GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Ahtml%2Cformat%3Axsd%2Ctype%3Adataset%2Ctags%3Ainspireidentifiziert%2C/s/relevance_desc2024-03-29T05:42:14ZRadverkehrsnetz HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/radverkehrsnetz-hamburgb68312024-03-21T22:53:28ZDer Datensatz enthält die Radverkehrsanlagen der Freien und Hansestadt Hamburg.
Da es sich um einen routingfähigen Datensatz handelt, werden nicht nur klassische Radverkehrsanlagen (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen etc.) erfasst, sondern auch Straßen und Wege, die von Radfahrenden nutzbar sind. Weiterhin werden auch Fußwege erfasst, wenn sie als sogenannte Schiebestrecken Lücken im Radverkehrsnetz füllen.
Folgende Attribute werden bereitgestellt:
- Status (Betrieb, Temporäre Anlage, …)
- Straßenname
- Art (Getrennter Geh-/Radweg, Gemeinsamer Geh-/Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Straße mit Mischverkehr bis 30 km/h, Fußgängerzone…)
- Klasse (Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Fahrradstraße, Wege in Grünanlagen, Straße mit Mischverkehr, Schiebestrecke, Sonstige)
- Zeitliche Beschränkung
- Benutzungspflicht
- Fahrtrichtung (in Geometrie-Richtung, in beide Richtungen)
- Oberfläche (bituminöse Decke, wassergebundene Decke, Kunststein, Naturstein, …)
- Breite in m
- Hindernis (Durchfahrbarkeit gegeben, Umfahrung möglich, …)
- Niveau (bodengleich, Tunnel, …)
Die Visualisierung im WMS und somit auch im Geoportal erfolgt anhand des Attributs Klasse.
Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, werden die Daten in sieben verschiedene Layer unterteilt, die sich an den Klassen orientieren.
Langfristig, z.B. wegen Baumaßnahmen, gesperrte Wege werden nicht im Datensatz veröffentlicht.
Sollten Sie Anmerkungen zum Datensatz haben oder Korrekturen melden wollen, schicken Sie diese bitte an radverkehrsnetz@gv.hamburg.de.Landschaftsprogramm / Freiraumverbund HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landschaftsprogramm-freiraumverbund-hamburg2024-01-13T00:56:12ZDie Karte "Landschaftsprogramm Hamburg / Freiraumverbund" ist Bestandteil des Landschaftsprogramms.
Hinweis: Das "Freiraumverbundsystem des Landschaftsprogramms" wird aus dem Datenbestand des aktuellen Landschaftsprogramms abgeleitet. Die Abgrenzungen von Landschaftsachsen, Grünen Ringen und weiteren Elementen des Freiraumverbundes entsprechen somit der Darstellung im Landschaftsprogramm. Eine Aktualisierung erfolgt einmal im Quartal.
Die Karte beschreibt die wesentlichen Entwicklungsziele des Freiraumverbundes für die Stadt-Landschaft Hamburgs: Ein grünes Netz aus Landschaftsachsen, 2 Grünen Ringen, breiteren Grünzügen und schmaleren Grünverbindungen, die Parkanlagen, Spiel- und Sportflächen, Kleingartenanlagen und Friedhöfe verknüpfen. So soll es möglich sein, sich ungestört vom Straßenverkehr auf Fuß- und Radwegen im Grünen innerhalb der Stadt und bis in die freie Landschaft am Rande der Stadt zu bewegen.
Der genaue Verlauf und die Abgrenzung des 2. Grünen Ringes wurden erst nach Verabschiedung des Landschafts-programms als Thematischer Entwicklungsplan erarbeitet. Der 2. Grüne Ring verläuft in etwa 8 - 10 km Entfernung vom Hamburger Rathaus in einer Länge von ca. 90 km zwischen innerer und äußerer Stadt. Er umfasst Grün- und Freiflächen der unterschiedlichsten Arten: öffentliche Grünflächen, wie Parks, Kleingartenparks, Wald sowie landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaften der Marsch.
Die Landschaftsachsen sind weiträumig zusammenhängende Grün- und Freiflächen, die sich zwischen den Siedlungs-räumen vom Umland bis in den Stadtkern erstrecken. Ihre Lage ist vor allem bestimmt durch die noch erhaltenen naturräumlichen Strukturen Hamburgs: Die Gewässerläufe mit begleitenden Grünzügen, (z.B. Elbe-Achse, Alster-Achse, Wandse-Achse), die Feldmarken mit Acker- und Grünlandnutzung und die Wälder, (z.B. Eimsbüttel Achse, Volkspark Achse), die Marschengebiete mit Gemüse- und Blumenkulturen in der Elbmarschen-Achse, das Obstanbaugebiet in der Süderelbe-/Moorgürtel-Achse.
Am Stadtrand bestehen die Landschaftsachsen aus großflächigen landwirtschaftlichen Gebieten, Wäldern und Naturschutzgebieten, die als städtische Naherholungsgebiete von großer Bedeutung sind.
An die weiträumigen Landschaften am Stadtrand schließen sich Grünzüge an, die aus Parkanlagen, Kleingärten, Friedhöfen und Sportflächen bestehen. Je weiter sich die Landschaftsachsen in die dicht bebaute Stadt hineinziehen, desto schmaler und lückenhafter werden sie. Wichtiges Planungsziel ist daher, die noch vorhandenen Lücken in den Landschaftsachsen zu schließen
Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Hinweis: Download z.Zt. nur als gml Datei möglichLandschaftsprogramm HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/landschaftsprogramm-hamburg2024-01-13T00:48:22ZBezugsmaßstab für die Darstellungen des Landschaftsprogramms: 1:20.000
Aktualität des Datenbestandes:
Landschaftsprogramm Hamburg in der Fassung vom Juli 1997, einschließlich der 1.-163. Änderung,
der 1.- 27. Berichtigung und aktualisierter Anpassungen - Stand 09/2023
- einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs (Bau-/Freiflächen) mit dem Flächennutzungsplan im September 2014 -
Das Landschaftsprogramm mit der Karte Arten- und Biotopschutz legt die Ziele und Grundsätze von Naturschutz und Landschaftspflege für Hamburg fest. Es wurde am 12.6.1997 durch die Bürgerschaft beschlossen. Rechtliche Grundlage sind das Bundesnaturschutzgesetz und das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes.
Mit dem Landschaftsprogramm werden bedeutsame Landschaftsbestandteile, wertvolle Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume gesichert und die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft erhalten. Mit dem Schutz der Hamburger Kulturlandschaften, der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser und Luft sowie der Sicherung von Freiräumen soll die Lebensqualität der Bewohner erhalten oder verbessert werden. Auch Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, die Versorgung mit Grünflächen und die Qualität von Grünflächen sind wichtige Themen im Landschaftsprogramm.
Das Landschaftsprogramm ist neben dem Flächennutzungsplan maßgebliches Steuerungsinstrument für bodennutzungsrelevante gesamthamburgische Belange.
Für die Politik und die Verwaltung ist das Landschaftsprogramm bindend. Seine Ziele und Inhalte sind in der gesamtstädtischen Entwicklungsplanung zu berücksichtigen. Bürger/innen können aus dem Landschaftsprogramm jedoch keinen Rechtsanspruch ableiten.
Die Inhalte des Landschaftsprogramms werden für drei Themenschwerpunkte entwickelt und dargestellt:
Erholung/Landschaftsbild - Stadtklima/Naturhaushalt und Arten- und Biotopschutz (i. d. Karte Arten- und Biotopschutz des Landschaftsprogramms).
Für die Schutzgebietsinformationen werden die Originalquellen aus dem Datensatz „Arten- und Biotopschutz - AuBS (ehem. APRO)“ herangezogen. Weitere Informationen zu diesen Daten entnehmen Sie bitte der entsprechenden Datensatzbeschreibung.
Die flächenbezogenen Planungsinhalte des Landschaftsprogramms werden in unterschiedlichen Planungskategorien, sog. 'Milieus' dargestellt. Das Milieu ist die zentrale flächenbezogene Planungskategorie, es umfasst Nutzung, Struktur und Entwicklungsziel der jeweiligen Flächeneinheit. Für jedes Milieu gibt es besondere Entwicklungsziele.
In einer zweiten Darstellungsebene, den sog. 'Milieuübergreifenden Funktionen' werden Zielvorgaben aus den o.g. Themenschwerpunkten des Landschaftsprogramms dargestellt, die sich nicht in die Milieuebene integrieren lassen.
Das Landschaftsprogramm kann durch formale Änderungsverfahren, über die die Bürgerschaft beschließt, geändert oder aktualisiert werden. Die Darstellung der Inhalte des Landschaftsprogramms erfolgt stets unter Beachtung der Planungsziele des Flächennutzungsplans.
Das Landschaftsprogramm besteht aus einem Plan im Maßstab 1:20.000 (6 Blätter) und einem ausführlichen Erläuterungsbericht.
Letzter Neudruck des Landschaftsprogramms im Maßstab 1:50.000 sowie 1:20.000 (6 Blätter) - April 2013
Hinweise: Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Download der Gesamtdatei z. Zt. nur als gml Datei möglich.Soziale Erhaltungsverordnungen - Gebiete in HamburgBehörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/soziale-erhaltungsverordnungen-gebiete-in-hamburg331e02023-12-15T22:51:51ZSoziale Erhaltungsverordnung nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 BauGB
Umwandlungsverordnung nach §172 Abs. 1 Satz 4 BauGB
Die Karte zeigt Gebiete einer bestehenden oder in Vorbereitung befindlichen Sozialen Erhaltungsverordnung in Hamburg. Der Verfahrensstand der Gebiete (im Aufstellungsverfahren, in Kraft) ist gekennzeichnet. In Gebieten mit einer rechtskräftigen Sozialen Erhaltungsverordnung gilt automatisch die Umwandlungsverordnung.
Aktuell sind Soziale Erhaltungsverordnungen für folgende Bereiche erlassen worden:
- Südliche Neustadt, St. Pauli, St. Georg, Nördliche Neustadt (Bezirk Hamburg-Mitte),
- Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen, Bahrenfeld-Süd, das Schanzenviertel und das Osterkirchenviertel (Bezirk Altona),
- Eimsbüttel-Süd und Eimsbüttel / Hoheluft-West / Stellingen-Süd (Bezirk Eimsbüttel),
- Eilbek (Bezirk Wandsbek).
In Aufstellung sind Soziale Erhaltungsverordnungen für Borgfelde (Bezirk Hamburg-Mitte) sowie Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und die Jarrestadt (Bezirk Hamburg-Nord).
Ziel der Sozialen Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) ist es, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung aus besonderen städtebaulichen Gründen zu erhalten. Die Verdrängung der Wohnbevölkerung soll verhindert werden, um nachteilige städtebauliche Auswirkungen zu vermeiden. Als Voraussetzungen dazu sind die konkrete Sozialstruktur der Wohnbevölkerung als auch die städtebaulichen Auswirkungen der befürchteten Verdrängung zu bewerten.
Die Schutzwirkung einer Sozialen Erhaltungsverordnung besteht darin, dass bestimmte Maßnahmen innerhalb des Gebiets einer Sozialen Erhaltungsverordnung zusätzlich geprüft werden müssen, ob sie die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in dem Gebiet gefährden. Zu diesen Maßnahmen zählen der Abriss von Gebäuden und Gebäudeteilen, Baumaßnahmen und Modernisierungen, die den Wohnwert steigern und zu Mieterhöhungen führen können, sowie die Nutzungsänderung von Mietwohnungen in gewerblich genutzte Räume.
In den Gebieten mit Sozialer Erhaltungsverordnung gilt auch die Umwandlungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 4 BauGB. Mit dem Ziel, einer im Zuge der Umwandlung einer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung vermuteten Verdrängung von Bewohnerinnen und Bewohnern entgegenzuwirken, sind damit Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in diesen Quartieren genehmigungspflichtig.
Auch das Vorkaufsrecht nach § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BauGB kann durch die Stadt ausgeübt werden, wenn in einem Gebiet mit einer Sozialen Erhaltungsverordnung ein Grunderwerb stattfindet, bei dem die Annahme einer spekulativen Absicht begründet ist. Es sei denn, der ursprüngliche Käufer des Grundstücks verpflichtet sich vertraglich zur Erfüllung der Ziele und Zwecke der Sozialen Erhaltungsverordnung.
Weitere Informationen: <a href="http://www.hamburg.de/soziale-erhaltungsverordnungen" target="_blank">www.hamburg.de/soziale-erhaltungsverordnungen</a>Ruhige Gebiete Hamburg (§ 47d BImSchG)Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/ruhige-gebiete-hamburg-47d-bimschg2023-11-30T23:21:01ZRuhige Gebiete (§ 47d BImSchG)
- Abwägungsrelevant bei Bauleitverfahren nach Baugesetzbuch und Planverfahren nach sonstigem Planrecht
- Allgemein zugängliche Flächen mit einer geringen Lärmbelastung
- Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDen < 50 dB(A) (jeweils betrachtet für Straßen-, Schienen- und Flugverkehr)
- Mindestgröße 50 haINSPIRE HH Geografische BezeichnungenLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-geografische-bezeichnungen2023-11-25T00:01:15ZDieser Datensatz stellt alle geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar, die NICHT aus ALKIS oder ATKIS abgeleitet werden (denn dafür liegen separate Datensätze im INSPIRE-Zielmodell vor, s. Querverweise.) Aktuell sind die Bezeichnungen der Statistischen Einheiten enthalten.Flächennutzungsplan HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flachennutzungsplan-hamburgabb162023-11-17T23:20:33ZIm Flächennutzungsplan wird die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg dargestellt (Baugesetzbuch § 5). Er ist verbindlich für Behörden und Träger öffentlicher Belange, begründet aber noch keine Bauansprüche. Als vorbereitender Bauleitplan mit dem Maßstab 1:20.000 stellt er die Planung in Grundzügen dar. Er lässt damit Spielraum für die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne. Eine Vielzahl von Planungen und sonstige Nutzungsregelungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften sind Bestandteile des Flächennutzungsplans, der Übersichtlichkeit halber werden sie in einem gesonderten Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" zusammengefasst. Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg wie z.B. die "HafenCity" sowie auch kleinräumige Änderungen machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich.
Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten.
Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997
einschließlich der 1. - 180. Änderung und der 1. - 14. Berichtigung – Stand Juni 2023,
einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014
und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022.
Hinweise:
Soweit Änderungsübersichten in den Portalen bereitgestellt werden, zeigen diese den Planungsstand - siehe unten "Untergeordnete Objekte - Änderungsübersicht".
Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, Internet, Intranet:
Der Flächennutzungsplan Hamburg liegt vor:
- In verschiedenen Internet- und Intranetportalen, für die Öffentlichkeit: http://www.hamburg.de/bebauungsplaene-online (inkl. Landschaftsprogramm Hamburg, Bebauungspläne); siehe auch hier unter "Verweise".
- In bearbeitbaren und nicht bearbeitbaren Datenformaten für einen beschränkten Nutzerkreis.
Zur maschinellen Weiterverarbeitung werden die Daten öffentlich als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst öffentlich bereitgestellt.Waldfunktionen (Auswahl) HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/waldfunktionen-auswahl-hamburg2023-11-17T23:14:08ZIm Themengebiet "Waldfunktionen" werden flächenhafte Informationen über ausgewählte Funktionen der Waldflächen in Hamburg dargestellt.
Der Wald trägt in besonderem Maß zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Erholung des Menschen bei. Als Waldfunktionen können die Wirkungen und Leistungen des Waldes und der Waldbewirtschaftung bezeichnet werden, soweit sie in der Regel die menschlichen Bedürfnisse oder Erwartungen erfüllen. Waldfunktionen genügen einerseits gesellschaftlichen Anforderungen und liefern andererseits einen Beitrag zur Stabilisierung von Ökosystemen. Dabei lassen sich je nach Zweck Waldfunktionen zusammenfassen. Unterschieden werden allgemein die Nutzfunktion, die Schutzfunktionen (einschließlich Natur- und Biotopschutz), die Erholungsfunktion und weitere Sonderfunktionen.
Dargestellt werden Waldflächen, soweit sie über das normale Maß hinaus eine oder mehrere Funktionen erfüllen. Ausgewählt werden die Funktionen, für die sich validierte Daten bzw. abgrenzbare Kategorien erzielen ließen.
Nicht dargestellt werden beispielsweise Waldflächen, die in Überschwemmungs- oder Wasserschutzgebieten oder in Natura-2000-Gebieten liegen und dort jeweils eine entsprechende Schutzfunktion erfüllen.
Die Daten wurden gutachterlich im Jahr 2016 erhoben und mit Stand 2019 teilweise ergänzt und angepasst. Grundlage der gutachterlichen Einschätzung ist der bundeseinheitliche "Leitfaden zur Kartierung der Schutz- und Erholungsfunktionen des Waldes“ der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Freiburg 2015.
Dargestellt sind Waldflächen, die eine Funktion erfüllen als
1. Erholungswälder
2. Schutz vor Erosionen
3. regionaler Klimaschutzwald und
4. Sichtschutzwald.
Zu 1.
Erfasst sind die Waldflächen, die gutachterlich im Rahmen einer Waldfunktionenkartierung als für die Erholung des Menschen wichtig eingeschätzt wurden. Ausgewählt wurde nur der Wald, der tatsächlich der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Es werden die Kategorien "von sehr hoher Bedeutung" und "von hoher Bedeutung" unterschieden. Kriterien für die Ausweisung sind u.a. Erreichbarkeit, Attraktivität, Angebot an Erholungseinrichtungen, geringe Lärm- und Immissionsbelastung und Einschränkungen des Betretungsrechts.
Die Einstufung in die Kategorie "von sehr hoher Bedeutung" erfolgt regelhaft dann, wenn besondere forstbetriebliche Anstrengungen und Aufwendungen für die Aufrechterhaltung der Erholungsfunktion erforderlich sind.
Zu 2.
Der Wald bietet grundsätzlich für den Erhalt des Bodens und seine natürliche Entwicklung einen sehr guten Schutz. Dargestellt sind nur die Waldflächen, die gutachterlich im Rahmen einer Waldfunktionenkartierung als für den Schutz des Bodens vor Erosionen wichtig eingeschätzt wurden. Ausgewählt wurden Waldflächen, die auf
- winderosionsgefährdete Böden in entsprechenden exponierten Lagen mit hohen Humus-, Feinsand- und Lößanteilen,
- wassererosionsgefährdete Böden mit starkem Gefälle und geringer Bindigkeit oder
- auf künstlich aufgeschütteten Böden
stocken.
Zu 3.
Sämtliche Waldflächen erfüllen eine Klimaschutzfunktion. Abhängig von der Größe und der Struktur der Bestände sowie der Topographie ist die Wirkung auf die benachbarten bebauten oder unbebauten Flächen jedoch unterschiedlich. Dargestellt sind die Waldflächen, die durch Luftaustausch das Klima in Verdichtungsräumen schützen und verbessern (regionaler Klimaschutzwald). Regionaler Klimaschutzwald wird unter Berücksichtigung der Größe des Waldes und der Größe und Lage des Verdichtungsraumes, des Reliefs und der Hauptwindrichtung ausgewiesen. Unterschieden werden dabei Waldflächen, die großflächig als sommerliche Kaltluftquelle wirken, und die Waldflächen, die als winterliche Kaltluftbremse vor allem tiefergelegene Flächen vor Spätfrösten schützen können.
Zu 4.
Sichtschutzwald verdeckt nicht nur als störend empfundene Objekte, sondern schützt auch Anlagen oder Grundstücke vor unerwünschten Einblicken von außen. Dargestellt sind die Bereiche der Wälder, die in ihrer horizontalen Ausdehnung den Schutzzweck ganzjährig und dauerhaft erfüllen können. Unterschieden werden dabei Wälder, die
- vor Einsicht in Anlagen und Flughäfen schützen oder die
- Sichtschutz für Erholungs- oder Wohngebiete gewähren.INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer GewässerbauwerkeLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-hydro-physische-gewasser-gewasserbauwerked0c1e2023-11-17T23:13:44ZDer Datensatz enthält die Bauwerke in und an Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg im INSPIRE Zielmodell.Wald in HamburgBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/wald-in-hamburg2023-11-17T23:11:59ZIm Themengebiet "Wald in Hamburg" werden flächenhafte Informationen über verschiedene Aspekte der Beschaffenheit der Wälder in Hamburg wiedergegeben.
Dargestellt sind
1. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) der von den Revierförstereien betreuten Wälder in Hamburg gemäß der Forsteinrichtung 2008. In der Forsteinrichtung werden der Zustand der Waldbestände gutachterlich und systematisch erfasst und anhand fachlicher Vorgaben und Ziele die erforderlichen Maßnahmen (einschließlich des kurz-, mittel- und langfristigen Verzichts auf Pflegemaßnahmen) für die nächsten 10 Jahre festgelegt.
Die Darstellung erfasst den Bestand und trifft keine planungsrechtlichen Aussagen oder Festlegungen.
und
2. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) des übrigen Waldes in Hamburg, soweit diese mindestens einen Hektar (= 10.000 Quadratmeter) groß sind. Die Darstellung erfolgt unabhängig von Eigentumsgrenzen und umfasst alle Eigentumsarten. Sie erfasst den Bestand und trifft keine planungsrechtlichen Aussagen oder Festlegungen.
Grundlage der Daten ist eine gutachterliche Datenerhebung mit Ergänzungen und Anpassungen Stand 2019.
Wälder, die dauerhaft der natürlichen Entwicklung überlassen werden, werden in Hamburg als Bannwälder bezeichnet. Die rechtliche Bindung erfolgt durch Ausweisung der Waldflächen im Naturwaldstrukturprojekt, welches am 17. Dezember 2019 vom Senat beschlossen wurde. Die Flächen dieser Bannwälder werden ebenfalls als Daten allgemein zugänglich gemacht. Dargestellt werden
1. die mit Bäumen bestandenen Waldflächen (Holzbodenfläche) der von den Revierförstereien betreuten Bannwälder. Mit Ausnahme der Jagd und erforderlicher Verkehrssicherungsmaßnahmen finden auf diesen Flächen dauerhaft keine Pflegemaßnahmen mehr statt.
und
2. die im Verwaltungsvermögen der Behörde für Umwelt und Energie befindlichen Flächen des Naturschutzgebietes Heuckenlock, auf denen eine von menschlichen Eingriffen unbeeinflusste Entwicklung der bewaldeten Vordeichsflächen in Form der natürlichen Sukzession möglich ist.Verbreitung der Tiere HamburgsHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/verbreitung-der-tiere-hamburgs2023-11-17T23:10:47ZDas Artenkataster enthält alle Fundortdaten zu Tierarten aus beauftragten Kartierungen und von ehrenamtlich Tätigen, die der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, Abteilung Naturschutz, vorliegen.
Die veröffentlichten Daten beinhalten Beobachtungen von Tierarten auf ein 2x2 km Raster.
Der Downloaddienst stellt das Raster im Shape-Format in ETRS89/UTM- Abbildung bereit.INSPIRE HH Produktions- und IndustrieanlagenHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-produktions-und-industrieanlagen2023-11-17T23:08:24ZEs werden die Inhalte vom INSPIRE Thema "Produktions- und Industrieanlagen" der 2 Datensätze "Standorte von Windkraftanlagen in Hamburg" und "Genehmigungsbedürftige Anlagen nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG-Anlagen Hamburg)" im INSPIRE Zielmodell bereitgestellt.INSPIRE HH Bewirtschaftungsgebiete / Schutzgebiete / geregelte Gebiete und BerichterstattungseinheitenLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-bewirtschaftungsgebiete-schutzgebiete-geregelte-gebiete-und-berichterstattungseinhei2023-11-17T23:07:42ZDieser Datensatz stellt Inhalte zum Thema "Bewirtschaftungsgebiete / Schutzgebiete / geregelte Gebiete und Berichterstattungseinheiten" aus folgenden Quelldatensätzen im INSPIRE Zielmodell dar:
- Verbandsgrenzen Wasser- und Bodenverbände Hamburg
- Ausgleichsflächen gemäß Bundesnaturschutzgesetz (Kompensationsverzeichnis) - Internet
- Lärmschutzbereich Flughafen Hamburg
- Bauschutzbereich § 12 LuftVG Hamburg
- Hafengebietsgrenzen HamburgINSPIRE HH SchutzgebieteHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-schutzgebiete2023-11-17T23:02:03ZDer INSPIRE Datensatz Schutzgebiete (PS) Hamburg setzt sich aus den Inhalten folgender Datensätze zusammen:
Schutzgebietskataster Hamburg
Natur- und Landschaftsschutzgebiete, Naturdenkmale; Verordnungen; EG-Vogelschutz- und FFH-Gebiete (Natura 2000), NPHW, Biosphärenreservat, Ramsar- Gebiete.
Denkmalkartierung Hamburg
In der Denkmalkartierung sind folgende Kategorien (Ebenen, Layer) enthalten:
- Denkmalobjekte (symbolhaft): z.B. Statuen, Brunnen, Denkmalanlagen ohne klare Ausdehnung
- Grenzsteine: historische Grenzsteine und Grenzmarkierungen
- Baudenkmale: z.B. Gebäude, Brücken, bauliche Anlagen
- Gewässer: z.B. Hafenbecken, Kanäle, Schleusen, Teiche in Parks und Gärten
- Gartendenkmale: z.B. öffentliche Park- und Gartenanlagen, historische Friedhöfe
- Ensembles: mindestens aus zwei Objekten bestehend
Bodendenkmäler Hamburg
Kartierung bekannter archäologischer Schutzgebiete - Denkmäler/Bodendenkmäler - der Freien und Hansestadt Hamburg nach dem Hamburgischen Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013.
Auskünfte zu den fachlichen Inhalten können nur die Ansprechparten der Originaldaten geben (siehe Verweise).INSPIRE HH Verwaltungseinheiten ALKISHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-verwaltungseinheiten-alkis2023-11-17T22:42:46ZMit diesem Datensatz wird die Landesgrenze von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell bereitgestellt.
Der Datensatz wurde aus ALKIS transformiert. Auf eine zusätzliche Ableitung aus ATKIS wurde verzichtet, da die Geometrien in Hamburg deckungsgleich sind.
Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt.INSPIRE HH Versorgungswirtschaft und staatliche DiensteHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-versorgungswirtschaft-und-staatliche-dienste2023-11-17T22:42:28ZDieser Datensatz stellt Inhalte zum Thema "Versorgungswirtschaft und die staatlichen Dienste" aus folgenden Quelldatensätzen im INSPIRE-Zielmodell dar:
- Feuerwehrwachen Hamburg
- Schulstammdaten und Schülerzahlen der Hamburger Schulen
- Abfall und Recycling Hamburg
- Kita Einrichtungen Hamburg
- Notunterkünfte Hamburg
- Krankenhäuser Hamburg
- Dienststellenstandorte der Straßenbauverwaltungen Hamburg
- Polizeikommissariate HamburgINSPIRE HH Hydro-Netzwerk ATKIS Basis-DLMHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-hydro-netzwerk-atkis-basis-dlm2023-11-17T22:39:58ZDer Datensatz enthält das Basis-Gewässernetz für Hamburg abgeleitet aus dem Quelldatenbestand ATKIS Basis-DLM.
ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.ALKIS Bodenschätzungskarte HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-bodenschatzungskarte-hamburg2023-11-17T22:38:05ZAlle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung. Die Ergebnisse der Bodenschätzung werden im ALKIS Liegenschaftskataster geführt. Um den Bezug zum Flurstücksbestand herzustellen, ist eine Darstellung der Bodenschätzungswerte auf den Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasters im Maßstab 1:500 - 1:2000 sinnvoll.
Skalierung Min/Max nur bei digitalem Kartenbestand.
Erfassungsgrad: Analog: 100% Digital: 100% (ca. 1520 Halbblätter)Digitaler Grünplan / Kataster der öffentlichen GrünanlagenBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitaler-grunplan-kataster-der-offentlichen-grunanlagen2023-11-17T22:33:39ZInformationen über alle Grünarten - Parkanlagen, Kinderspielplätzen, öffentlichem Grün an Kleingartenanlagen, Kleingartenanlagen und Schutzgrün.
Wesentliche Datenfelder: Anlagenname, Belegenheit, Flächengröße, Typisierung, Ortsteilnummer, Bezirk und (je nach Quelle auch Eigentum).
Erfasst im Rahmen fortlaufender Meldungen der Landesbetriebes Immobilienmanagement und Grundvermögen der Finanzbehörde und der Bezirke.Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in HamburgHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/integrierte-stadtteilentwicklung-rise-fordergebiete-in-hamburg2023-11-17T22:28:41ZDie Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet.
Weitere Informationen: <a href="http://www.hamburg.de/rise" target="_blank">www.hamburg.de/rise</a>Vollstationäre Pflegeeinrichtungen HamburgBehörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integrationhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/vollstationare-pflegeeinrichtungen-hamburg2023-11-17T22:08:16ZDer Datensatz enthält die Standorte der vollstationären Pflegeeinrichtungen in Hamburg (Wohneinrichtungen gemäß §2(4), HmbWBG), inkl. der Platzzahlen.
Weitere Informationen zu den Einrichtungen sind im Hamburger Pflegekompass zu finden.INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer ATKIS Basis-DLMHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-hydro-physische-gewasser-atkis-basis-dlm2023-11-17T22:07:22ZDer Datensatz enthält die Binnengewässer für Hamburg abgeleitet aus dem Quelldatenbestand ATKIS Basis-DLM.
ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.INSPIRE HH Statistische EinheitenHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-statistische-einheiten2023-11-17T22:01:36ZDieser Datensatz beinhaltet die Statischen Einheiten vom Statistikamt Nord im INSPIRE Zielmodell.
Die Einteilung Hamburgs in jetzt 943 Statistische Einheiten (Stand: April 2016) erfolgte im Anschluss an die Volkszählung 1987. Die Statistischen Einheiten sind eine Zusammenfassung von nebeneinander liegenden Baublöcken, die hinsichtlich ausgewählter baulicher und sozialstruktureller Merkmale homogen und damit vergleichbar sind. Sie schneiden keine Stadtteile, jedoch in einigen Bereichen Ortsteilgrenzen.INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer ALKISLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-hydro-physische-gewasser-alkis2023-11-17T21:41:57ZDer Datensatz enthält die Binnengewässer für Hamburg aus dem Quelldatenbestand von ALKIS.
Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.INSPIRE HH Adressen HauskoordinatenLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-adressen-hauskoordinaten2023-11-17T21:38:56ZDieser Datensatz enthält die Daten der Hamburger Adressen abgeleitet aus den ALKIS-Hauskoordinaten, transformiert ins INSPIRE ZielmodellINSPIRE HH Gebäude ATKIS Basis-DLMLandesbetrieb Geoinformation und Vermessunghttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-hh-gebaude-atkis-basis-dlm2023-11-17T21:14:23ZDieser Datensatz stellt die Gebäude der Freien und Hansestadt Hamburg aus dem ATKIS Basis-DLM im INSPIRE Zielmodell dar.
ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.Temperatur in 100 m unter GeländeHMDKLGVhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/temperatur-in-100-m-unter-gelande90c732023-11-17T21:11:24ZKarte zur Temperaturverteilung in einer Tiefe von 100 m unter Gelände.
Datengrundlage sind gemessene Temperaturprofile an ca. 130 tiefen Grundwassermessstellen. Diese Temperaturprofile dienen als Grundlage für die Konstruktion und Interpolation (Kriging) eines 3D Temperaturmodells für den mitteltiefen Untergrund Hamburgs (Damerau, 2013). Mit Hilfe des Temperaturmodells wurde eine Flächenkarte der natürlichen Temperaturverteilung in der Tiefe von 100 m unter Gelände entwickelt.Milieugebiete HamburgBehörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/milieugebiete-hamburg2023-11-17T21:07:05ZMilieugebiete auf der Grundlage des Milieuschutzberichts vom 08.08.1985 .
Der Bericht beschreibt die Milieus im Detail und nennt Instrumente, die zu ihrem Schutz dienen.
Der Datenbestand wurde einmalig erfasst.
Die Daten sind Teil des Datenbestands Digitale Informationssystems Planrecht (DIP).Wärmeentzugsleistung bis 80 mBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/warmeentzugsleistung-bis-80-me56712023-11-17T20:48:00ZKarte zur geothermischen Wärmeentzugsleistung bis 80 m (in W/m)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen, die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den Werten der geothermischen Entzugsleistung (nach VDI 4640) ausgewertet worden. Aus diesen Punkt-Informationen wurden Flächenkarten der möglichen Wärmeentzugsleistung in Hamburg entwickelt.Wärmeentzugsleistung bis 40 mBehörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)https://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/warmeentzugsleistung-bis-40-m016692023-11-17T20:47:51ZKarte zur geothermischen Wärmeentzugsleistung bis 40 m (in W/m)
Alle im Geologischen Landesamt vorhandenen Bohrungen, die eine Tiefe von mindestens 40 m aufweisen sind mit den Werten der geothermischen Entzugsleistung (nach VDI 4640) ausgewertet worden. Aus diesen Punkt-Informationen wurden Flächenkarten der möglichen Wärmeentzugsleistung in Hamburg entwickelt.