Datensatz

Liste der an die EU-Kommission gemeldeten Messergebnisse zur Strahlenbelastung japanischer Lebensmittel

Am 11. März 2011 kam es im japanischen Kernkraftwerk Fukushima zu einem schweren Reaktorunglück. Um die Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa vor radioaktiv belasteten Lebensmitteln aus Japan zu schützen, wurden EU-weite Importvorschriften erlassen und Kontrollen durchgeführt. Die dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gemeldeten Kontrollergebnisse der Bundesländer zeigen, dass alle Proben weit unterhalb der gültigen Grenzwerte lagen.

Im Datensatz enthalten sind anomymisierte Ergebnisse der Radioaktivitätsbestimmungen von Lebensmitteln mit Ursprung oder Herkunft Japan, die den Sondervorschriften für die Einfuhr von Lebens- und Futtermitteln deren Ursprung oder Herkunft Japan ist, unterliegen (aktuell: EU Durchführungsverordnung (EU) 2017/2058)

Distributionen

Offenheit der Lizenz:
Freie Nutzung
Nutzungsbedingungen:
Datenlizenz Deutschland – Zero – Version 2.0
Letzte Änderung:
07.03.2023
Veröffentlichungsdatum:
28.01.2015
Datenbereitsteller:
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
Veröffentlichende Stelle:
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit; Referat 104, Krisenmanagement, Schnellwarnsysteme
Kategorien:
Gesundheit Gesundheit
Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Nahrungsmittel Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Nahrungsmittel
Zeitraum:
15.03.2011 - 07.03.2023
Raumbezug:
-
Schlagwörter:
Fukushima
Lebensmittel
Radioaktivität
Strahlung

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