GovData SuchergebnisseGovdata.deinfo@govdata.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/atomfeed/f/format%3Adownload%2Cgroups%3Aagri%2Ctype%3Adataset%2Ctags%3Aopendata%2C/s/lastmodification_desc2024-03-28T13:49:19ZFlächennutzungsplan Wuppertal Stand 17.01.2005Geoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flachennutzungsplan-wuppertal-stand-17-01-2005165a12024-03-24T00:00:00ZDer Datensatz umfasst ein Rasterdaten-Abbild des heute gültigen Wuppertaler Flächennutzungsplans (FNP). Es bezieht sich auf den Zustand des FNP, in dem er am 17.01.2005 Rechtskraft erlangte und damit den zweiten Wuppertaler FNP vom 30.06.1967 ablöste. Der FNP (vorbereitende Bauleitplanung) und die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne (verbindliche Bauleitplanung) sind die Instrumente der kommunalen Bauleitplanung. Die Rasterdaten wurden durch Einscannen des Originalplans erzeugt. Der FNP wurde mit dem damals eingesetzten Geoinformationssystem SICAD/open auf der Grundlage der als Hintergrundkarte verwendeten Deutschen Grundkarte 1:5.000 (DGK 5), Stand 1996, digitalisiert. Eine spannungsfreie Überlagerung mit aktuellen großmaßstäbigen Karten oder Orthofotos ist daher nicht möglich. Der Datensatz wird nicht fortgeführt. Die Festsetzungen aus Änderungsverfahren zum FNP werden in separaten Datensätzen geführt. Um die aktuelle Aussage des FNP zu erhalten, müssen daher neben dem Originalplan auch die rechtswirksamen Änderungsverfahren betrachtet werden. Die Rasterdaten werden den Nutzern in einem zip-Archiv mit 13 je 6 km x 6 km abbildenden Kacheln im Format TIFF mit World File (TFW) bereitgestellt. Der Datensatz ist unter einer Open-Data-Lizenz (CC BY-ND 4.0) mit Ausschluss der Datenveränderung verfügbar. Nach Auffassung der AG Geokom.NRW der kommunalen Spitzenverbände in NRW und des Landes NRW besteht für den FNP eine gesetzliche Publikationspflicht nach den Vorgaben der INSPIRE-Richtlinie bzw. des Geodatenzugangsgesetzes NRW. Er wird in der Handlungsempfehlung dieser AG dem Thema "Bodennutzung" aus Anhang III der Richtlinie zugeordnet.Historische Digitale Orthophotos ab 1970 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/historische-digitale-orthophotos-ab-1970-nw2ed872024-03-22T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Geländemodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Orthophotos werden historisch, sobald sie durch DOP der aktuellen Befliegung ersetzt werden. Im Laufe der Jahre ist die Orthophotoproduktion ständig dem sich wandelnden Bedarf und dem technischen Fortschritt angepasst worden. Historische Orthophotos können sich daher in einzelnen charakteristischen Merkmalen unterscheiden. So gibt es beispielsweise farbige Orthophotos erst seit dem Bildflugjahr 1998, aber auch in der Bodenauflösung gibt es signifikante Unterschiede (10cm/Pixel seit 2014, 20cm/Pixel von 2008 bis 2013, 30cm/Pixel von 1996 bis 2007, 40cm/Pixel vor 1996). Orthophotos in der Zeit seit 1996 wurden vollständig digital erzeugt, Orthophotos aus den Jahren davor sind durch Scannen analoger Halbtonabzüge aus dem DGK5-Archiv entstanden.HWRB-Anlage, StandortLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hwrb-anlage-standort5d0d82024-03-21T00:00:00ZMittelpunkt der Gesamtanlage HWRBFlutrinnen, schematische DarstellungLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/flutrinnen-schematische-darstellung8e51d2024-03-21T00:00:00ZDas Thema beinhaltet die schematische Darstellung der Flutrinnen der Elbe (Flutrinne Kaditz und Flutrinne Ostragehege) mit Gewässername (GEWNA) und Angabe der Datenquelle (Grundlage). Es handelt sich nicht um eine Darstellung der Uferlinie im Sinne des § 27 SächsWG.Hochwasser 2013 - Lockwitzbach, tatsächlich überschwemmte FlächenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hochwasser-2013-lockwitzbach-tatsachlich-uberschwemmte-flachenb4d062024-03-21T00:00:00ZAusdehnung der durch Hochwasser am Lockwitzbach überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden. Die Darstellung fasst den Kenntnistand zur Ausdehnung der durch das Hochwasserereignis im Juni 2013 verursachten Überschwemmungen am Lockwitzbach zusammen.Hochwasser 2013 - Elbe, tatsächlich überschwemmte Flächen bei 878 cm Pegel DresdenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hochwasser-2013-elbe-tatsachlich-uberschwemmte-flachen-bei-878-cm-pegel-dresden0edae2024-03-21T00:00:00ZGeprüfte Ausdehnung der im Juni 2013 durch Hochwasser an der Elbe überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden (Gültige Fassung vom Januar 2014).
Die Darstellung fasst den Kenntnistand zur maximalen Ausdehnung der durch das Hochwasserereignis an der Elbe verursachten Überschwemmungen zusammen.
Die Darstellung schließt durch Wasseraus- und übertritte aus der Kanalisation während des Hochwassers entstandene Flächen mit ein.Einleitstellen RegenrückhaltebeckenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/einleitstellen-regenruckhaltebecken5f2362024-03-21T00:00:00ZDarstellung des Standortes der Einleitstellen aus Regenrückhaltebecken (RRB) in Oberflächengewässer zweiter Ordnung als Punkt. Allerdings sind nicht für alle erfassten RRB die Einleitstellen bekannt, so dass dieses Thema nicht ganz vollständig ist.
Es wird unterschieden in Einleitstellen von ober- und unterirdischen RRB.
Zu den einzelnen Einleitstellen werden, soweit vorhanden, Sachdaten wie eindeutige Bezeichnung des dazugehörigen RRB, Lagebeschreibung des RRB, Lage der Einleitstelle im Gewässer (LU = linkes Ufer, RU = rechtes Ufer), maximaler Drosselabfluss in l/s für das Bemessungsereignis, Gewässer, in das eingeleitet wird, Jahr der Inbetriebnahme, Betreiber, Aktenzeichen der Planfeststellung und Aktenzeichen im Umweltamt zur Verfügung gestellt. Manchmal ist auch ein Foto der Einleitstelle vorhanden. Grundlage für die Sachdaten sind in der Regel Betreiberangaben.Hochwasser 2013 - Abwassersystem, tatsächlich überschwemmte FlächenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hochwasser-2013-abwassersystem-tatsachlich-uberschwemmte-flachen4ab932024-03-21T00:00:00ZHW 2013 - tatsächlich überschwemmte Flächen aus der Kanalisation.
Lage und Ausdehnung der während des Hochwassers im Juni 2013 überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden, die durch Havarien im Entwässerungssystem und Wasseraustritte aus der Kanalisation hervorgerufen wurden.Regenrückhalteanlagen, PunktLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/regenruckhalteanlagen-punktb624d2024-03-21T00:00:00ZDarstellung des Standortes der Regenrückhaltebecken, die in Oberflächengewässer zweiter Ordnung einleiten, als Punkt. Dabei werden die RRB unterschieden in ober- und unterirdische Becken.
Zu den einzelnen RRB werden, soweit vorhanden, Sachdaten wie eindeutige Bezeichnung, Lagebeschreibung, Bauart, maximales Einstauvolumen in m³, maximaler Drosselabfluss in l/s für das Bemessungsereignis, Gewässer, in das eingeleitet wird, Jahr der Inbetriebnahme, Betreiber, Aktenzeichen der Planfeststellung und Aktenzeichen im Umweltamt zur Verfügung gestellt. Oft ist auch ein Foto vorhanden. Grundlage für die Sachdaten sind in der Regel Betreiberangaben.FließgewässerLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/fliessgewasserde6fd2024-03-21T00:00:00ZFließgewässer in Dresden, Stand August 2021.
In diesem Thema ist Verlauf der Fließgewässer erster Ordnung, der Fließgewässer zweiter Ordnung und der künstlichen Fließgewässer in Dresden als Achslinien dargestellt. Die Gewässerachsen sind in Abschnitten untergliedert.
Zu den einzelnen Gewässern/Abschnitten sind folgende Sachinformationen angeboten:
Gewässername (GEWNA); eindeutige Gewässernummer (GWNR); eindeutige Abschnittsnummer (ABNR), Gewässerkennzahl (GEWKZ) und Gebietskennzahl (GEBKZ) entsprechend LAWA-Richtlinie, eine Einordnung, ob es sich um ein Hauptgewässer handelt, dass auch in Übersichtskarten dargestellt werden sollte (HGEW); Angabe, ob das Gewässer verrohrt oder offen ist (ROHR und ROHR_ERL); Gewässerordnung (ORND_KZ und ORDN); Lage von Beginn (Quelle, GEW_BEGINN) und Ende (Mündung, GEW_ENDE) des Gewässers; Gesamtlänge des Gewässers in km (LAENGEGES_KM); Angaben, auf welchen Grundlagen der Verlauf des Gewässers ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE), Angaben zum Ersteller der einzelnen Linien, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle) sowie Änderungsdaten.
Die Abschnittsnummerierung (ABNR) erfolgt entgegen der Fließrichtung, der Mündungsabschnitt jeden Gewässers hat die Abschnittsnummer GWNR/1.Hochwasser 2013 - Gewässer 2. Ordnung, tatsächlich überschwemmte FlächenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/hochwasser-2013-gewasser-2-ordnung-tatsachlich-uberschwemmte-flachene3e712024-03-21T00:00:00ZGeprüfte Ausdehnung der durch Hochwasser an Gewässern zweiter Ordnung überschwemmten Flächen im Stadtgebiet der Landeshauptstadt Dresden (Gültige Fassung vom Januar 2014). Die Darstellung fasst den Kenntnistand zur maximalen Ausdehnung der durch das Hochwasserereignis im Juni 2013 verursachten Überschwemmungen zusammen. Nicht mit in der Darstellung enthalten sind Überflutungen im Bereich der Mündung der Gewässer zweiter Ordnung in die Elbe. Diese Gebiete sind bei den durch die Elbe überschwemmten Flächen dargestellt, da die Überflutungen dort maßgeblich durch die Elbe verursacht wurden. Auch nicht dargestellt sind die Überflutungen am Lockwitz-Mühlgraben, da diese maßgeblich durch den Lockwitzbach verursacht wurden und deshalb im Überschwemmungsgebiet Lockwitzbach dargestellt werden. Weiterhin sind auch die Einstauflächen der Hochwasserrückhaltebecken, mit Ausnahme des Waldbades Weixdorf (wegen dessen Doppelfunktion als Bad), nicht in die Darstellung einbezogen.Oberirdische Gewässereinzugsgebiete DresdenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/oberirdische-gewassereinzugsgebiete-dresden944c62024-03-21T00:00:00ZDas Thema beinhaltet die Oberirdischen Einzugsgebiete (EZG) für die Oberflächengewässer in Dresden, wobei, bis auf wenige Ausnahmen, für jedes Fließgewässer mindestens ein EZG abgegrenzt ist. An den Randbereichen der Stadt wurde Passfähigkeit zum gesamtsächsischen Datensatz hergestellt.
Die EZG'e wurden mit GIS-Werkzeugen (SAGA GIS 2.2.0, Quantum GIS 2.8.1, Geospatial Modelling Environment GME 0.7.3) u. a. auf Grundlage folgender Daten berechnet:
- Digitales Geländemodelle (DGM ) des GeoSN mit den Rasterweiten 0,5 m und 2 m (Befliegung 2009)
- Gewässernetz der Stadt Dresden (mit Elbe als Polylinie, Stand 20.03.2015)
- Einzugsgebiets-Datensatz des LfULG (sachsenweit)
- Fließgewässer-Datensatz des LfULG (ATKIS-basiert, sachsenweit)
Zu jedem EZG werden folgende Daten angezeigt:
- GEWAESSER: Name des Gewässers, zu dem das Einzugsgebiet gehört.
- GEWAESSERSYSTEM: Übergeordnetes Gewässersystem. Dieses Attribut wird u. a. verwendet für die Zuordnung zu dem entsprechenden Gewässersteckbrief. Wenn GEWAESSER ein Hauptgewässer ist oder ein Gewässer nicht in eine größeres Gewässer mündet, dass zumindest z.T. in Dresden liegt, dann ist GEWAESSERSYSTEM=GEWAESSER
- GEWAESSERKENNZAHL: Gewässerkennzahl (GEWKZ) nach LAWA-Methode für GEWAESSER
- GEBIETSKENNZAHL: Verschlüsselung des EZG mit Gebietskennzahl (GEBKZ) nach LAWA-Methode = eindeutige Nummerierung des EZG, abgestimmt mit dem gesamtsächsischen Datensatz.
- BEGINN/ENDE: Beginn und Ende des EZG's bezogen auf das Gewässer, zu dem das Einzugsgebiet gehört. BEGINN=Quelle und ENDE=Mündung in... sagt aus, dass es sich um das nicht weiter unterteilte Gesamt-EZG des entsprechenden Gewässers handelt.
- FLAECHE: EZG-Fläche in m²
- AEND: Datum der letzten Änderung
- STATUS: Status, A=aktuell
- KATTIME: eindeutige interne Nummerierung des Grafikobjektes
- KATNAM/TYP: weitere interne Bezeichnungen für das GrafikobjektPast, present and future rainfall erosivity in Central EuropeBundesanstalt für Gewässerkundemailto:DAS-Basisdienst@bafg.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/past-present-and-future-rainfall-erosivity-in-central-europe2024-03-21T00:00:00ZPast, present and future rainfall erosivity in central Europe calculated from convection-permitting climate simulations in COSMO-CLM using emission scenario RCP 8.5. A description of the dataset and methodology is given in the article "Past, present and future rainfall erosivity in central Europe based on convection-permitting climate simulations" by Magdalena Uber et al. (2024) in Hydrology and Earth System Sciences (https://doi.org/10.5194/hess-28-87-2024).Einstauflächen von Hochwasserrückhalteanlagen an Gewässern zweiter OrdnungLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/einstauflachen-von-hochwasserruckhalteanlagen-an-gewassern-zweiter-ordnung077532024-03-21T00:00:00ZEs erfolgt die Darstellung der Einstauflächen der Hochwasserrückhaltebecken (HWRB) an Gewässern 2. Ordnung bei einem HQ100 (100 jährliches Hochwasserereignis). Die Einstauflächen entsprechen dem sogenannten Staubeckenbereich der technischen Anlage des HWRB. Er ist Bestandteil des HWRB.
Die Einstauflächen bilden ein Überschwemmungsgebiet an den Gewässern 2. Ordnung nach §100 (2) SächsWG. Hier gelten die Einschränkungen in Überschwemmungsgebieten nach §78 WHG.GewässersystemeLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/gewassersysteme6d17a2024-03-21T00:00:00ZZuordnung des Einzugsgebietes zu einem übergeordneten Gewässersystemvorübergehend freigelegtes GrundwasserLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/vorubergehend-freigelegtes-grundwasser96b972024-03-21T00:00:00ZIn diesem Thema werden Lage und Ausdehnung von vorübergehend freigelegtem Grundwasser in Dresden mit Stand August 2021 dargestellt.
Zu den einzelnen Wasserflächen, bei denen es sich in der Regel um Kiesgruben handelt, die keine Gewässer im Sinne des Wassergesetzes sind, sind folgende Sachinformationen angeboten:
Angaben zum Ersteller der einzelnen Fläche, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle); Angaben, auf welchen Grundlagen Lage und Ausdehnung ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE); Name (GEWNA); eindeutige Nummerierung (GWNR); Lagebeschreibung (BEMERK); eine Einordnung, ob es sich um eine Wasserfläche handelt, die auch in Übersichtskarten dargestellt werden sollte (HGWE); Ordnung (ORDN, hier: vorübergehend freigelegtes Grundwasser und ORND_KZ, hier: 9); Angaben, ob die Fläche vermessen wurde oder nicht (VERM und VERM_ERL); Fläche in m² (FLAECHE) sowie Änderungsdaten.Historische Digitale Orthophotos 1951 - 1969 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/historische-digitale-orthophotos-1951-1969-nw7706c2024-03-21T00:00:00ZOrthophotos sind hochauflösende, verzerrungsfreie, maßstabsgetreue Abbildungen der Erdoberfläche. Sie werden durch photogrammetrische Verfahren in Kenntnis der Orientierungsparameter und unter Hinzunahme eines Digitalen Geländemodells aus Luftbildern hergestellt, die als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Orthophotos werden historisch, sobald sie durch DOP der aktuellen Befliegung ersetzt werden. Im Laufe der Jahre ist die Orthophotoproduktion ständig dem sich wandelnden Bedarf und dem technischen Fortschritt angepasst worden. Historische Orthophotos der Jahrgänge 1951 bis 1969 liegen als Raster- oder Halbton-Folien im analogen DGK5-Archiv. Diese Orthophoto-Jahrgänge wurden kreisweise sukzessive am Flachbettscanner zu DOP mit einer GSD von 40 cm und liegen seit 2022 vollständig digital vor.sonstige WasserflächenLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sonstige-wasserflachen2024-03-21T00:00:00ZIn diesem Thema werden Lage und Ausdehnung der sonstigen Wasserflächen in Dresden mit Stand August 2021 dargestellt. Diese Wasserflächen sind keine Gewässer im Sinne des Wassergesetzes.
Zu den einzelnen Wasserflächen sind folgende Sachinformationen angeboten: Angaben zum Ersteller der einzelnen Fläche, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle); Angaben, auf welchen Grundlagen Lage und Ausdehnung ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE); Name (GEWNA, wenn vorhanden); eindeutige Nummer (GEWNR); Lagebeschreibung (BEMERK, wenn vorhanden); Ordnung (ORDN, hier: kein Gewässer und ORND_KZ, hier: 10); Fläche in m² (FLAECHE) sowie Änderungsdaten.ALKIS Tatsächliche Nutzung WuppertalGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-tatsachliche-nutzung-wuppertal7ba2d2024-03-21T00:00:00ZDer Datensatz umfasst die Geometrien der ca. 40.000 Flächen der tatsächlichen Nutzung des Liegenschaftskatasters im Stadtgebiet von Wuppertal. Sie werden von der zuständigen Katasterbehörde (Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodaten) im Rahmen der Führung des Liegenschaftskatasters im Fachverfahren "Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)" kontinuierlich fortgeschrieben. Die Flächen der tatsächlichen Nutzung bilden eine lückenlose Unterteilung des Stadtgebietes, die unabhängig von den Flurstücken ist. Um die tatsächlichen Nutzungen eines Flurstücks zu ermitteln, muss eine Verschneidung der Flurstücke mit den Flächen der tatsächlichen Nutzung durchgeführt werden. Das ALKIS-Datenmodell unterscheidet im Objektartenbereich "Tatsächliche Nutzung" 26 Nutzungsartengruppen in den vier Nutzungsartenbereichen Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer, von denen in Wuppertal jedoch nur 20 vorkommen (Stand 03/2019). Der Datensatz enthält hierfür im Attribut TYP die zugehörige ALKIS-Objektart, also z. B. "AX_Wohnbauflaeche" für eine Fläche der Nutzungsartengruppe "Wohnbaufläche". Daneben ist das Attribut FLAECHE mit der Größe der jeweiligen Fläche in Quadratmetern immer belegt. Einige weitere Attribute (FUNKTION, ZUSTAND, LAGERGUT, ABBAUGUT, VEGETATION, HYDROLOGIE, NAME), die eine tiefere Untergliederung der tatsächlichen Nutzung liefern, sind dagegen nur bei bestimmten Nutzungsartengruppen belegt. Der Datensatz steht nach landesrechtlichen Vorgaben unter der Open-Data-Lizenz "Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0)".ALKIS-Gebäude WuppertalGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/alkis-gebaude-wuppertal2024-03-21T00:00:00ZDer Datensatz umfasst die Grundrissgeometrien und Attribute der ca. 120.000 Gebäude im Stadtgebiet von Wuppertal aus dem Liegenschaftskataster Wuppertal. Diese Gebäudedaten werden von der zuständigen Katasterbehörde (Stadt Wuppertal, Ressort 102 Vermessung, Katasteramt und Geodaten) im Rahmen der Führung des Liegenschaftskatasters im Fachverfahren "Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS)" kontinuierlich fortgeschrieben. Der Datensatz fasst dabei die Objekte aus den ALKIS-Objektklassen AX_Gebaeude und AX_Turm zusammen. Für jedes Gebäude enthält der Datensatz neben der vom amtlichen Vermessungswesen koordinatenmäßig festgelegten Grundrissgeometrie im Attribut GEB_TYP den Gebäudetyp (Hauptgebäude, Nebengebäude, Nebengebäude ohne Hauptgebäude, Turm), die Gebäudefunktion (Wert aus einem ALKIS-Katalog im Attribut GEB_FKT, z. B. "Wohnhaus"), die Gebäudegrundfläche in Quadratmetern (Attribute GRUNDFL für den nicht durchgängig in ALKIS geführten Wert und FLAECHE für den aus Koordinaten berechneten Wert) sowie im Attribut OEFFENTL eine Unterscheidung zwischen öffentlichen und nicht öffentlichen Gebäuden. Darüber hinaus enthält der Datensatz einige weitere optionale Attribute zum Gebäude. Die Daten werden in den Formaten ESRI-Shapefile, KML und GeoJSON bereitgestellt. Der Datensatz steht nach landesrechtlichen Vorgaben unter der Open-Data-Lizenz "Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0 (dl-zero-de/2.0)".ElbeLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/elbe863be2024-03-21T00:00:00ZDas Thema beinhaltet die flächenhafte Darstellung der Bundeswasserstraße Elbe im Stadtgebiet Dresden.sonstige WasserläufeLandeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/sonstige-wasserlaufe132e92024-03-21T00:00:00ZIn diesem Thema wird der Verlauf der sonstigen Wasserläufe in Dresden mit Stand August 2021 dargestellt. Es handelt sich um Gewässer mit wasserwirtschaftlich untergeordneter Bedeutung sowie um Wasserläufe, die keine Gewässer im Sinne des Wassergesetzes sind.
Zu den einzelnen Wasserläufen sind folgende Sachinformationen angeboten: Name (GEWNA, wenn vorhanden); eindeutige Nummer (GEWNR); Angabe, ob der Wasserlauf verrohrt oder offen ist (ROHR und ROHR_ERL); Ordnung (ORDN, hier: kein Gewässer und ORND_KZ, hier: 10); wenn vorhanden Lage von Beginn (GEW_BEGINN) und Ende (GEW_ENDE) des Wasserlaufes; wenn vorhanden Gesamtlänge des Wasserlaufes in km (LAENGEGES_KM); Angaben, auf welchen Grundlagen der Verlauf des Wasserlaufes ermittelt wurden, z.B. Vermessung, Orthobild, TK (GRUNDLAGE); Angaben zum Ersteller der einzelnen Linien, z. B. Umweltamt oder eine bestimmte Firma (Quelle) sowie Änderungsdaten.Spezifisches Grünvolumen pro Nettoteilblock 2009Landeshauptstadt Dresdenmailto:umwelt.info@dresden.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/spezifisches-grunvolumen-pro-nettoteilblock-2009736a52024-03-21T00:00:00ZWichtige Hinweise zum Layer:
Grundlage des spezifischen Grünvolumens pro Nettoteilblock bildet das spezifische Grünvolumen als Raster mit einer räumlichen Auflösung von 1m (beachte: Basisdatensatz in GK5 mit 0,5 m Auflösung). Dieses wurde im vorliegenden Layer für die einzelnen Nettoteilblöcke statistisch ausgewertet. Der ausgewiesene Wert entspricht hierbei dem Mittelwert aller im jeweiligen Block enthaltenen Rasterzellen. Ein Rückschluss auf deren Verteilung sowie der vegetativen Strukturelemente im Raum (zum Beispiel nur Wiese und am Flächenrand hohe Vegetation oder Wiese mit Baumbestand) lässt sich daraus nicht ableiten. Für konkretere Aussagen zur Verteilungsstruktur ist das Raster des spezifischen Grünvolumens heranzuziehen.
Da Gewässerflächen (hier: Nettoteilblockflächen mit der Nutzungsart Gewässer) mit Ausnahme von Baumkronenüberhängen kein durch Fernerkundung erfassbares Grünvolumen enthalten, bleiben diese Flächen von der Darstellung des Grünvolumens unberücksichtigt.
Allgemeine Hintergrundinformationen zum spezifischen Grünvolumen:
Das spezifische Grünvolumen als Synonym für Grünvolumenzahl basiert auf dem durch das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) erstellten Gutachten "Grünvolumenbestimmung der Stadt Dresden auf der Grundlage von Laserscandaten" vom August 2014 (Beachte: Datenbasis 2009-2011). Dieses ist unter dem zugeordneten Dokument einsehbar.
Einleitung:
Städtisches Grün ist aus stadtökologischer und sozialer Sicht unverzichtbar und erfüllt wichtige Funktionen wie Staubbindung, Temperaturminderung, Winddämpfung oder Grundwasserneubildung. Darüber hinaus bilden öffentliche Grünanlagen Oasen der Ruhe, die der Erholung, Freizeitgestaltung und Kommunikation dienen und wichtige soziale Funktionen erfüllen.
Je nach Kontext wird die Vegetation durch unterschiedliche Bestandsmerkmale beschrieben:
- Forstwirtschaft (Baumart, Bestandsdichte, Brusthöhendurchmesser und Überschirmungsgrad)
- Botanik (Blattflächenindex - LAI = Leaf Area Index - als Grundlage zur Bestimmung der Belaubungsdichte sowie der fotosynthetischen Aktivität bzw. der Produktionsleistung)
- Landwirtschaft (pflanzliche Biomasse, als Maß der Ertragsbilanzierung).
Im städtischen Kontext ist aufgrund der Artenvielfalt der Vegetation eine Erfassung von Blattflächenindex oder Biomasse schwierig. Aus diesem Grund spielen einfache, planerisch sinnvolle und vor allem praktikable Indikatoren eine wichtige Rolle. Für die Anwendung in der großmaßstäbigen Bauleit- und Landschaftsplanung wurde deshalb eine rechnerische Bestimmung des Grünvolumens durch die Planungsgemeinschaft GROSSMANN, SCHULZE, POHL entwickelt. Dabei wird das Grünvolumen mittels der flächenbezogenen Grünvolumenzahl (GVZ) beschrieben. Sie wurde als Pendant zu den planungsrelevanten Richtgrößen der baulichen Nutzung, wie der Grundflächenzahl (GRZ) oder der Geschossflächenzahl (GFZ) eingeführt. Es soll neben den vegetationsbezogenen Indikatoren Biotopflächenfaktor (BFF), Bodenfunktionszahl (BFZ) und dem Durchgrünungsgrad die Formulierung von Mindestanforderungen an die Grünausstattung bei der Planung ermöglichen, da sie eine hohe ökologische Aussagekraft besitzt.
Was beschreibt die Grünvolumenzahl (GVZ)?
Als Grünvolumen wird die Summe des oberirdischen Volumens aller Pflanzen verstanden. Es wird in m³ angegeben. Das Grünvolumen ist durch die äußere Hülle der Vegetation begrenzt, die in der praktischen Erfassung über idealisierte geometrisch primitive Formen beschrieben wird:
- Quader: Rasen, Kräuter sowie Sträucher
- Kugel: z. B. Eiche
- Zylinder: z. B. Pappel
- Kegel: z. B. Nadelbaum
Aus der Grünvolumensumme aller Vegetationsobjekte in Bezug auf eine definierte Bezugsfläche (z. B. Baublock) ergibt sich die Grünvolumenzahl (GVZ), die alternativ auch als "spezifisches Grünvolumen" bezeichnet wird und die Einheit m³/m² besitzt.
Das vorliegende generalisierte Raster (ursprüngliche Auflösung 0,5 m) weist für die einzelnen Zellen (Auflösung jetzt 1 m) bereits das spezifische Grünvolumen (m³/m²) auf, welches zugleich dem absoluten Grünvolumen entspricht.
Datengrundlage/Methodik:
Grundlage der Bestimmung des Grünvolumens sind Laserscandaten, RGBI-Bilddaten sowie Gebäudedaten. Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise ist dem zugeordneten Dokument zu entnehmen.
Klassifizierung des spezifischen Grünvolumen:
- 1. Klasse: vegetationslos (= 0 m³/m²)
- 2. Klasse: bis einschließlich 0,1 m³/m²
- 3. Klasse: bis einschließlich 0,5 m³/m²
- 4. Klasse: bis einschließlich 0,75 m³/m²
- 5. Klasse: bis einschließlich 1 m³/m²
- 6. Klasse: bis einschließlich 3 m³/m²
- 7. Klasse: bis einschließlich 8 m³/m²
- 8. Klasse: bis einschließlich 14 m³/m²
- 9. Klasse: bis einschließlich 20 m³/m²
- 10. Klasse: bis einschließlich 25 m³/m²
- 11. Klasse: größer als 25 m³/m²
Die Klassifikation in der vorliegenden Abstufung erfolgt aufgrund der im Modell getroffenen Annahmen sowie zur besseren plastischen Darstellung der Vegetationsobjekte.
Einschränkung:
Entsprechend der vorgesehenen Nutzung für die Umwelt-, Landschafts- und Bauleitplanung ist trotz scheinbar detaillierter Darstellungsmöglichkeit der Anwendungsmaßstab auf 1:5.000 begrenzt.Digitales Basis-Landschaftsmodell NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-basis-landschaftsmodell-nw5bb152024-03-20T00:00:00ZDas Digitale Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Das Standard-Datenaustauschformat für Daten im AAA-Modell ist die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS). Der Abruf ist im Format NAS und und als Shape möglich. Der Aktualisierungszyklus beträgt einen Monat. Stand der Daten: 29.02.2024.Digitales Landschaftsmodell 50 NWGeoportalhttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitales-landschaftsmodell-50-nw402712024-03-20T00:00:00ZDas Digitale Landschaftsmodell 50 (DLM50) beschreibt die Landschaft in Form von topographischen Objekten und stellt einen präsentationsneutralen, objektbasierten Vektordatenbestand dar. Es wird automatisiert aus dem Digitalen Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM) abgeleitet und unterscheidet sich von diesem durch eine einfachere Strukturierung und eine geringere Datenmenge. Das Standard-Datenaustauschformat für Daten im AAA-Modell ist die Normbasierte Austauschschnittstelle (NAS). Der Abruf im Format NAS steht zur Verfügung Das Ausgabeformat Shape steht voraussichtlich Mitte April 2024 wieder zur Verfügung. Der Aktualisierungszyklus beträgt einen Monat. Stand der Daten: 29.02.2024.Digitale Topographische Karte 1: 50 000 (DTK50)Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlinmailto:gerlind.blanke@senstadt.berlin.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/digitale-topographische-karte-1-50-000-dtk50dd4302024-03-19T08:45:29ZDas Landeskartenwerk Digitale Topographische Karte 1:50 000 visualisiert die amtlichen Geobasisdaten ATKIS und ALKIS-Gebäude im bundeseinheitlichen Regelblattschnitt.BORIS HessenHessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/boris-hessen2024-03-19T00:00:00ZBodenrichtwertzonen in HessenINSPIRE HE Hydro - Physische Gewässer ALKISHessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-he-hydro-physische-gewasser-alkis2024-03-19T00:00:00ZDer Datenbestand enthält aus ALKIS abgeleitete Daten für das INSPIRE-Thema Hydro - Physische Gewässer gemäß INSPIRE-Datenspezifikation.ATKIS DOP 20Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/atkis-dop-202024-03-19T00:00:00ZDigitale Orthophotos (DOP) werden in ATKIS® nach einem bundeseinheitlichen Standard der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) geführt. DOP sind photobasiert, rasterbasiert, geocodiert, lagetreu, nicht generalisiert, vollständig und in Bezug auf ihre Anwendung betrachtungsorientiert. Sie werden aus orientierten Luftbildern (OLB) und einem Digitalen Geländemodell (DGM) bzw. bildbasierten Digitalen Oberflächenmodell (bDOM) abgeleitet. Digitale Orthophotos liegen flächendeckend für Hessen in 20 cm Bodenauflösung (DOP20) vor. Sie werden als 4-Kanal Multispektralbilder mit der Kanalbelegung RGBI (Rot, Grün, Blau, Nahinfrarot) vorgehalten. DOP stehen hauptsächlich mit der Bodenauflösung 20 cm (DOP20) zur Verfügung. Mit dem Bildflug 2020 wurde die Prozessierung des DOP als True Orthophoto (TrueDOP) eingeführt mit den gleichen geometrischen und radiometrischen Qualitäten wie bisher.INSPIRE HE Hydro - Netzwerk ATKIS DLM50Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformationmailto:vertrieb-geobasisdaten@hvbg.hessen.dehttps://www.govdata.de/web/guest/suchen/-/details/inspire-he-hydro-netzwerk-atkis-dlm502024-03-19T00:00:00ZDer Datenbestand enthält aus ATKIS DLM50 abgeleitete Daten für das INSPIRE-Thema Hydro - Netzwerk gemäß INSPIRE-Datenspezifikation.