GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Ahtml%2Cgroups%3Asoci%2Ctype%3Aall%2Csourceportal%3A1b414196-261e-4fbf-8b4b-30756dcd8ea1%2C/s/title_asc2024-03-29T09:07:24ZRegionalstatistische Daten der Bezirke Hamburgs und Hamburg insgesamtHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/regionalstatistische-daten-der-bezirke-hamburgs-und-hamburg-insgesamt2024-03-19T20:06:14ZBevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Bezirke Hamburgs und Hamburg insgesamt seit dem Jahr 2013.
Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htmRegionalstatistische Daten der Stadtteile HamburgsStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holsteinhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/regionalstatistische-daten-der-stadtteile-hamburgs2024-03-19T20:02:44ZBevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Stadtteile Hamburgs seit dem Jahr 2013.
Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htmÜbernachtungs- und Versorgungsangebote für obdachlose und wohnungslose Menschen HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ubernachtungs-und-versorgungsangebote-fur-obdachlose-und-wohnungslose-menschen-hamburg2024-03-16T19:45:24ZNiedrigschwellige Angebote für obdach- oder wohnungslose Menschen für den Aufenthalt am Tag und in der Nacht sowie für die Beratung zur Überwindung der prekären Lebenslage.Betreuungsquote Kindertagesbetreuung HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/betreuungsquote-kindertagesbetreuung-hamburg4cb482024-03-02T20:02:04ZDie Betreuungsquoten zeigen die nachfragegerechte Entwicklung des Leistungsangebots der Kindertagesbetreuung je Stadtteil und Bezirk auf, differenziert nach Krippenbereich (0 - 3 Jahre) und Elementarbereich (3 Jahre - Schuleintritt). Sie ergeben sich aus der Relation der Anzahl der betreuten Kinder in Kitas und Kindertagespflege sowie im Elementarbereich der Vorschulklassen und der entsprechenden Anzahl der Kinder in der altersgleichen Bevölkerung.Anteile Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache in Kitas HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/anteile-kinder-mit-nicht-deutscher-familiensprache-in-kitas-hamburg847572024-03-02T19:55:21ZDie Quoten zeigen die Relation der Anzahl der betreuten Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache zu allen betreuten Kindern in Kitas im Krippen- und Elementarbereich je Stadtteil und Bezirk.Standorte Schutzsuchende Ukraine HamburgStabsstelle Flüchtlinge und übergreifende Aufgaben (SFA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/standorte-schutzsuchende-ukraine-hamburga71a22024-02-28T18:18:48ZAchtung: Dieser Datensatz ist veraltet und wird seit dem 01.01.2024 nicht mehr aktualisiert. Die Daten sind zukünftig zu Teil des Datensatzes "Unterbringung Geflüchteter, Schutzsucher, Wohnungsloser in Hamburg" und werden dort in den Kategorien "Interimsstandorte" (Abkürzung INT) und "Notstandorte" (Abkürzung NOT) dargestellt.
Dargestellt werden die öffentlichen Einrichtungen für Schutzsuchende aus der Ukraine. Angegeben werden Straße, Platzzahl, Bezirk und die Aktualität der Angaben. Bei den Platzzahlen handelt es sich um Maximalzahlen. Die tatsächliche Kapazitätszahl kann abweichen.Opferberatungsstellen HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/opferberatungsstellen-hamburg62b3b2024-02-20T23:27:04ZDie Opferberatungsstellen in Hamburg beraten zu unterschiedlichen Themen.Sozialräume HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sozialraume-hamburg3f3742024-02-12T20:06:07ZEs werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirksämter zu den Sozialräumen beschrieben. Die Bezirke gliedern sich verwaltungstechnisch in Stadtteile, die im Zuge der Integrierten Sozialplanung (in der Regel*) in kleinere, übersichtlichere Einheiten – sogenannte Sozialräume unterteilt werden. Die Sozialräume setzen sich aus den statistischen Gebieten zusammen und werden in den Bezirken selbst festgelegt. Das Ziel ist es, die unterschiedlichen Lebensumstände, Lebensräume, Lebenswelten der Menschen und die sie umgebende Infrastruktur differenzierter erfassen zu können, um den Sozialplanern/-innen in den Bezirken so eine gezielte Planung in diesen besonderen Regionen zu ermöglichen.
*Anm.: Das Bezirksamt HH-Nord arbeitet sozialräumlich regelhaft auf Stadtteilebene und erstellt kleinere Gebietszuschnitte anlass- bzw. bedarfsbezogen.Sozialräumliche Integrationsnetzwerke (SIN) HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sozialraumliche-integrationsnetzwerke-sin-hamburg3a3542024-02-07T23:20:57ZRund um die Unterkünfte für Geflüchtete wurden sozialräumlich ausgerichtete Angebote entwickelt, die die Integration der Familien in die Wohnquartiere verbessern und Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen sollen. Die Bezirksämter haben in diesem Rahmen unterschiedlichste familienzentrierte Unterstützungsangebote entwickelt, die der Stärkung der vorhandenen Infrastruktur dienen, Zugänge zu den bestehenden Regelangeboten schaffen und bei Bedarf den Weg in spezialisierte Beratungsstellen ebnen.Seniorenvertretung Eimsbüttel HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/seniorenvertretung-eimsbuttel-hamburg2024-02-02T22:04:25ZDer Datensatz beinhaltet Angebote der Seniorenvertretung. Dazu gehören der Bezirks-Seniorenbeirat und die Seniorendelegiertenversammlung.Angebote des freiwilligen Engagements HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/angebote-des-freiwilligen-engagements-hamburgde0f72024-01-26T21:09:54ZHier finden Sie Angebote, die Sie bei der Suche nach einem freiwilligen Engagement unterstützen.
Freiwilligenagenturen sind Angebote zur Förderung des freiwilligen Engagements. Sie bieten kostenlose Information und Beratung von Interessierten, Engagierten und Organisationen des freiwilligen Engagements. Als Vernetzungs- und Beratungsstellen unterstützen sie lokale Akteure zu festen Sprechzeiten, auf Anfrage und auch aufsuchend vor Ort.
Mehrgenerationenhäuser sind Treffpunkte für Jung und Alt im Stadtteil. Sie bieten einen offenen Tagestreff mit Café oder Bistro sowie Kurs- und Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche, Erwachsene, Familien und Seniorinnen und Senioren. Bei ihren Angeboten beziehen die Einrichtungen die Fähigkeiten aller Altersgruppen im Rahmen des freiwilligen Engagements ein.Planungsregionen Schulentwicklungsplan (SEPL) HamburgBehörde für Schule und Berufsbildunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/planungsregionen-schulentwicklungsplan-sepl-hamburg5af782024-01-26T20:52:49ZDargestellt werden die Raumgrenzen der Planungsregionen des Schulentwicklungsplans (SEPL) HamburgRahmenvereinbarung (RV) Schule - Jugendhilfe HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/rahmenvereinbarung-rv-schule-jugendhilfe-hamburgf73392024-01-26T20:44:56ZRV Schule-Jugendhilfe - integrierte Angebote:
Ziel von integrierten Angeboten als Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie am Unterricht der allgemeinen Schule weiter teilnehmen können. Je nach Bedarf werden die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Eltern individuell oder in kleinen Gruppen für 1-2 Jahre sozialpädagogisch in ihren Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das in den Räumlichkeiten der jeweiligen Schule umgesetzt wird.
RV Schule-Jugendhilfe - temporäre Lerngruppe:
Ziel von temporären Lerngruppen als Kooperationsangebot zwischen Schule und Jugendhilfe nach Rahmenvereinbarung/RV (siehe Link unter Verweise) ist es, Kinder und Jugendliche mit besonders herausforderndem Verhalten so zu unterstützen, dass sie in eine allgemeinen Schule reintegriert werden können. Die Kinder und Jugendlichen werden in einer kleinen Gruppe von einer Lehrkraft unterrichtet und einer sozialpädagogischen Fachkraft begleitet. Gleichzeitig werden die Eltern in ihren erzieherischen Kompetenzen gestärkt und unterstützt. Diese Unterstützung sowie die Begleitung und der Unterricht der Kinder und Jugendlichen ist Teil eines mit dem ReBBZ, der Schule, dem Jugendamt und einem Jugendhilfeträger vereinbarten Konzeptes, das außerhalb der allgemeinen Schule, meist in den Räumlichkeiten eines ReBBZ umgesetzt wird.Angebote und Nutzung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/angebote-und-nutzung-der-offenen-kinder-und-jugendarbeit-hamburg9396d2024-01-26T20:41:23ZEs werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirke im Bereich "Außerschulische Bildung im Kindes- und Jugendalter - Offene Kinder- und Jugendarbeit" beschrieben.
Standorte der Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und zusätzlich Informationen zum Angebot der einzelnen OKJA-Einrichtungen wie die in den Einrichtungen angesprochenen Alterszielgruppen (unter 3; 3 bis unter 6; 6 bis unter 10; 10 bis unter 14; 14 bis unter 19), die Struktur der Angebotszeiten sowie der Umfang und die inhaltliche Ausrichtung organisierter Gruppenangebote.Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/allgemeiner-sozialer-dienst-asd-hamburg16a3b2024-01-26T20:21:08ZDer Allgemeine Soziale Dienst ist Teil des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe (Jugendamt) im Bezirk. Zu seinen Aufgaben gehört es, Kinder vor Gefährdungen zu bewahren und Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu beraten und zu unterstützen. Bei Bedarf bewilligt er Weitergehende erzieherische Hilfen oder vermittelt an andere kompetente Stellen. Der Allgemeine Soziale Dienst informiert außerdem über besondere Beratungsangebote im Falle von Trennung und Scheidung.Begegnungsstätten der Ambulanten Sozialpsychiatrie HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/begegnungsstatten-der-ambulanten-sozialpsychiatrie-hamburg8626c2024-01-26T20:10:28ZÜber die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie" gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten.Bevölkerungsprognosen in HamburgStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holsteinhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bevolkerungsprognosen-in-hamburg8a9052024-01-26T20:04:07ZPrognostizierte jährliche Bevölkerungsentwicklung in den Stadtteilen Hamburgs nach vier Altersgruppen und Geschlecht bis zum Jahr 2035. Stichtag ist jeweils der 31.12. Der Basiszeitpunkt dieser Bevölkerungsvorausberechnung ist der 31.12.2018.
Auf der räumlichen Ebene der Bezirke und des Landes erfolgt keine Differenzierung nach Geschlecht.
Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung der zugrunde liegenden Ausgangsdaten werden die vier kleinsten Stadtteile Hamburgs nur in Kombination mit einem größeren angrenzenden Stadtteil ausgewiesen.
Alle Daten unterliegen der Fünferrundung, d.h. sie sind durch die Zahl Fünf teilbar.
Rundungsdifferenzen: Durch die Rundung kann sich die Summe der Ergebnisse der jeweiligen Stadtteile vom Bezirks- bzw. Landesergebnis unterscheiden.Heiratsorte Eimsbüttel HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/heiratsorte-eimsbuttel-hamburgfce192024-01-26T19:58:17ZAdress- und Kontaktdaten von Veranstaltungsräumen im Bezirk Eimsbüttel für Eheschließungen außerhalb des Bezirksamtes.Kita Einrichtungen HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/kita-einrichtungen-hamburg7688e2024-01-26T19:07:25ZEs werden täglich zwei Dateien generiert:
1. Kita_Einrichtung.csv
2. Kita_Einrichtung_Leistung.csv
Die Datei Kita_Einrichtung.csv stellt für jede Kindertagesstätte genau eine Zeile mit Informationen bereit und ist nach der ersten Spalte KITAEinrichtung_EinrNr aufsteigend sortiert.
Die Datei Kita_Einrichtung_Leistung.csv beinhaltet sämtliche angebotenen Leistungen der Kindertagesstätten und ist ebenfalls nach der ersten Spalte KITAEinrichtung_EinrNr aufsteigend sortiert.
Format
Die Dateien sind unter der UTF-8 Codepage erstellt worden. Das Zeilenende ist mit Carriage Return (=Wagenrücklauf) + Line Feed (=Zeilenvorschub) gekennzeichnet. Die Spalten sind durch das Trennzeichen ^ (=Hütchen) separiert.
Datenstruktur
Die erste Zeile der Dateien ist mit dem Inhalt sep=^ für die Bearbeitung mit dem Programm Microsoft Excel optimiert. Wird nicht mit Excel gearbeitet, so ist diese Zeile zu ignorieren. Allerdings betrachtet Excel alle csv-Dateien grundsätzlich als ANSI-codiert und wandelt nicht automatisch nach UTF-8 um, so dass bspw. die Umlaute nicht korrekt dargestellt werden. Daher wird an dieser Stelle für den Import der Daten nach Excel ausdrücklich die Nutzung des excelinternen Textkonvertierungs-Assistenten empfohlen, da dort alle nötigen Einstellungen für einen fehlerfreien Import vorgenommen werden können.
Die zweite Zeile der Dateien enthält die Spaltenüberschriften.
Ab der dritten Zeile bis Dateiende befinden sich die exportierten Datensätze der Kita-Datenbank.
Spaltendefinition der Datei Kita_Einrichtung.csv
1. KITAEinrichtung_EinrNr Primärschlüssel, integer, NOT NULL
2. KITAEinrichtung_Name nvarchar(100), NULL
3. KITAEinrichtung_Strasse nvarchar(100), NULL
4. KITAEinrichtung_HausNr integer, NULL
5. KITAEinrichtung_HausNr_Alpha char(6), NULL
6. KITAEinrichtung_PLZ integer, NULL
7. KITAEinrichtung_Ort nvarchar(30), NULL
8. Stadtteil_Name nvarchar(30), NULL
9. KITABezirk_Name nvarchar(15), NULL
10. KITAEinrichtung_AnsprechPartner nvarchar(100), NULL
11. KITAEinrichtung_Telefon nvarchar(40), NULL
12. KITAEinrichtung_Fax nvarchar(50), NULL
13. KITATraeger_Name nvarchar(250), NULL
14. KITAEr_refs_URL nvarchar(100), NULL
15. KITAEr_refs_Email nvarchar(100), NULL
Spaltendefinition der Datei Kita_Einrichtung_Leistung.csv
1. KITAEinrichtung_EinrNr integer, NOT NULL
2. KITALeistung_Name nvarchar(100), NULLSchulstammdaten und Schülerzahlen der Hamburger SchulenHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/schulstammdaten-und-schulerzahlen-der-hamburger-schulen051d12024-01-26T19:04:47ZFür jede Schule und ggf. ihre Zweigstellen werden dargestellt:
- Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Geoposition)
- Kontaktdaten (Telefon, E-Mail-Funktionspostfach, Fax, Homepage)
- Schulmerkmale (Schulnummer, Zweigstelle ja/nein, Schulform nach Haushaltskapitel, Erwachsenenbildung ja/nein, Telefonnummer der Schulaufsicht, zugehöriger ReBBZ-Standort)
- Zahl der SchülerWasserrettungspunkte HamburgDeutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft DLRG Landesverband Hamburg e.V.https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/wasserrettungspunkte-hamburg61a2a2024-01-26T18:48:56ZEin Projekt der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Hamburg e.V. in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) und der Feuerwehr Hamburg zur Erhöhung der Wassersicherheit an der Elbe und sonstigen Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg.
Als Erweiterung eines Vorprojektes „Elbrettungspunkte“ werden hierbei an ausgewählten Standorten individuell gekennzeichnete Hinweisschilder für die Bürger gut sichtbar aufgestellt. In Workshops zusammen mit der HPA und Feuerwehr wurden zusätzliche Bereiche an der Norder-, Süder- und Dove-Elbe in das Projekt einbezogen.
Aufgrund der Besonderheit des internationalen Hafens wurde zusammen mit der HPA beschlossen, nicht nur Badestellen zu kennzeichnen, sondern auch aus nautischer Sicht markante Punkte wie öffentliche Anleger des Fährverkehrs und öffentliche Schiffsliegeplätze zu kennzeichnen. Der Grund hierfür ist, dass internationale Schiffsbesatzungen keine
Straßennamen kennen, sondern auf zusätzliche Hinweise beim Absetzen eines Notrufes angewiesen sind. Eine weitere Besonderheit im internationalen Schiffsverkehr ist, dass ein Notruf meistens über UKW-Seefunk und nicht über Telefon/ Handy abgesetzt wird. Dieser Notruf kommt dann in der nautischen Zentrale der HPA an, welche daraufhin via Telefon die Feuerwehr alarmiert.
Alle weiteren relevanten Wasserflächen in Hamburg können auf Wunsch der zuständigen Ämter zeitnah durch die Projektbeteiligten überprüft und ein Vorschlag zur Kennzeichnung erarbeitet werden.Integrierte Stadtteilentwicklung - Projekte in aktuellen und ehemaligen RISE-Fördergebieten in HamburgBezirksämterhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/integrierte-stadtteilentwicklung-projekte-in-aktuellen-und-ehemaligen-rise-fordergebieten-in-hab77aa2024-01-26T18:34:45ZDie Integrierte Stadtteilentwicklung trägt mit dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) dazu bei, Hamburg als gerechte und lebenswerte Stadt weiterzuentwickeln. In den Fördergebieten wird unter Einbeziehung der lokalen Akteure - allen voran Bewohnerinnen und Bewohner - eine behutsame städtebauliche Verbesserung angestrebt und an der allgemeinen Verbesserung der Lebens-, Wohn- und Arbeitssituation gearbeitet. Zudem sollen die Mitwirkungsmöglichkeiten der Bewohnerinnen und Bewohnern gestärkt werden.
Dieser Datensatz zeigt zum einen die umgesetzten Projekte der Integrierten Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Neuwiedenthal – Rehrstieg auf. Im RISE Förderzeitraum von 2013-2019 wurde in Neuwiedenthal eine Reihe von Projekten in mehreren Handlungsfeldern umgesetzt.
Zum anderen zeigt der Datensatz die umgesetzten und sich noch in Bearbeitung befindenden Projekte der Integrierten Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost auf. Im RISE Förderzeitraum von 2017-2023 wurden und werden in der Harburger Innenstadt sowie im östlichen Bereich von Eißendorf eine Reihe von Projekten in mehreren Handlungsfeldern umgesetzt.
https://www.hamburg.de/harburg/soziales-integrierte-stadtteilentwicklung-start/Angebote und Nutzung der Jugendsozialarbeit HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/angebote-und-nutzung-der-jugendsozialarbeit-hamburg242872024-01-26T18:33:50ZEs werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirksämter im Bereich "Jugendsozialarbeit" beschrieben:
Standorte der Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und zusätzliche Informationen zum Angebot der einzelnen JSA-Einrichtungen, wie die in den Einrichtungen angesprochenen Alterszielgruppen (unter 3; 3 bis unter 6; 6 bis unter 10; 10 bis unter 14; 14 bis unter 19), die Struktur der Angebotszeiten sowie der Umfang und die inhaltliche Ausrichtung der Angebote.Frauenberatung HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/frauenberatung-hamburg713672024-01-26T18:26:53ZFrauenberatungsstellen fördern die Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft. Die Beratungsarbeit orientiert sich an den Lebenssituationen von Frauen und damit verbundenen Themen wie z.B. Partnerschaft und Familie, Trennung / Scheidung, Alleinerziehende, Gewalterfahrungen, Konflikte am Arbeitsplatz, Erwerbslosigkeit, Einsamkeit / Isolation.Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sozialraumliche-angebote-der-jugend-und-familienhilfe-sajf-hamburg9d08a2024-01-26T03:45:47ZSozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) bieten alltagspraktische Unterstützung und Beratung für Familien und junge Menschen. Die Nutzung der Angebote ist freiwillig und kostenfrei. Die Planung erfolgt durch das jeweilige Jugendamt.
Die sozialräumlichen Angebote lassen sich in fünf Handlungsfelder untergliedern:
SAJF - Angebote zu Frühen Hilfen und Unterstützung von Familien an biographischen Übergängen:
Sozialräumliche Angebote in diesem Handlungsfeld bieten alltagspraktische Unterstützung, individuelle Beratung und
Begleitung sowie aufsuchende und nachgehende Aktivierung für Familien. Sie richten sich an (werdende) Eltern in besonderen Belastungssituationen und an Übergängen wie Geburt, Kita, Schule.
SAJF - Begleitung von Kindern und Jugendlichen in außerschulischen Angeboten:
Treffpunkte, Gruppenangebote und offene Beratung verbunden mit individueller Unterstützung und Begleitung, insbesondere im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung und Stärkung sowie Alltagsbewältigung stehen im Fokus.
SAJF - schulbezogene Angebote:
Angebote in diesem Handlungsfeld richten sich an Kinder und Jugendliche, deren Schulerfolg durch individuelle, familiäre oder soziale Probleme gefährdet ist. Sie unterstützen bei bildungsbiografischen Übergängen von der Kita in die Grundschule und dann in die weiterführende Schule.
SAJF - Angebote zu Beruflicher Integration und Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung:
Angebote der beruflichen Integration und zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung bieten individuelle Beratung, wenn eine eigenverantwortliche Lebensführung mangels sozialer und beruflicher Integrationsperspektiven gefährdet ist. Dazu gehören auch sozialräumliche Übernachtungs- und Wohnmöglichkeiten für den Übergang.
SAJF - Familienrat:
Der Familienrat ist ein Verfahren, mit dem Familien unterstützt werden, ihr Netzwerk (Verwandte, Freunde, Nachbarn usw.) einzuladen und mit dieser geballten Kompetenz eigene und daher passgenaue Lösungen für ihre Probleme zu erarbeiten. Familienrats-Büros geben nähere Informationen für Familien, Lehrkräfte, Kitas oder andere Interessierte und vermitteln Koordinatorinnen oder Koordinatoren zur Durchführung eines Familienrats.Bevölkerungsdaten zu Stadtteilen in HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/bevolkerungsdaten-zu-stadtteilen-in-hamburg5e73f2024-01-26T03:42:45ZAchtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Aktuelle Daten finden sich in dem Dienst "Regionalstatistische Daten der Stadtteile Hamburgs".
Statistische Daten zu Bevölkerungs- und Sozialstruktur in Hamburger Stadtteilen am 31.12.2014 des Statistikamtes Nord.
Die Bevölkerung nach Alter sowie die Ausländerinnen und Ausländer sind dem Melderegister zum 31.12.2014 entnommen und umfassen nur Haupt- und alleinige Wohnsitze.
Die Bevölkerungsdichte in km² hat die gleiche Quelle als Grundlage sowie die planimetrierte Fläche des Landesbetriebes für Geoinformation und Vermessung.
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund wurde aus dem Melderegister 31.12.2014 (nur Hauptwohnsitz) durch Schätzungen mit MigraPro ermittelt.
Die Haushaltsdaten wurden aus dem Melderegister 31.12.2014 durch Schätzungen mit HHGen ermittelt. Der Anteil der Haushalte von Alleinerziehenden bezieht sich auf alle Haushalte mit Kindern.
Die Beschäftigtenquote umfasst sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014.
Der Arbeitslosenanteil umfasst die Arbeitslosen nach SGB II und SGB III im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014.Statistische Gebiete in HamburgStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holsteinhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/statistische-gebiete-in-hamburg178be2024-01-26T03:40:58ZDie Einteilung Hamburgs in jetzt 943 Statistische Gebiete (Stand: April 2016) erfolgte im Anschluss an die Volkszählung 1987. Die Statistischen Gebiete sind eine Zusammenfassung von nebeneinander liegenden Baublöcken, die hinsichtlich ausgewählter baulicher und sozialstruktureller Merkmale homogen und damit vergleichbar sind. Sie schneiden keine Stadtteile, jedoch in einigen Bereichen Ortsteilgrenzen.
Eine breite Palette an sozialstruktureller Informationen werden für diese Gebietseinheiten abrufbar vom Statistikamt Nord bereitgestellt.
Die Gültigkeit der vorliegenden Datensätze endet am 31.12.2016Senior:innentreffs und Senior:innengruppen HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/senior-innentreffs-und-senior-innengruppen-hamburg161c92024-01-26T03:24:04ZAlle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen.
Thema 1: Senior:innentreffs
Beschreibungstext Senior:innentreffs:
Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg.
Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten.
Thema 2: Senior:innenkreise und –gruppen
Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen
In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen. Sie treffen sich regelmäßig, meist wöchentlich und erhalten eine Pauschale durch das jeweils zuständige Bezirksamt für Sachkosten, laufenden Betrieb und für Räumlichkeiten. Interessierte Senior:innen, die eine Senior:innengruppe eröffnen möchten, können über die Träger Anträge beim jeweiligen Bezirksamt stellen. Über die jeweilige Höhe der Förderbeträge informiert das jeweils zuständige Bezirksamt die Antragsteller.
Referat Senior:innen und Demografischer Wandel:
Das Referat bearbeitet fachbehördliche Grundsatzfragen der Weiterentwicklung Hamburgs als Stadt, in der ältere Menschen möglichst lange selbständig und aktiv leben können. Der demografische Wandel wird als Chance für eine Stadt für alle Lebensalter gesehen und ein Miteinander der Generationen unterstützt. Die Aufgaben des Referates umfassen im Einzelnen:
• die partizipative Entwicklung eines behördenübergreifenden Demografie-Konzeptes,
• die Planung und Förderung von Angebotsstrukturen in der Senior:innenarbeit und die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Senior:innenarbeit der Bezirksämter und freien Träger,
• die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Interessenvertretung und Mitwirkung von Senior:innen in der Stadt,
• die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Senior:innen sowie
• die übergreifende Information für Bürger:innen zu Senior:innenthemen in Broschüren und im Internet.Sozialmonitoring Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg - Karte GesamtindexHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sozialmonitoring-integrierte-stadtteilentwicklung-hamburg-karte-gesamtindexd95172024-01-26T03:21:25ZMit dem Sozialmonitoring in der Integrierten Stadtteilentwicklung verfügt Hamburg seit 2010 über ein System der kleinräumigen Stadtbeobachtung. Ziel ist es, frühzeitig erkennbar zu machen, in welchen Bereichen der Stadt sich multiple soziale Problemlagen häufen oder zunehmen. Kombiniert mit dem örtlichen Erfahrungswissen wird die Verwaltung in die Lage versetzt, gebietsbezogene Handlungsbedarfe im Bereich der Integrierten Stadtteilentwicklung abzuleiten.
Im Sozialmonitoring werden sieben sogenannte "Aufmerksamkeitsindikatoren" betrachtet. Diese sind: Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, Kinder von Alleinerziehenden, Anteil der SGB-II-Empfängerinnen und -Empfänger, Arbeitslose, Kinder in Mindestsicherung, Mindestsicherung im Alter und Schulabschlüsse. Diese Indikatoren werden jeweils unter dem Gesichtspunkt des Status Quo und der Entwicklung in den vergangenen drei Jahren untersucht.
Die Indikatoren werden mit Hilfe eines statistischen Berechnungsverfahrens zu einem "Statusindex" sowie einem "Dynamikindex" zusammengefasst und klassifiziert. Es werden vier Status- und drei Dynamikklassen unterschieden ("hoch", "mittel", "niedrig", "sehr niedrig" bzw. "positiv", "stabil", "negativ"). Im Ergebnis kann jedem betrachteten Gebiet eine Status- und eine Dynamikklasse zugewiesen werden. Diese werden kombiniert (gekreuzt) ausgewertet und in der Karte wiedergegeben.
In der Karte sind die zentralen Ergebnisse - der Gesamtindex - für das jeweilige Jahr dargestellt. Der Layer "bewohnte Bereiche" wurde anhand der in ALKIS hinterlegten Flächennutzungen (Wohnbaufläche, gemischt genutzte Fläche) ermittelt und dargestellt. Die Daten beziehen sich jedoch immer auf ganze Statistische Gebiete.
Weitere Informationen sind beim übergeordneten Objekt "Sozialmonitoring" sowie im Internet unter <a href="http://www.hamburg.de/sozialmonitoring" target="_blank">www.hamburg.de/sozialmonitoring</a> zu finden.Integrationsangebote für Zugewanderte HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/integrationsangebote-fur-zugewanderte-hamburgda2852024-01-26T03:11:18ZDie Beratung der Integrationszentren richtet sich an bleibeberechtigte Erwachsene, die schon länger hier leben und unterstützt bei Fragen des täglichen Lebens.
Sie hilft zum Beispiel bei Problemen mit der deutschen Sprache und bei persönlichen Anliegen.
Die Beratung ist kostenlos, aber zeitlich befristet.
Die Beratung für Flüchtlinge im Flüchtlingszentrum richtet sich an Flüchtlinge, Asylbewerber, Menschen mit ungesichertem Aufenthalt und Menschen ohne Papiere.
Es berät und unterstützt u.a. in vielen verschiedenen Sprachen zu Fragen der Erstorientierung und Perspektivplanung im Aufnahmeland, freiwilligen Rückkehr und zu Deutschsprachförderangeboten. Die Beratung ist kostenlos.
Die Beratungsstelle amira ist eine Antidiskriminierungsberatungsstelle und berät Menschen in Fragen von Diskriminierung wegen (zugeschriebener) Herkunft und Religion.