Präsentationsdienst)Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:anja.mahnke@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/atkis-basis-dlm-prasentationsdienst2024-03-11T14:58:21ZDas ATKIS Basis-DLM bildet die topographischen Objekte einer Landschaft in Form von Vektordaten und unterschiedlichen Attributwerten ab. Die vorliegende Präsentation dient der Veranschaulichung der Strukturen dieses komplexen Datenmodells.ALKIS BerlinSenatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:geobasisdatenbereitstellung@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-berlin2024-03-11T13:59:26ZIn ALKIS Berlin werden die aktuellen Grundrissdaten des Liegenschaftskatasters flächendeckend geführt.AFIS BerlinSenatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:geobasisdatenbereitstellung@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/afis-berlin2024-03-11T13:44:55ZDarstellung der Daten des amtlichen Festpunkinformationssystems (AFIS)Berlin-ZoomSenatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:monika.wosnitzka@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/berlin-zoom2024-03-07T15:45:17ZBerlin in verschiedenen Kartengrundlagen. Detaillierung beim Zoomen.Karte von Berlin 1:5000 (K5)Bezirksamt Neukölln von Berlinmailto:stefan.polack@bezirksamt-neukoelln.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/karte-von-berlin-1-5000-k52024-02-28T08:23:15ZLandeskartenwerk mit administr. Grenzen, Flurstücksgrenzen, Straßennamen, Grundstücksnummern,
Flächen der tatsächl. Nutzung. Hergestellt von den Vermessungsstellen der Bezirke auf Basis des
Amtlichen LiegenschaftsKatasterInformationsSystems (ALKIS).Feldblöcke in Niedersachsen, Bremen und HamburgServicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA)mailto:sla-v-gdi-agrarfoerderung@sla.niedersachsen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/feldblocke-in-niedersachsen-bremen-und-hamburg2024-02-28T00:00:00ZDer Datensatz enthält förderfähige Feldblöcke aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.Landschaftselemente in Niedersachsen, Bremen und HamburgServicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA)mailto:sla-v-gdi-agrarfoerderung@sla.niedersachsen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landschaftselemente-in-niedersachsen-bremen-und-hamburg2024-02-28T00:00:00ZDer Datensatz enthält förderfähige Landschaftselemente aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.INSPIRE SL Orthofotografie DOP20Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklungmailto:poststelle@lvgl.saarland.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-sl-orthofotografie-dop202024-02-26T14:57:17ZDieser INSPIRE Datensatz beinhaltet die Orthofotografie DOP20 des Saarlandes. Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Orthoimagery in der Version 4.0. Folgende Anwendungsschemen werden derzeit zu diesem Thema bereitgestellt: * OrthoimageryINSPIRE SL Höhenlage-Gitter-Coverage DGM1Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutzmailto:Geodatenzentrum@umwelt.saarland.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-sl-hohenlage-gitter-coverage-dgm12024-02-26T14:56:42ZDieser INSPIRE Datensatz beschreibt die Höhenlage-Gitter-Coverage des Saarlandes. Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Elevation - Grid Coverage in der Version 4.0. Folgende Anwendungsschemen werden derzeit zu diesem Thema bereitgestellt: * Elevation - Grid CoverageDigitales Basis-LandschaftsmodellThüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:gabriela.lenz@tlbg.thueringen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-basis-landschaftsmodell-52024-02-16T12:03:16ZDer Inhalt des Basis - DLM wird im Basis-Objektartenkatalog (Basis-OK) festgelegt und wurde wie auch in anderen Bundesländern durch einige wenige landesspezifische Objektarten ergänzt. Das Basis - DLM beinhaltet sechs Objektbereiche (Siedlung, Verkehr, Vegetation, Gewasser, Relief und Gebiete), mit einer Vielzahl von ca. 140 Objekten und deren Attributen.